Abhandlungen
Benedikt Strobel
Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo'
Holger Gutschmidt
'Nus' bei Aristoteles und Hegel
Harald Haferland
Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens
Martin Reisigl
Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
Rüdiger Scholz
Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
Olaf Briese / Timo Günther
Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Miszellen
Luminita Gatejel
Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
Ludwig D. Morenz
Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
Literaturbericht
Ulrich Dierse
A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
Abstracts
Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen.
Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft.
Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Benedikt Strobel
Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo'
Holger Gutschmidt
'Nus' bei Aristoteles und Hegel
Harald Haferland
Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens
Martin Reisigl
Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
Rüdiger Scholz
Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
Olaf Briese / Timo Günther
Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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Luminita Gatejel
Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
Ludwig D. Morenz
Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
Literaturbericht
Ulrich Dierse
A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen.
Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft.
Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen.
Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft.
Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen.
Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft.
Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Abhandlungen
Benedikt Strobel
Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo'
Holger Gutschmidt
'Nus' bei Aristoteles und Hegel
Harald Haferland
Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens
Martin Reisigl
Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
Rüdiger Scholz
Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
Olaf Briese / Timo Günther
Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Miszellen
Luminita Gatejel
Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
Ludwig D. Morenz
Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
Literaturbericht
Ulrich Dierse
A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
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Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
Olaf Briese / Timo Günther
Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
Ludwig D. Morenz
Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
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Ulrich Dierse
A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
Rüdiger Scholz
Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
Olaf Briese / Timo Günther
Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
Ludwig D. Morenz
Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
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A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
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Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo'
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Harald Haferland
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Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
Rüdiger Scholz
Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
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Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
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Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
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A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
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Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo'
Holger Gutschmidt
'Nus' bei Aristoteles und Hegel
Harald Haferland
Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens
Martin Reisigl
Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II]
Rüdiger Scholz
Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff
Olaf Briese / Timo Günther
Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Miszellen
Luminita Gatejel
Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev
Ludwig D. Morenz
Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie
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Ulrich Dierse
A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008)
Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
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