Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
"Etwas Seltenes überhaupt" nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich, nachdem sie in der Nacht ihres 39. Geburtstags von einem SA-Trupp bedroht wurde, zur Flucht aus Deutschland zwang. Ihr zweiter Roman "Effingers", der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen "Etwas Seltenes überhaupt". Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
"Etwas Seltenes überhaupt" nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich, nachdem sie in der Nacht ihres 39. Geburtstags von einem SA-Trupp bedroht wurde, zur Flucht aus Deutschland zwang. Ihr zweiter Roman "Effingers", der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen "Etwas Seltenes überhaupt". Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
"Etwas Seltenes überhaupt" nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich, nachdem sie in der Nacht ihres 39. Geburtstags von einem SA-Trupp bedroht wurde, zur Flucht aus Deutschland zwang. Ihr zweiter Roman "Effingers", der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen "Etwas Seltenes überhaupt". Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Etwas Seltenes überhaupt

Etwas Seltenes überhaupt von Henneberg,  Nicole, Tergit,  Gabriele
'Etwas Seltenes überhaupt' nannte der Journalist Rudolf Olden Gabriele Tergit, die mit ihrem Roman 'Käsebier erobert den Kurfürstendamm' berühmt wurde. Zweifelsfrei gehört sie zu den bemerkenswertesten und mutigsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als erste weibliche Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte sie anhand scheinbar unbedeutender Fälle auf die großen Problematiken ihrer Epoche aufmerksam. Aus der Position einer sozialkritischen Beobachterin heraus beschrieb sie die Gewalt und den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten. Diese setzten Gabriele Tergit ganz oben auf die Liste politischer Gegner, was sie schließlich, nachdem sie in der Nacht ihres 39. Geburtstags von einem SA-Trupp bedroht wurde, zur Flucht aus Deutschland zwang. Ihr zweiter Roman 'Effingers', der das Schicksal einer jüdischen Familie in Berlin schildert, erschien im Jahr 1951. Eine Sammlung ihrer Gerichtsreportagen wurde erst posthum publiziert, ebenso ihre eindrücklichen Erinnerungen 'Etwas Seltenes überhaupt'. Diese erschienen erstmals ein Jahr nach ihrem Tod – und nun in einer lang erwarteten, von Nicole Henneberg neu edierten und mit einem Nachwort versehenen Neuausgabe.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Literaturkritik. Theorie und Praxis

Literaturkritik. Theorie und Praxis von Schmidt-Dengler,  Wendelin, Streitler,  Nicole Katja
Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen eine Ortung der Literaturkritik insofern vor, als sie diese in ihren historischen und gegenwärtigen Erscheinungsformen erkunden. Im ersten Teil wird Literaturkritik vor allem als spezifischer Ausdruck einzelner Kritikerpersönlichkeiten wie Lessing, Schlegel, Kerr, Bahr, Polgar, Musil erfaßt. Im zweiten Teil gilt dann das Hauptaugenmerk den unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen von Literaturkritik. Der Bogen spannt sich hier von feministischer Literaturkritik über Literaturkritik in der Schule, in den Print- und audiovisuellen Medien bis hin zur Spontankritik bei Literaturwettbewerben. Vom "Ingeborg-Bachmann-Preis" ist dabei ebenso die Rede wie vom "Literarischen Quartett", von der "SWF-Bestenliste" genauso wie von der literaturkritischen Radiosendung "Ex libris", von Großkritikern bis sich in Literaturkritik übenden Schülern, von der Literaturkritik als Kunstwerk ebenso wie von der zum Analphabetischen tendierenden Zweizeilenkritik in zeitgenössischen "Videoclip-Medien" (S. Löffler).
Aktualisiert: 2020-05-06
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Das Oberappellationsgericht der vier freien Städte Deutschlands (1820-1879) und seine Richterpersönlichkeiten

Das Oberappellationsgericht der vier freien Städte Deutschlands (1820-1879) und seine Richterpersönlichkeiten von Polgar,  Katalin
Diese Arbeit behandelt das Oberappellationsgericht der vier freien Städte Deutschlands (Hamburg, Lübeck, Bremen und Frankfurt am Main) von seiner Gründungsphase ab 1806 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1879. Ausgangspunkt sind die ersten Verhandlungen nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, die 14 Jahre später mit der Gründung des Oberappellationsgerichts endeten. In dieser Arbeit wird das Gericht selbst und seine Erfolgsgeschichte dargestellt und untersucht, inwiefern die Präsidenten Georg Arnold Heise, Carl Georg von Wächter und Johann Friedrich Kierulff ihren Beitrag dazu leisten konnten. Eine entscheidende Rolle für die Weiterentwicklung des Gerichts spielten dabei die einzelnen am Oberappellationsgericht tätig gewesenen Richter, deren Biographien dargestellt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schach – Weltmeisterschaften der Frauen

Die Schach – Weltmeisterschaften der Frauen von Hennlein,  Axel, Hennlein,  Elmar
Die Schach-Wettbewerbe der Frauen sind in der Schachliteratur generell nur äußerst spärlich dokumentiert. Hiervon sind auch die Schach-Weltmeisterschaften nicht ausgenommen. Während die Wettbewerbe der Männer sowohl in Gesamtdarstellungen als auch in Büchern über die einzelnen WM-Kämpfe umfänglich beschrieben und erörtert sind, wurden und werden die entsprechenden Turniere und Wettkämpfe der Frauen gar nicht oder bestenfalls in Teilen aufgearbeitet. Die vorliegende Chronik über die „Schach-Weltmeisterschaften der Frauen“ zeichnet die Geschichte des wichtigsten Wettbewerbes im Frauen-Schach nach. Die in diesem Rahmen veranstalteten Turniere und Wettkämpfe sind in Form von Tabellen dokumentiert; die Weltmeisterinnen und ihre bedeutendsten Konkurrentinnen werden vorgestellt. Ausgewählte Partien der wichtigsten WM-Teilnehmerinnen runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2018-07-12
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