Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Diese Untersuchung befasst sich mit dem öffentlichen (Medien-)Diskurs in der DDR. Sie belegt empirisch die Auswirkungen der SED-gesteuerten Sprachnormierung auf die gesprochene Sprache. Die für Diktaturen typischen Zusammenhänge zwischen politischer Herrschaft und kommunikativer Praxis charakterisiert sie unter Bezugnahme auf das Konzept der Politischen Sprachspiele. Der Autor untersucht exemplarisch Rundfunkinterviews zum arbeitsweltlichen Alltag aus den 70er und 80er Jahren mit Mitteln der Gesprächs-, Gattungs- und Diskursanalyse. Er zeigt, dass – analog zur vielfach untersuchten Schriftsprache – auch der mündliche Sprachgebrauch in der öffentlichen Kommunikation der DDR durch die offizielle Sprache geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Untersuchung befasst sich mit dem öffentlichen (Medien-)Diskurs in der DDR. Sie belegt empirisch die Auswirkungen der SED-gesteuerten Sprachnormierung auf die gesprochene Sprache. Die für Diktaturen typischen Zusammenhänge zwischen politischer Herrschaft und kommunikativer Praxis charakterisiert sie unter Bezugnahme auf das Konzept der Politischen Sprachspiele. Der Autor untersucht exemplarisch Rundfunkinterviews zum arbeitsweltlichen Alltag aus den 70er und 80er Jahren mit Mitteln der Gesprächs-, Gattungs- und Diskursanalyse. Er zeigt, dass – analog zur vielfach untersuchten Schriftsprache – auch der mündliche Sprachgebrauch in der öffentlichen Kommunikation der DDR durch die offizielle Sprache geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Klug, leidenschaftlich und anschaulich geht Grünen-Chef Robert Habeck in seinem neuen Buch dem Zusammenhang von Sprache und Politik nach, erkundet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache – und skizziert damit eine Poetik des demokratischen Sprechens, die Mut macht, sich einzumischen und für unsere Demokratie einzustehen.»Asyltourismus«, »Überfremdung«, »Gesinnungsdiktatur«, »Hypermoral«, »Volksverrat« – viel ist in den letzten Monaten über die Sprachverrohung in der Politik gesprochen worden. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen – nicht nur von Seiten der AfD. Doch was passiert da eigentlich genau? Wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischen Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Und ist das alles nur eine Frage des mangelnden Stils? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in »Wer wir sein könnten« daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Analytisch, nachdenklich, klug und zuversichtlich – das Buch zur aktuellen politischen Lage« ARD, Titel, Thesen, Temperamente.
Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischen Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in »Wer wir sein könnten« daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?
Aktualisiert: 2023-04-03
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»Analytisch, nachdenklich, klug und zuversichtlich – das Buch zur aktuellen politischen Lage« ARD, Titel, Thesen, Temperamente.
Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischen Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in »Wer wir sein könnten« daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Klug, leidenschaftlich und anschaulich geht Grünen-Chef Robert Habeck in seinem neuen Buch dem Zusammenhang von Sprache und Politik nach, erkundet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache – und skizziert damit eine Poetik des demokratischen Sprechens, die Mut macht, sich einzumischen und für unsere Demokratie einzustehen.»Asyltourismus«, »Überfremdung«, »Gesinnungsdiktatur«, »Hypermoral«, »Volksverrat« – viel ist in den letzten Monaten über die Sprachverrohung in der Politik gesprochen worden. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen – nicht nur von Seiten der AfD. Doch was passiert da eigentlich genau? Wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischen Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Und ist das alles nur eine Frage des mangelnden Stils? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in »Wer wir sein könnten« daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen: Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien; er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet - ausgehend von konstruktivistischen Prämissen - die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei stets, die linguistische Analyse politischer Kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diese Untersuchung befasst sich mit dem öffentlichen (Medien-)Diskurs in der DDR. Sie belegt empirisch die Auswirkungen der SED-gesteuerten Sprachnormierung auf die gesprochene Sprache. Die für Diktaturen typischen Zusammenhänge zwischen politischer Herrschaft und kommunikativer Praxis charakterisiert sie unter Bezugnahme auf das Konzept der Politischen Sprachspiele. Der Autor untersucht exemplarisch Rundfunkinterviews zum arbeitsweltlichen Alltag aus den 70er und 80er Jahren mit Mitteln der Gesprächs-, Gattungs- und Diskursanalyse. Er zeigt, dass – analog zur vielfach untersuchten Schriftsprache – auch der mündliche Sprachgebrauch in der öffentlichen Kommunikation der DDR durch die offizielle Sprache geprägt war.
Aktualisiert: 2023-04-15
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