Fragen an das MfS

Fragen an das MfS von Großmann,  Werner, Schwanitz,  Wolfgang
Mehr als siebzig Jahre nach Gründung und mehr als dreißig Jahre nach Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit scheint alles über den DDR-Geheimdienst gesagt, geschrieben, gedruckt und gesendet. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Aber ist den Jüngeren wirklich mehr bekannt als jene Grusel- und Schauergeschichten, die seit 1990 verbreitet werden? Und lassen sich diese Klischees nicht durch sachliche Informationen ersetzen? Verantwortliche Mitarbeiter des MfS kommen der Forderung nach, die in der Öffentlichkeit immer wieder an sie gestellt wird: Sie informieren ausführlich, detailliert und selbstkritisch über ihre Arbeit, über Geschichte, Strukturen, Tätigkeit und Methoden des Ministeriums. Die Autoren haben Fragen von Schülern und Studenten gesammelt und beantworten sie. Mit ihren Auskünften reagieren sie sowohl auf gängige Vorurteile wie auf berechtigte Kritik und gehen auch Fragestellungen nach, die seit 1989 in den Medien immer wieder eine Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fragen an das MfS

Fragen an das MfS von Großmann,  Werner, Schwanitz,  Wolfgang
Mehr als siebzig Jahre nach Gründung und mehr als dreißig Jahre nach Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit scheint alles über den DDR-Geheimdienst gesagt, geschrieben, gedruckt und gesendet. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Aber ist den Jüngeren wirklich mehr bekannt als jene Grusel- und Schauergeschichten, die seit 1990 verbreitet werden? Und lassen sich diese Klischees nicht durch sachliche Informationen ersetzen? Verantwortliche Mitarbeiter des MfS kommen der Forderung nach, die in der Öffentlichkeit immer wieder an sie gestellt wird: Sie informieren ausführlich, detailliert und selbstkritisch über ihre Arbeit, über Geschichte, Strukturen, Tätigkeit und Methoden des Ministeriums. Die Autoren haben Fragen von Schülern und Studenten gesammelt und beantworten sie. Mit ihren Auskünften reagieren sie sowohl auf gängige Vorurteile wie auf berechtigte Kritik und gehen auch Fragestellungen nach, die seit 1989 in den Medien immer wieder eine Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Diskursforschung in den Internationalen Beziehungen

Diskursforschung in den Internationalen Beziehungen von Herschinger,  Eva, Renner,  Judith
Der Band bietet einen Einblick in die deutschsprachige Diskursforschung im Bereich der Internationalen Beziehungen (IB). Er zeigt, wie die Diskursforschung neue, eigene Antworten auf Fragen der IB gibt und leistet damit einen Mehrwert für unser Verständnis von internationalen Phänomenen. Zudem demonstrieren die im Band versammelten Analysen, wie diskursive Ansätze auf empirische Fragen angewendet werden können und geben Aufschluss über die konkreten Möglichkeiten einer methodologisch-methodischen Umsetzung diskursiver Perspektiven auf internationale Politik. Der Band ist entlang prominenter Forschungsschwerpunkte der IB gegliedert und enthält Beiträge zu internationaler und deutscher Sicherheitspolitik, internationalen und europäischen Institutionen, zu den Politikfeldern Umwelt, Entwicklung und Technologie sowie zu Fragen normativer Ordnung und Völkerrecht. Mit Beiträgen von: Cornelia Bruell, Thomas Diez, Katja Freistein, Eva Herschinger, Philip Liste, Chris Methmann, Martin Nonhoff, Judith Renner, Frank A. Stengel, Jochen Walter, Joscha Wullweber und Aram Ziai.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methoden der Politikwissenschaft

Methoden der Politikwissenschaft von Westle,  Bettina
Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politische Psychologie

Politische Psychologie von Faas,  Thorsten, Frank,  Cornelia, Schoen,  Harald
37 Experten aus Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie und Medizin leisten eine Bestandsaufnahme politisch-psychologischer Forschung in den Themenfeldern „Persönlichkeit und Politik“, „Emotionen, Affekte & Politik“, „Gruppenpsychologie“, „Informationsverarbeitung“ und „Politische Theorie“. Kleinster gemeinsamer Nenner der politisch-psychologischen Forschungsperspektive ist das Akteurskonzept des homo psychologicus, dessen (politisches) Handeln von Kognitionen, Eigenschaften, Motivationen und Emotionen beeinflusst wird. Werden attraktive Bundestagskandidaten gewählt? Begünstigt eine narzisstische Persönlichkeitsprägung von Staatsoberhäuptern die (zwischenstaatliche) Konflikteskalation? Stärkt der vermehrte Kontakt zu anderen europäischen Staatsbürgern die Identifizierung mit Europa? Antworten auf solche spannenden Fragen liefern die 21 Beiträge. Mit Beiträgen von: Kathrin Ackermann, Benedikt Backhaus, Hanja Blendin, Jan Eric Blumenstiel, Klaus Brummer, Hans-Joachim Busch, Thorsten Faas, Sven-Eric Fikenscher, Cornelia Frank, Markus Freitag, Konstantin Leonardo Gavras, Nathalie Giger, Sascha Huber, Lena Jaschob, David Johann, Markus Klein, Christian Kandler, Johannes Marx, Sabrina Jasmin Mayer, Anja Mays, Marco Meyer, Dieter Ohr, Sünje Paasch-Colberg, Maria Preißinger, Dorothea Prell, Tino Prell, Ulrich Rosar, Gerald Schneider, Harald Schoen, Sven Stadtmüller, Bernhard Stahl und Marco Steenbergen, Markus Steinbrecher, Florian Stöckel, Kathrin Thomas, Christine Tiefensee, Reinhard Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schwierige Erinnerung: Politikwissenschaft und Nationalsozialismus

Schwierige Erinnerung: Politikwissenschaft und Nationalsozialismus von Ehrlich,  Susanne, Heinrich,  Horst-Alfred, Leonhard,  Nina, Schmid,  Harald
Die Kontroverse um Art, Umfang und Folgen der Involvierung einzelner wissenschaftlicher Disziplinen und Fachvertreter in die nationalsozialistische Herrschaft wird seit den 1980er-Jahren geführt. Dabei geht es einerseits um die Beurteilung des Handelns zwischen 1933 und 1945, andererseits um Frage des Wirkens nach 1945 und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Politikwissenschaft hat diese Diskussion erst mit der Debatte um Theodor Eschenburg vor einem breiten öffentlichen Forum nachgeholt. Der Band präsentiert Vorträge einer Tagung des DVPW-Arbeitskreises „Politik und Geschichte“, die sich mit der schwierigen Kontinuitätsfrage in Politik- und Geschichtswissenschaft auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Fragen: Gab es nach 1933 eine Politikwissenschaft und, wenn ja, inwieweit hat sie sich auf das Regime eingelassen? Welche Kontinuitäten lassen sich nach 1945 feststellen? Mit Beiträgen von: Sonja Begalke, Matthias Berg, Claudia Fröhlich, Gerhard Göhler und Helmut König
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Messung von Werten

Die Messung von Werten von Bader,  Florian Michael
Werte sind wichtig! Sie bilden die Grundlage vieler menschlicher Entscheidungen und werden zur Begründung spezifischer Handlungen herangezogen. Werte stellen damit so etwas wie Grundpfeiler menschlicher Überzeugungssysteme dar. Die Erhebung der individuellen Bedeutung von Werten ist aber alles andere als trivial, denn auf Grund der Eigenschaften von Werten tendieren Befragte dazu, alle Werte, die zur Bewertung vorliegen, als wichtig zu bewerten. Dieses Buch untersucht die Eignung offener Frageformate zur Erhebung von Werten. Die Untersuchung erfolgt unter anderem im Vergleich zu den geschlossenen Frageformaten Itembatterie und Chipsspiel. Darüber hinaus liefert die Arbeit Erkenntnisse über die motivationale und mentale Struktur von Wertesystemen und deren Einfluss auf politische Einstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grüne Gentechnik: Zwischen Forschungsfreiheit und Anwendungsrisiko

Grüne Gentechnik: Zwischen Forschungsfreiheit und Anwendungsrisiko von Grimm,  Herwig, Schleissing,  Stephan
Der gesellschaftliche Stellenwert wissenschaftlicher Expertise stand im Zentrum einer Klausurtagung, zu der das Institut Technik – Theologie – Naturwissenschaften (TTN) an der Ludwigs-Maximilians-Universität einlud. Die hier dokumentierten Beiträge nehmen den politischen Streit um die Freisetzung und Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen zum Anlass, Funktion und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit zu diskutieren. Wie kommen unterschiedliche Risikoabschätzungen auf dem Gebiet der biologischen Sicherheitsforschung zustande? Mit welchen Erwartungen an Sicherheit sehen sich Wissenschaftler durch die Öffentlichkeit konfrontiert? Und wie können Leistungsfähigkeit und Grenzen wissenschaftlichen Wissens im Unterschied zu Gemeinwohlfragen oder Wertorientierungen angemessen kommuniziert werden? Mit Beiträgen von: Ino Augsberg, Barbara Brandl, Inge Broer, Jobst Conrad, Christian Dürnberger, Sabine Gerber-Hirt, Daniel Gregorowius, Herwig Grimm, Jürgen Hampel, Martin Knapp, Moritz Menacher, Rolf Meyer, Sebastian Kristoffer Mielke, Thorsten Moos, Annette Noschka-Roos, Steffi Ober, Thomas Ott, Christian Prasch, Stefan Rauschen, Stephan Schleissing, Thomas Schwabenbauer, Axel Siegemund, Juliana Veit, Torsten Wilholt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methoden der Politikwissenschaft

Methoden der Politikwissenschaft von Westle,  Bettina
Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Religion – Wirtschaft – Politik

Religion – Wirtschaft – Politik von Liedhegener,  Antonius, Tunger-Zanetti,  Andreas, Wirz,  Stephan
Das Wechselverhältnis von Religion, Wirtschaft und Politik zu untersuchen, stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Das interuniversitäre Schweizer Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP) geht sie systematisch transdisziplinär an. Es führt Religionswissenschaft, evangelische und katholische Theologie, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft zusammen, um im Blick auf aktuelle Gegenwartsprobleme eine gemeinsame Forschungsperspektive zu entwickeln, und betritt damit Neuland. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter verschiedener Disziplinen programmatisch, worauf die Zusammenarbeit aufbauen kann. Sie untersuchen etablierte Theorien und Methoden (z.B. Säkularisierungstheorie, Diskursanalyse, rational choice) auf ihren Nutzen im Dienst transdisziplinärer Religionsforschung, präsentieren den Forschungsstand und bringen neue Ansätze in die Diskussion, etwa aus der Religionsökonomie, der Friedensforschung oder einer kommunikativen Theologie der Religionen. Der Band richtet sich an alle, die sich akademisch mit den Schnittstellen zwischen Religion, Wirtschaft und Politik beschäftigen und ihren Blick über die Einzeldisziplin hinaus zu erweitern suchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Religion – Wirtschaft – Politik

Religion – Wirtschaft – Politik von Liedhegener,  Antonius, Tunger-Zanetti,  Andreas, Wirz,  Stephan
Das Wechselverhältnis von Religion, Wirtschaft und Politik zu untersuchen, stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Das interuniversitäre Schweizer Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP) geht sie systematisch transdisziplinär an. Es führt Religionswissenschaft, evangelische und katholische Theologie, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft zusammen, um im Blick auf aktuelle Gegenwartsprobleme eine gemeinsame Forschungsperspektive zu entwickeln, und betritt damit Neuland. Im vorliegenden Band zeigen Vertreter verschiedener Disziplinen programmatisch, worauf die Zusammenarbeit aufbauen kann. Sie untersuchen etablierte Theorien und Methoden (z.B. Säkularisierungstheorie, Diskursanalyse, rational choice) auf ihren Nutzen im Dienst transdisziplinärer Religionsforschung, präsentieren den Forschungsstand und bringen neue Ansätze in die Diskussion, etwa aus der Religionsökonomie, der Friedensforschung oder einer kommunikativen Theologie der Religionen. Der Band richtet sich an alle, die sich akademisch mit den Schnittstellen zwischen Religion, Wirtschaft und Politik beschäftigen und ihren Blick über die Einzeldisziplin hinaus zu erweitern suchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rekonstruktive Methoden der Weltpolitikforschung

Rekonstruktive Methoden der Weltpolitikforschung von Franke,  Ulrich, Roos,  Ulrich
Methoden rekonstruktiver Weltpolitikforschung finden in den Internationalen Beziehungen als Konsequenz der interpretativen Wende immer häufiger Anwendung. Bislang fehlt es jedoch an Überblicksbänden, die Studierenden, Doktoranden und etablierten Forschern zu Beginn eines Forschungsvorhabens mit dem Spektrum rekonstruktiver Vorgehensweisen vertraut machen und deren konkrete praktische Handhabung detailliert erläutern. Der Band versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren, die unter Einsatz rekonstruktiver Methoden ein längeres Forschungsvorhaben erfolgreich abgeschlossen haben. Jeder Beitrag erörtert anschaulich und detailliert die dabei angewandten Verfahrensweisen. Die Beiträge zielen darauf ab, die jeweils präsentierten Instrumente präzise darzustellen. Wann immer möglich wird daher auf theoretische Selbstgespräche zugunsten einer klaren Beschreibung der Vorgehensweise verzichtet. Zudem erleichtern Illustrationen und Schaubilder das Verständnis der konkreten Forschungspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Habituelle Unternehmensethik

Habituelle Unternehmensethik von Fritzsche,  Andreas, Hemel,  Ulrich, Manemann,  Jürgen
Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise fragt die habituelle Unternehmensethik neu nach dem Fundament der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Sie begreift sich als kritische Weiterentwicklung werteorientierter Ansätze in der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Habituelle Unternehmensethik reflektiert nicht in erster Linie auf formale Strukturen von Systemprozessen, sondern auf die inneren Strukturen, die das Handeln einer natürlichen oder juristischen Person prägen. Habituelle Unternehmensethik vermittelt die Einsicht, dass der Markt von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann. Wirtschafts- und Unternehmensethik dürfen und können sich nicht vollständig von den Werten der Alltagsethik dispensieren. Durch diese Rückbindung wird Unternehmensethik als Anerkennungspraxis einsichtig und überwindet damit den unbegründeten Verdacht einer vom Alltagsleben abgekoppelten Parallelwelt. Die sozialisatorische Wirkung eines unternehmenstypischen Habitus ist bislang in Philosophie und Sozialwissenschaften nicht in den Blick genommen worden; hier schließt dieser Band eine Lücke. Das Buch dokumentiert die Arbeit des „Arbeitskreises Habituelle Unternehmensethik“, der gemeinsam vom Forschungsinstitut für Philosophie in Hannover und vom Institut für Sozialstrategie in Berlin initiiert, organisiert und koordiniert worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratiepolitik

Demokratiepolitik von Buchstein,  Hubertus
Die bundesdeutschen Politikwissenschaftler verstanden sich in der Gründungsphase des Faches als Teil eines politischen Projektes, das auf die Etablierung und Stärkung von Demokratie zielte. In den theoriebiographischen Studien dieses Bandes werden unterschiedliche Vorstellungen verschiedener Gründungsväter, wie z.B. Ernst Fraenkel, Otto Suhr, Franz L. Neumann, Otto Kirchheimer, Martin Draths oder Peter C. Ludz zum inhaltlichen und konzeptionellen Verständnis des damals an den Universitäten in Deutschland neu eingerichteten Faches skizziert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fragen an das MfS

Fragen an das MfS von Großmann,  Werner, Schwanitz,  Wolfgang
Mehr als siebzig Jahre nach Gründung und mehr als dreißig Jahre nach Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit scheint alles über den DDR-Geheimdienst gesagt, geschrieben, gedruckt und gesendet. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Aber ist den Jüngeren wirklich mehr bekannt als jene Grusel- und Schauergeschichten, die seit 1990 verbreitet werden? Und lassen sich diese Klischees nicht durch sachliche Informationen ersetzen? Verantwortliche Mitarbeiter des MfS kommen der Forderung nach, die in der Öffentlichkeit immer wieder an sie gestellt wird: Sie informieren ausführlich, detailliert und selbstkritisch über ihre Arbeit, über Geschichte, Strukturen, Tätigkeit und Methoden des Ministeriums. Die Autoren haben Fragen von Schülern und Studenten gesammelt und beantworten sie. Mit ihren Auskünften reagieren sie sowohl auf gängige Vorurteile wie auf berechtigte Kritik und gehen auch Fragestellungen nach, die seit 1989 in den Medien immer wieder eine Rolle spielten.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Großbritannien

Großbritannien von Schieren,  Stefan
Der Brexit hat das Vereinigte Königreich an den Rand des politischen Nervenzusammenbruchs geführt und eine veritable Krise des politischen Systems ausgelöst. Die Ursachen liegen im Beitritt zur EG sowie in der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Thatcher-Regierung. Dass das politische System diese Herausforderungen nicht mehr erfolgreich bearbeiten konnte, war Folge einer Reihe von Verfassungsreformen, die schlecht aufeinander abgestimmt waren und ohne Rücksicht auf die fragile Balance zwischen den Institutionen und Gewalten durchgesetzt wurden. In der überarbeiteten Neuauflage des Buches wird das politische System Großbritanniens vor dem Hintergrund dieser jüngsten Entwicklungen analysiert.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Großbritannien

Großbritannien von Schieren,  Stefan
Der Brexit hat das Vereinigte Königreich an den Rand des politischen Nervenzusammenbruchs geführt und eine veritable Krise des politischen Systems ausgelöst. Die Ursachen liegen im Beitritt zur EG sowie in der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Thatcher-Regierung. Dass das politische System diese Herausforderungen nicht mehr erfolgreich bearbeiten konnte, war Folge einer Reihe von Verfassungsreformen, die schlecht aufeinander abgestimmt waren und ohne Rücksicht auf die fragile Balance zwischen den Institutionen und Gewalten durchgesetzt wurden. In der überarbeiteten Neuauflage des Buches wird das politische System Großbritanniens vor dem Hintergrund dieser jüngsten Entwicklungen analysiert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Im Zweifel für die Menschheit

Im Zweifel für die Menschheit von Driesen,  Christian, Jorion,  Paul
Jeder kennt das Gleichnis von den Talenten, in dem Jesus erklärt, dass man sein Geld mehren müsse. Das ist jedoch nicht das, was Paul Jorion als Anthropologe, Soziologe und Psychoanalytiker darin sieht: Jesus sagt vielmehr, dass die Reichen den Armen auch noch das Wenige, was ihnen geblieben ist, wegnehmen werden. Überrascht Sie das? Sie werden nicht aufhören, von diesem Buch überrascht zu sein. Der Autor zeigt uns, dass auch dreizehn weitere Schlüsselfiguren der Geschichte das Gegenteil von dem gesagt haben, was man gemeinhin annimmt: Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Paulus von Tarsus, Machiavelli, Shakespeare, Hegel, Victor Hugo, Nietzsche, Freud, Mao, Taubes und Xi Jinping. So entsteht eine Synthese aus westlichem und östlichem Denken, aus der heraus Paul Jorion unser vergangenes, gegenwärtiges und zukünftiges Schicksal beschreibt und dabei dem auf den Grund geht, wer wir wirklich sind. Ein Plädoyer für das Überleben der Menschheit: eine grausame, verabscheuungswürdige Spezies – aber auch eine, die stolz darauf sein muss, ein universelles Genie zu sein. Aus dem Französischen übertragen von Christian Driesen.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Methoden der Politikwissenschaft

Methoden der Politikwissenschaft von Westle,  Bettina
Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Imperien

Imperien von Münkler,  Herfried
Imperien, glaubte man in Europa bis vor kurzem, seien Relikte der Vergangenheit. Umso bestürzter waren die Europäer, als die USA ihre Vormachtstellung offen demonstrierten – ratlos nahm man die Wiederkehr des tot geglaubten «Imperialismus» zur Kenntnis. Plötzlich stellen sich drängende Fragen: Wodurch zeichnen sich Imperien aus? Welche Risiken birgt eine imperiale Ordnung? Und welche Chancen bietet sie? Herfried Münkler zeigt, wie Imperien für Stabilität sorgen und welche Gefahren ihnen drohen, wenn sie ihre Kräfte überdehnen. Er beschreibt, was es heißt, im Machtbereich eines Imperiums zu leben, und macht die Logik deutlich, nach der es funktioniert. Im alten China und im Römischen Imperium, im Reich der Mongolen und der russischen Zaren, im portugiesischen, spanischen oder britischen Weltreich – überall herrschten andere Bedingungen. Die grundlegenden Prinzipien der Machtentfaltung und -erhaltung aber gelten heute noch. Herfried Münkler unternimmt nicht nur einen souveränen Gang durch die Geschichte, er liefert auch die brillante Analyse eines hochaktuellen Themas.
Aktualisiert: 2022-10-05
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