Hauptkommissar Theobald Weinzäpfli und das Orakel von Tägertschi

Hauptkommissar Theobald Weinzäpfli und das Orakel von Tägertschi von Struchen,  Günter
Alles beginnt mit einem Mord in Tägertschi, einem Bauerndorf nicht unweit der Stadt Thun. Als Carl Benedikt Gugelmann, der ermittelnde Inspektor, am 19. September 1958 in Tägertschi eintrifft und den Tatort aufsuchen will, hat dort niemand eine Ahnung, wovon der Beamte spricht. Es existiert kein Tatort, keine Leiche, kein Verdächtiger. Dem Inspektor bleibt nichts anderes übrig, als die Stirn zu runzeln und ein Gästezimmer zu beziehen, um tags darauf den Rückweg nach Bern anzutreten. Am Morgen des 20. September 1958 aber findet man den Inspektor tot im Bett, erschlagen mit einem rund siebenhundert Kilogramm schweren Felsbrocken ... Ein einzigartiger Kriminalroman: Es fällt kein einziger Pistolenschuss, es wird kein Messer gezückt, keine Bombe gezündet und keine Geisel entführt, dafür, sozusagen durch ein Hintertürli, jede Menge philosophisches Gedankengut eingeschleust. Durch die Geschichte führen wunderbare Figuren, zum Beispiel Theobald Weinzäpfli, Hauptkommissar, partieller Analphabet und Liebhaber von Ovomaltine – mit lauwarmer Milch, nicht pasteurisiert, sondern frisch ab Kuh.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Just Love oder Scheinliebe?

Just Love oder Scheinliebe? von Thomas,  Sabine Gabriele
Ein Kamel und ein Glücksschwein? Passt das zusammen? Wo ist da eine Verbindung? Ist eine gelungene Verbindung möglich? Und welche Rolle spielen die jungen Skiläufer, die für die Paralympics trainieren? Das Kamel gehört zum Orient und das Glücksschwein zum Okzident. Ähnlich diametral scheinen sich die Kulturen zwischen Ost und West gegenüberzustehen. Wer bereit ist, in verschiedene Lebenswelten tiefer einzudringen, dem werden sich bei der Lektüre dieses Buches „Türen“ auftun. Mit vielen Wortspielen ergibt sich ein Grundverständnis für die arabische Sprache. Die Protagonistin dieses philosophischen Kriminalromans hat arabische Sprache und Islamwissenschaften studiert. Die Geschichte ihrer Familie, deren Zentrum ein kleiner Skiort in den Dolomiten ist, spielt auf internationalem Boden. Die Handlung wechselt zwischen den Kulturen hin und her und die arabische Poesie ist ebenso wie die italienische ein Stilmittel. Welche Facetten der Liebe sind wirkliche Liebe und welche entpuppen sich als gewalttätige Scheinliebe?
Aktualisiert: 2022-03-31
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Hauptkommissar Theobald Weinzäpfli und die vergifteten Weggen von Meggen

Hauptkommissar Theobald Weinzäpfli und die vergifteten Weggen von Meggen von Struchen,  Günter
Wie aufgeplusterte Gockel stelzen drei Kriminalpolizisten aus den Kantonen Schwyz, Luzern und Zug durchs hohe Gras um die Leiche herum. Eine verfahrene Situation: Das eine Bein und die Arme liegen im Zugergebiet, der Kopf liegt in Schwyz und das Hinterteil in Luzern. Die Zuständigkeit ist so unklar wie die Wasseroberfläche des Lauerzersees. Das Schicksal will es, dass der Tag, an dem das Sterben in der Innerschweiz einsetzt, auch der Tag ist, an dem sich Theobald Weinzäpfli mit seinen Mannen vom Berner Polizeiposten Lorraine-Breitenrain zum Maibummel aufmacht. Dieser führt ihn in diesem Jahr in fremdes Terrain, weit hinter den Jassgraben, zu Menschen, die Schellen und Eicheln für adäquate Farben beim Jassen halten. Wenn Komödiantisches auf Tiefsinniges trifft, ist Günter Struchen nicht weit weg. Er, der sehr seltsame Briefwechsel provoziert, im Hauptberuf Philosophielehrer ist, unterläuft auch in seinem zweiten Roman viele klassische Krimi-Erwartungen. Wo trifft man schon einen Ermittler, der eine wandelnde Wissenslücke ist?
Aktualisiert: 2022-04-07
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Hauptkommissar Theobald Weinzäpfli und das Orakel von Tägertschi

Hauptkommissar Theobald Weinzäpfli und das Orakel von Tägertschi von Struchen,  Günter
Alles beginnt mit einem Mord in Tägertschi, einem Bauerndorf nicht unweit der Stadt Thun. Als Carl Benedikt Gugelmann, der ermittelnde Inspektor, am 19. September 1958 in Tägertschi eintrifft und den Tatort aufsuchen will, hat dort niemand eine Ahnung, wovon der Beamte spricht. Es existiert kein Tatort, keine Leiche, kein Verdächtiger. Dem Inspektor bleibt nichts anderes übrig, als die Stirn zu runzeln und ein Gästezimmer zu beziehen, um tags darauf den Rückweg nach Bern anzutreten. Am Morgen des 20. September 1958 aber findet man den Inspektor tot im Bett, erschlagen mit einem rund siebenhundert Kilogramm schweren Felsbrocken ... Ein einzigartiger Kriminalroman: Es fällt kein einziger Pistolenschuss, es wird kein Messer gezückt, keine Bombe gezündet und keine Geisel entführt, dafür, sozusagen durch ein Hintertürli, jede Menge philosophisches Gedankengut eingeschleust. Durch die Geschichte führen wunderbare Figuren, zum Beispiel Theobald Weinzäpfli, Hauptkommissar, partieller Analphabet und Liebhaber von Ovomaltine – mit lauwarmer Milch, nicht pasteurisiert, sondern frisch ab Kuh.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Randgebiete der Menschheit

Randgebiete der Menschheit von Schmidtkowski,  Frank
"Es gibt Bücher, die so vielfältig sind, dass sie die Genregrenzen sprengen - so auch 'Randgebiete der Menschheit' von Frank Schmidtkowski. Ein actionreicher Krimi, der große Fragen der Philosophie stellt, eine atmosphärisch dichte Familiengeschichte im geteilten und postgeteilten Deutschland erzählt und dabei vielschichtig in die Randgebiete der Menschheit vordringt." Alexandra Fauth, Lektorin Ein Kriminalfall, der seinen Ursprung im innerdeutschen Grenzgebiet der Achtzigerjahre hat, wird durch eine verblüffende Entdeckung in die Gegenwart katapultiert. Als potenzieller Täter gilt ein anonymer Briefautor mit seinen kritischen Ausführungen zum Selbstbild der Menschheit und deren Umgang mit der Umwelt. Die Leser/-innen werden von einer zunehmend spannenden Kriminalgeschichte in eine Gedankenwelt entführt, in der sie sich selbst und ihre Artgenossen durchleuchten. Ein Roman, der dem Selbstverständnis der Menschheit spürbare Kratzer zufügt. "Randgebiete der Menschheit" gehört zum ersten Teil der Reihe "Philosophische Kriminalromane". Beide Romane enthalten eigenständige Geschichten, sind aber trotzdem miteinander verbunden und ergeben zusammen ein Gesamtbild. 1. "Randgebiete der Menschheit" - Frank Schmidtkowski (November 2016) 2. "Seelenflimmern" - Frank Schmidtkowski (Mitte bis Ende 2020) Buchbesprechung in der HNA (Hessisch-Niedersächsischen-Allgemeinen) vom 16.12.2016, Redakteur: René Dupont: "...Brisant und ungewöhnlich: Frank Schmidtkowski unterhält mit seinem Roman. Gleichzeitig erschüttert er das Selbstbewusstsein der Menschen bis ins Mark. ... ...Mit dem Blick ins unendliche Universum lässt der Roman das Selbstbewusstsein und die Überheblichkeit der Menschen auf die Größe eines Staubkorns schrumpfen ... ...Buchkritik: Der Roman ist kein einfaches Buch: Er ist unterhaltsam. Gleichzeitig muss man als Leser aber bereit sein, sich den großen Fragen des Lebens zu stellen: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Wie verhalten wir uns? Was macht der Kapitalismus mit uns und unserer Fähigkeit zu lieben? Was können wir glauben? Wer dazu bereit ist, bekommt erstaunliche Antworten, wird vom Schluss überrascht und sieht am Ende das Leben ein wenig mit anderen Augen. Und das ist schon viel..."
Aktualisiert: 2022-04-20
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Schönere Leichen

Schönere Leichen von Wohlenberg,  Ulli
Er gerät in eine Geschichte hinein, die sich zunächst fast so anfühlt, als ob sie in einen seiner Krimis passen könnte, aber etwas hindert ihn dann daran, eine ordentliche Kriminalgeschichte daraus zu machen. Ein Mädchen verführt ihn zu sexuellen Handlungen, zwei Menschen werden getötet, wenn das denn stimmt, und es fragt sich, was das mit ihm zu tun hat. Erst als er es herausfindet, kann er aufhören zu schreiben, das Leben ist kein Roman mehr. Explizite, manchmal drastische sexuelle Szenen bereiten ihm dabei Kopfzerbrechen, bis er mit ihnen soweit fertig ist, dass er sie stehenlassen kann.
Aktualisiert: 2021-12-20
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