Erfolgreich mit Social Media

Erfolgreich mit Social Media von Pflugbeil,  Markus
Wer sich professionell in den sozialen Netzwerken positioniert, verschafft sich berufliche Vorteile. Social Media sind inzwischen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten für Ihre Karriere! Einen kompakten Überblick bekommen Sie hier.   Inhalte: - Richtig einsteigen: Kommunikationsprinzipien und wichtige Social-Media-Kanäle - Liken, sharen, bloggen: Wie Sie im Social Web auf sich aufmerksam machen - Neue Arbeitswelt: Social Media im Unternehmenskontext und bei der Jobsuche professionell einsetzen - Rechtliche Fallstricke umgehen: fremde Inhalte verwenden, Creative Commons, AGBs und mehr   
Aktualisiert: 2023-06-30
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Digitalisierungsbericht 2017

Digitalisierungsbericht 2017 von Cribier,  Laurence, Försterling,  Matthias, Gerlitsch,  Adrian, Kunow,  Kristian, Poelmann,  Rainer, Topham,  Ricardo
Die Forschungsergebnisse des diesjährigen Digitalisierungsberichts der Medienanstalten zeigen u. a., dass die Digitalisierung im Kabel einen hohen Satz in Richtung der 90 Prozent-Marke gemacht hat. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte, der die Fernsehprogramme noch analog empfängt, stetig gesunken. Seit das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD Ende März gestartet ist, befindet sich die Terrestrik im Umbruch, was sich in den diesjährigen Zahlen widerspiegelt: Der Anteil der terrestrischen Fernsehhaushalte insgesamt sinkt im Vergleich zum Vorjahr. Das größte Plus kann der Anteil der Haushalte verzeichnen, der Programme in HD-Qualität empfängt, stellt Dr. Kristian Kunow in seinem Beitrag zu Daten & Fakten der Digitalisierung in Deutschland fest. Im europäischen Vergleich beleuchten Laurence Cribier und Richard Topham die Mediennutzung und entdecken positive Trends zu UltraHD und OTT. Auch beim Radioempfang gewinnen digitale Technologien weiter an Bedeutung. Die Verbreitung von DAB+-Empfangsgeräten ist in allen Bundesländern erneut gestiegen. In der Summe hat sich DAB+ bereits zum zweitbeliebtesten Radioempfangsweg nach UKW entwickelt. An DAB+ führt kein Weg mehr vorbei, schlussfolgert daher Adrian Gerlitsch in seinem Beitrag zur Digitalisierung des Hörfunks. Nach 6 Jahren DAB+ zieht auch Rainer Poelmann ein positives Zwischenfazit und erläutert, welche Chancen sich der Radiolandschaft bieten. Die Ergebnisse der DAB+-Reichweitenstudie werden in einem Beileger zu diesem Bericht präsentiert. Die Rundfunkreferenten der Länder diskutieren derzeit mit der Branche über Anpassungen des Rundfunkstaatsvertrags. Mit welchen medienrechtlichen Fragen die Beteiligten im Zusammenhang mit der privilegierten Auffindbarkeit befasst sind, erläutert Dr. Matthias Försterling in seinem Beitrag. Ein Kompromiss scheint in einigen Punkten schwer, eine politische Entscheidung ist gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitalisierungsbericht 2017

Digitalisierungsbericht 2017 von Cribier,  Laurence, Försterling,  Matthias, Gerlitsch,  Adrian, Kunow,  Kristian, Poelmann,  Rainer, Topham,  Ricardo
Die Forschungsergebnisse des diesjährigen Digitalisierungsberichts der Medienanstalten zeigen u. a., dass die Digitalisierung im Kabel einen hohen Satz in Richtung der 90 Prozent-Marke gemacht hat. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte, der die Fernsehprogramme noch analog empfängt, stetig gesunken. Seit das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD Ende März gestartet ist, befindet sich die Terrestrik im Umbruch, was sich in den diesjährigen Zahlen widerspiegelt: Der Anteil der terrestrischen Fernsehhaushalte insgesamt sinkt im Vergleich zum Vorjahr. Das größte Plus kann der Anteil der Haushalte verzeichnen, der Programme in HD-Qualität empfängt, stellt Dr. Kristian Kunow in seinem Beitrag zu Daten & Fakten der Digitalisierung in Deutschland fest. Im europäischen Vergleich beleuchten Laurence Cribier und Richard Topham die Mediennutzung und entdecken positive Trends zu UltraHD und OTT. Auch beim Radioempfang gewinnen digitale Technologien weiter an Bedeutung. Die Verbreitung von DAB+-Empfangsgeräten ist in allen Bundesländern erneut gestiegen. In der Summe hat sich DAB+ bereits zum zweitbeliebtesten Radioempfangsweg nach UKW entwickelt. An DAB+ führt kein Weg mehr vorbei, schlussfolgert daher Adrian Gerlitsch in seinem Beitrag zur Digitalisierung des Hörfunks. Nach 6 Jahren DAB+ zieht auch Rainer Poelmann ein positives Zwischenfazit und erläutert, welche Chancen sich der Radiolandschaft bieten. Die Ergebnisse der DAB+-Reichweitenstudie werden in einem Beileger zu diesem Bericht präsentiert. Die Rundfunkreferenten der Länder diskutieren derzeit mit der Branche über Anpassungen des Rundfunkstaatsvertrags. Mit welchen medienrechtlichen Fragen die Beteiligten im Zusammenhang mit der privilegierten Auffindbarkeit befasst sind, erläutert Dr. Matthias Försterling in seinem Beitrag. Ein Kompromiss scheint in einigen Punkten schwer, eine politische Entscheidung ist gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitalisierungsbericht 2017

Digitalisierungsbericht 2017 von Cribier,  Laurence, Försterling,  Matthias, Gerlitsch,  Adrian, Kunow,  Kristian, Poelmann,  Rainer, Topham,  Ricardo
Die Forschungsergebnisse des diesjährigen Digitalisierungsberichts der Medienanstalten zeigen u. a., dass die Digitalisierung im Kabel einen hohen Satz in Richtung der 90 Prozent-Marke gemacht hat. Gleichzeitig ist der Anteil der Haushalte, der die Fernsehprogramme noch analog empfängt, stetig gesunken. Seit das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD Ende März gestartet ist, befindet sich die Terrestrik im Umbruch, was sich in den diesjährigen Zahlen widerspiegelt: Der Anteil der terrestrischen Fernsehhaushalte insgesamt sinkt im Vergleich zum Vorjahr. Das größte Plus kann der Anteil der Haushalte verzeichnen, der Programme in HD-Qualität empfängt, stellt Dr. Kristian Kunow in seinem Beitrag zu Daten & Fakten der Digitalisierung in Deutschland fest. Im europäischen Vergleich beleuchten Laurence Cribier und Richard Topham die Mediennutzung und entdecken positive Trends zu UltraHD und OTT. Auch beim Radioempfang gewinnen digitale Technologien weiter an Bedeutung. Die Verbreitung von DAB+-Empfangsgeräten ist in allen Bundesländern erneut gestiegen. In der Summe hat sich DAB+ bereits zum zweitbeliebtesten Radioempfangsweg nach UKW entwickelt. An DAB+ führt kein Weg mehr vorbei, schlussfolgert daher Adrian Gerlitsch in seinem Beitrag zur Digitalisierung des Hörfunks. Nach 6 Jahren DAB+ zieht auch Rainer Poelmann ein positives Zwischenfazit und erläutert, welche Chancen sich der Radiolandschaft bieten. Die Ergebnisse der DAB+-Reichweitenstudie werden in einem Beileger zu diesem Bericht präsentiert. Die Rundfunkreferenten der Länder diskutieren derzeit mit der Branche über Anpassungen des Rundfunkstaatsvertrags. Mit welchen medienrechtlichen Fragen die Beteiligten im Zusammenhang mit der privilegierten Auffindbarkeit befasst sind, erläutert Dr. Matthias Försterling in seinem Beitrag. Ein Kompromiss scheint in einigen Punkten schwer, eine politische Entscheidung ist gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die soziale Logik des Likes

Die soziale Logik des Likes von Paßmann,  Johannes
Follower, Likes, Retweets: Unser Alltag ist längst durchdrungen von Plattform-Einheiten. Aktuelle Gesellschafts- und Sozialtheorien stoßen deshalb fast unweigerlich auf die Frage, was es mit ihnen auf sich hat. Die Antwort ist allerdings nicht einfach, allein schon, weil die Bedeutungen dieser Einheiten widersprüchlich sind: Zum einen bringen sie eine Logik der Berechnung mit sich. Zum anderen schaffen sie etwas, was für jede Gesellschaft der Menschheitsgeschichte zentral ist: Anerkennung. Ausgewählt für die Shortlist des Opus Primum – Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste Nachwuchspublikation des Jahres 2018
Aktualisiert: 2023-06-25
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Plagiate in der Wissenschaft

Plagiate in der Wissenschaft von Zenthoefer,  Jochen
Jährlich werden in Deutschland 30.000 Personen promoviert. Rund 3.000 davon könnten plagiiert haben. Diese Vergehen werden von der Wissenschaftsplattform VroniPlag Wiki aufgedeckt und dokumentiert. Die Folgen: In Hochschulen jagt ein Aberkennungsverfahren das nächste, Doktorgrade werden entzogen, Politiker*innen müssen zurücktreten, Wissenschaftler*innen ihre Karrieren umplanen. Was hat VroniPlag Wiki außerdem bewirkt? Wie arbeitet die Plattform? Und was sagen ihre Kritiker*innen? Jochen Zenthöfer geht diesen Fragen nach und beschreibt in seinem journalistischen Erfahrungsbericht auch die Arbeitsweisen, Ausreden und Ausraster der Beschuldigten — und weshalb man auf Plagiatssoftware keine große Hoffnung legen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Plagiate in der Wissenschaft

Plagiate in der Wissenschaft von Zenthoefer,  Jochen
Jährlich werden in Deutschland 30.000 Personen promoviert. Rund 3.000 davon könnten plagiiert haben. Diese Vergehen werden von der Wissenschaftsplattform VroniPlag Wiki aufgedeckt und dokumentiert. Die Folgen: In Hochschulen jagt ein Aberkennungsverfahren das nächste, Doktorgrade werden entzogen, Politiker*innen müssen zurücktreten, Wissenschaftler*innen ihre Karrieren umplanen. Was hat VroniPlag Wiki außerdem bewirkt? Wie arbeitet die Plattform? Und was sagen ihre Kritiker*innen? Jochen Zenthöfer geht diesen Fragen nach und beschreibt in seinem journalistischen Erfahrungsbericht auch die Arbeitsweisen, Ausreden und Ausraster der Beschuldigten — und weshalb man auf Plagiatssoftware keine große Hoffnung legen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Plattformfalle

In der Plattformfalle von Ilyes,  Petra, Lovink,  Geert, Theodor,  Jennifer Sophia
Wir sitzen alle in der Plattformfalle! Doomscrolling ist die neue Normalität des digitalisierten 24/7-Online-Lebens und scheinbar abhängig von großen Plattformen finden wir nicht mehr ins unbeschwerte Zeitalter dezentraler Netzwerke zurück: Zoom-Müdigkeit, Cancel Culture, Kryptokunst und psychische Regression bilden die zentralen Elemente einer allgemeinen Theorie der Plattformkultur. Geert Lovink zeigt auf, wie wir in dieser Kultur das Internet zu unseren Bedingungen zurückgewinnen können. Er zeichnet eine rückfallbeständige Geschichte vom Aufstieg von Plattformalternativen nach, die auf einem tiefen Verständnis des digitalen Abstiegs beruht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Plattformfalle

In der Plattformfalle von Ilyes,  Petra, Lovink,  Geert, Theodor,  Jennifer Sophia
Wir sitzen alle in der Plattformfalle! Doomscrolling ist die neue Normalität des digitalisierten 24/7-Online-Lebens und scheinbar abhängig von großen Plattformen finden wir nicht mehr ins unbeschwerte Zeitalter dezentraler Netzwerke zurück: Zoom-Müdigkeit, Cancel Culture, Kryptokunst und psychische Regression bilden die zentralen Elemente einer allgemeinen Theorie der Plattformkultur. Geert Lovink zeigt auf, wie wir in dieser Kultur das Internet zu unseren Bedingungen zurückgewinnen können. Er zeichnet eine rückfallbeständige Geschichte vom Aufstieg von Plattformalternativen nach, die auf einem tiefen Verständnis des digitalen Abstiegs beruht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Plattformfalle

In der Plattformfalle von Ilyes,  Petra, Lovink,  Geert, Theodor,  Jennifer Sophia
Wir sitzen alle in der Plattformfalle! Doomscrolling ist die neue Normalität des digitalisierten 24/7-Online-Lebens und scheinbar abhängig von großen Plattformen finden wir nicht mehr ins unbeschwerte Zeitalter dezentraler Netzwerke zurück: Zoom-Müdigkeit, Cancel Culture, Kryptokunst und psychische Regression bilden die zentralen Elemente einer allgemeinen Theorie der Plattformkultur. Geert Lovink zeigt auf, wie wir in dieser Kultur das Internet zu unseren Bedingungen zurückgewinnen können. Er zeichnet eine rückfallbeständige Geschichte vom Aufstieg von Plattformalternativen nach, die auf einem tiefen Verständnis des digitalen Abstiegs beruht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Plattformfalle

In der Plattformfalle von Ilyes,  Petra, Lovink,  Geert, Theodor,  Jennifer Sophia
Wir sitzen alle in der Plattformfalle! Doomscrolling ist die neue Normalität des digitalisierten 24/7-Online-Lebens und scheinbar abhängig von großen Plattformen finden wir nicht mehr ins unbeschwerte Zeitalter dezentraler Netzwerke zurück: Zoom-Müdigkeit, Cancel Culture, Kryptokunst und psychische Regression bilden die zentralen Elemente einer allgemeinen Theorie der Plattformkultur. Geert Lovink zeigt auf, wie wir in dieser Kultur das Internet zu unseren Bedingungen zurückgewinnen können. Er zeichnet eine rückfallbeständige Geschichte vom Aufstieg von Plattformalternativen nach, die auf einem tiefen Verständnis des digitalen Abstiegs beruht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Instagram-Wohnen

Instagram-Wohnen von Krejs,  Bernadette
Welche Auswirkungen hat die mediale Repräsentation ästhetisierter Wohnbildwelten auf Plattformen wie Instagram auf das Verständnis von Architektur, Raum und Wohnen? Der herrschenden Komplexität werden die dominanten Bildnarrative nicht gerecht, trotzdem finden die visuellen Wohnideale auch gebaute Übersetzungen und Anschlussstellen. Bernadette Krejs analysiert, was gegenhegemoniale Wohnbildwelten als politisch aktivistische Bilder für das Wohnen leisten können. Im Spannungsverhältnis von Bild und Architektur stellt sie alternative (Bild-)Möglichkeiten für mehr Diversität, Widerstand und Gemeinschaft in den Fokus - und gibt Tipps für Architekt*innen im Umgang mit digitalen und medial vermittelten Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Instagram-Wohnen

Instagram-Wohnen von Krejs,  Bernadette
Welche Auswirkungen hat die mediale Repräsentation ästhetisierter Wohnbildwelten auf Plattformen wie Instagram auf das Verständnis von Architektur, Raum und Wohnen? Der herrschenden Komplexität werden die dominanten Bildnarrative nicht gerecht, trotzdem finden die visuellen Wohnideale auch gebaute Übersetzungen und Anschlussstellen. Bernadette Krejs analysiert, was gegenhegemoniale Wohnbildwelten als politisch aktivistische Bilder für das Wohnen leisten können. Im Spannungsverhältnis von Bild und Architektur stellt sie alternative (Bild-)Möglichkeiten für mehr Diversität, Widerstand und Gemeinschaft in den Fokus - und gibt Tipps für Architekt*innen im Umgang mit digitalen und medial vermittelten Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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