Vorwort der Herausgeber
Phänomenologie in Bewegung. Zum Kohärenzstil einer Denkrichtung
Hans Rainer Sepp / Prag
Ist die Phänomenologie eine Wirklichkeitswissenschaft?
Überlegungen zur Aktualität der Phänomenologie und ihrer Verfahren
Petra Gehring / Darmstadt
I. Die Tradition
Die vorbegriffliche reduktive Massnahme in Husserls früher Göttinger Zeit. Zur Entstehung des Reduktionsbegriffes
Javier Y. Álvarez-Vázquez / Freiburg
Respondenz: Die vorbegriffliche reduktive Massnahme in Husserls früher Göttinger Zeit
Sebastian Lederle / Freiburg, Wien
Parallele Intentionen der Phänomenologie Edmund Husserls und des frühen russischen Formalismus
Sophie Wächter / Wien
Respondenz: Parallele Intentionen der Phänomenologie Edmund Husserls und des frühen russischen Formalismus
Silvia Stoller / Wien
"Das Sein des ganzen Menschen". Heideggers Problem mit der Leiblichkeit
Patrick Baur / Freiburg
Respondenz: "Das Sein des ganzen Menschen"
Matthias Flatscher / Wien
Heidegger und die Begeisterung
Bernd Bösel / Wien
Respondenz: Heidegger und die Begeisterung
Michael Blamauer / Wien
Seele und Wahrheit: Die Anregungen zur Existenzialanalytik in Heideggers früher Aristotelesinterpretation
Alan Charles Duncan / Wien
Respondenz: Aristoteles' Analyse der dianoetischen Tugenden und Heideggers Existenzialanalytik
Alfred Dunshirn / Wien
Das Realitätsproblem bei Heidegger
Takashi Ikeda/ Tokyo
Respondenz: Das Realitätsproblem bei Heidegger
Wolfgang Fasching / Wien
Dichtendes Denken
Sandra Manhartseder / Berlin
Respondenz: Dichtendes Denken
Matthias Flatscher / Wien
Neoaristotelische Ethik oder antihumanistischer Affekt?
Leo Strauss' Verhältnis zu den frühen Vorlesungen Martin Heideggers
Stephan Steiner / Erfurt
Respondenz: Neoaristotelische Ethik oder antihumanistischer Affekt?
Helmuth Vetter / Wien
Sartres phänomenologische Ontologie und die Transzendentalphilosophie Husserls
Dániel Bíró / Graz
Respondenz: Sartres phänomenologische Ontologie und die Transzendentalphilosophie Husserls
Wolfgang Fasching / Wien
II. Das Selbst
Das Problem personaler Identität bei Descartes, Kant, Fichte und Schelling
Michael Blamauer / Wien
Respondenz: Das Problem personaler Identität bei Descartes, Kant, Fichte und Schelling
Thomas Stadlbauer / Wien
Freiheit und/oder Determinismus - Freiheit aus phänomenologischer Sicht
Barbara Mahlknecht / Wien
Respondenz: Freiheit und/oder Determinismus
Michael Blamauer / Wien
Von körperlichen Subjekten und Leibern. Annäherungen von analytischer Philosophie und Phänomenologie in der Selbstbewusstseinsdebatte
Peter Kaiser / Wien
Respondenz: Von körperlichen Subjekten und Leibern
Michael Blamauer / Wien
Begehren als Widerstand. Zur Phänomenologie des Begehrens im Kontext postmoderner Subjektkonzeptionen
Esther Hutfless/Wien
Respondenz: Begehren als Widerstand
Gerhard Unterthurner / Wien
Die transzendentale Einbildungskraft und die Différance
Othmar Kastner / Wien
Respondenz: Die transzendentale Einbildungskraft und die Différance
Sophie Loidolt / Wien
Der Sinn des Schematismus und der Schematismus des Sinns
Peter Oberhofer / Wien
Respondenz: Der Sinn des Schematismus und der Schematismus des Sinns
Jakob Dellinger / Wien
Aktualisiert: 2022-05-31
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Reinach, stark von den Arbeiten des frühen Husserl beeinflusst, wandelte Husserls phänomenologische Methode in eine eigene streng analytische Methode um, die er insbesondere auf Probleme der Logik und der Wissenschaftstheorie, der Rechtsphilosophie und der Psychologie anwandte. Die zentrale Rolle des Begriffs der Sachverhalte in Reinachs Philosophie erinnert an die formale Ontologie in Wittgensteins Tractatus. Reinachs bedeutendster Beitrag jedoch ist enthalten in seinem Werk Die apriorischen Grundlagen des bürgerlichen Rechts (1913) und darüber hinaus in der detaillierten Analyse der a priori—struktur des Versprechensaktes. Diese Analyse beruht auf einer sorgfältig ausgearbeiteten phänomenologischen Theorie der Sprechakte, die die späteren Theorien von Austin und Searle vorwegnimmt und teilweise sogar über sie hinausgeht. Der vorliegende Nachdruck ist erweitert durch ein englischsprachiges Vorwort von John F. Crosby, der genau und ausführlich die Elemente von Reinachs Methode und deren Verwandtschaft mit den Methoden der zeitgenössischen analytischen Philosophie darlegt. Der Nachruf von Edmund Husserl nach Reinachs tragischem Tod an der Westfront im Jahr 1917 beschließt den Band.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Aktualisiert: 2023-03-27
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