Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche
Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen
David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand
Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen Nietzsche
Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach
Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade
Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. Adorno
Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Über Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin
Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche
Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen
David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand
Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen Nietzsche
Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach
Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade
Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. Adorno
Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Über Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin
Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche
Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen
David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand
Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen Nietzsche
Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach
Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade
Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. Adorno
Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Über Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin
Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Alan Bennett ist ein begnadeter Schriftsteller, aber auch ein passionierter Leser. Mit dezidierten Meinungen: voll des Lobs für seine Lieblinge, voll des Spotts für manch überschätzten Autor.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Für Ian McEwan ist die Geschichte der Wissenschaft eine faszinierende Saga voller intellektuellem Mut, harter Arbeit, tausendfachem Scheitern und kurzen Momenten der Inspiration. Sie ist auch eine Einladung, sich zu wundern und zu freuen. Anhand von Figuren wie Darwin, Einstein oder Turing erforscht Ian McEwan in diesen brillanten Essays das Verhältnis von Wissenschaft und Literatur, Ratio und Glauben und ihren Bezug zu unserer menschlichen Natur.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Für Ian McEwan ist die Geschichte der Wissenschaft eine faszinierende Saga voller intellektuellem Mut, harter Arbeit, tausendfachem Scheitern und kurzen Momenten der Inspiration. Sie ist auch eine Einladung, sich zu wundern und zu freuen. Anhand von Figuren wie Darwin, Einstein oder Turing erforscht Ian McEwan in diesen brillanten Essays das Verhältnis von Wissenschaft und Literatur, Ratio und Glauben und ihren Bezug zu unserer menschlichen Natur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-16
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This collection of Latin poetry in the style of Horace and Virgil was written over a period of sixty years. At first, the poems were exercises set at Eton and Trinity College, Cambridge, or prize entries – mostly more or less literal “versiones” of original English texts.
After a gap of a quarter of a century and peripatetic professional appointments in Finland, Hungary, Poland, Spain and Sicily, Coates took up a position as lecturer at Göttingen University, where the local Classics Department encouraged him to seize his poetic pen again. The ensuing poems were more original, sometimes based on ideas picked up from a literary source that the author admired, which were not always English. These poems became more personal, more ‘silver’ and ‘more English’ in feeling over time as well as sometimes more cynical – an easy attitude to take, and one well represented in Latin poetry.
Thematically the 20 odes and 6 epigrams cover such diverse subjects as existentialist thoughts, ideas on everlasting and less lasting love, the effects of war and old age and bee-keeping. The Latin “versiones” are accompanied by English translations for easier access to the Latin verses and to the intertextuality with their original sources. The latter are explained in the commentaries at the end of the book.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Für Ian McEwan ist die Geschichte der Wissenschaft eine faszinierende Saga voller intellektuellem Mut, harter Arbeit, tausendfachem Scheitern und kurzen Momenten der Inspiration. Sie ist auch eine Einladung, sich zu wundern und zu freuen. Anhand von Figuren wie Darwin, Einstein oder Turing erforscht Ian McEwan in diesen brillanten Essays das Verhältnis von Wissenschaft und Literatur, Ratio und Glauben und ihren Bezug zu unserer menschlichen Natur.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Für Ian McEwan ist die Geschichte der Wissenschaft eine faszinierende Saga voller intellektuellem Mut, harter Arbeit, tausendfachem Scheitern und kurzen Momenten der Inspiration. Sie ist auch eine Einladung, sich zu wundern und zu freuen. Anhand von Figuren wie Darwin, Einstein oder Turing erforscht Ian McEwan in diesen brillanten Essays das Verhältnis von Wissenschaft und Literatur, Ratio und Glauben und ihren Bezug zu unserer menschlichen Natur.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Alan Bennett ist ein begnadeter Schriftsteller, aber auch ein passionierter Leser. Mit dezidierten Meinungen: voll des Lobs für seine Lieblinge, voll des Spotts für manch überschätzten Autor.
Aktualisiert: 2023-01-16
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