„Entrüstet Euch!“

„Entrüstet Euch!“ von Bange,  Oliver, Baur,  Philipp, Becker-Schaum,  Christoph, Eckert,  Rainer, Fahlenbrach,  Kathrin, Gassert,  Philipp, Geiger,  Tim, Hanisch,  Anja, Hansen,  Jan, Kalden,  Sebastian, Kemper,  Claudia, Klimke,  Martin A., Kreis,  Reinhild, Mausbach,  Wilfried, Mende,  Silke, Metzger,  Birgit, Nehring,  Holger, Pressler,  Florian, Richter,  Saskia, Schregel,  Susanne, Stapane,  Laura, Sturm,  Michael, Süß,  Dietmar, Wentker,  Hermann, Wiechmann,  Jan Ole, Zepp,  Marianne
Als die Straße bebte: Der Kampf um den Frieden in den 1980er Jahren.Unter dem Motto »Nein zur Nachrüstung« kamen im Herbst 1983 mehr als eine Million Menschen zusammen, um gegen den NATO-Doppelbeschluss und die Stationierung von Cruise Missiles und Pershing II-Raketen in der Bundesrepublik zu demonstrieren. Das Thema beherrschte wie kein anderes die politische und gesellschaftliche Debatte dieser Zeit. Welche Dynamiken entwickelte der Konflikt? Wie waren die Positionen beider Lager? Wer waren die Protagonisten des politischen Establishments einerseits und der Friedensbewegung andererseits? Abschließend steht die Frage, welche Folgen die Kon-troverse um die Nachrüstung für die bundesdeutsche Gesellschaft und für das Ende des Kalten Kriegs hatte. Ein Buch für zeithistorisch Interessierte und alle, die damals dabei waren!
Aktualisiert: 2023-05-22
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„Entrüstet Euch!“

„Entrüstet Euch!“ von Bange,  Oliver, Baur,  Philipp, Becker-Schaum,  Christoph, Eckert,  Rainer, Fahlenbrach,  Kathrin, Gassert,  Philipp, Geiger,  Tim, Hanisch,  Anja, Hansen,  Jan, Kalden,  Sebastian, Kemper,  Claudia, Klimke,  Martin A., Kreis,  Reinhild, Mausbach,  Wilfried, Mende,  Silke, Metzger,  Birgit, Nehring,  Holger, Pressler,  Florian, Richter,  Saskia, Schregel,  Susanne, Stapane,  Laura, Sturm,  Michael, Süß,  Dietmar, Wentker,  Hermann, Wiechmann,  Jan Ole, Zepp,  Marianne
Als die Straße bebte: Der Kampf um den Frieden in den 1980er Jahren.Unter dem Motto »Nein zur Nachrüstung« kamen im Herbst 1983 mehr als eine Million Menschen zusammen, um gegen den NATO-Doppelbeschluss und die Stationierung von Cruise Missiles und Pershing II-Raketen in der Bundesrepublik zu demonstrieren. Das Thema beherrschte wie kein anderes die politische und gesellschaftliche Debatte dieser Zeit. Welche Dynamiken entwickelte der Konflikt? Wie waren die Positionen beider Lager? Wer waren die Protagonisten des politischen Establishments einerseits und der Friedensbewegung andererseits? Abschließend steht die Frage, welche Folgen die Kon-troverse um die Nachrüstung für die bundesdeutsche Gesellschaft und für das Ende des Kalten Kriegs hatte. Ein Buch für zeithistorisch Interessierte und alle, die damals dabei waren!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Propaganda und Terror in Weißrußland 1941-1944

Propaganda und Terror in Weißrußland 1941-1944 von Quinkert,  Babette
Kopyl im Juni 1942: Einen Tag, nachdem deutsche Polizei in dem weißrussischen Ort etwa 1.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder ermordet hatte, erschien dort eine Propaganda-Staffel der Wehrmacht, hielt Vorträge und verteilte Flugblätter sowie Zeitungen. Terror und Propaganda der Besatzungsmacht waren unlösbar miteinander verknüpft. Die Autorin rekonstruiert anschaulich – auch anhand bisher nicht bekannter Akten aus osteuropäischen Archiven – die umfangreichen deutschen Propagandaaktivitäten gegenüber Zivilisten und Partisanen. Sie zeigt, dass Propaganda ein systematisch eingesetztes Instrument zur Erreichung der miltärischen und besatzungspolitischen Ziele war. So waren die deutschen Propagandisten an der Vorbereitung und Durchführung der Morde an sowjetischen Funktionären und dem Geno-zid an der jüdischen Bevölkerung ebenso beteiligt wie an der Ausplün-derung des Landes, der Partisanenbekämpfung oder der massenhaften Verschleppung von 'Ostarbeitern'. Legenden, die von den Beteiligten nach 1945 zu ihrer Entlastung vor-gebracht wurden und bis heute die Forschung prägen, werden korrigiert, so z. B. die Behauptung, es habe gegenüber der Zivilbevölkerung keine systematische psychologische Kriegführung gegeben und das falsche Bild, es habe unvereinbare ostpolitische Vorstellungen innerhalb der deutschen militärischen und politischen Führung gegeben.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Diplopie

Diplopie von Chéroux,  Clément
WAS HABEN WIR VOM 11. SEPTEMBER GESEHEN?Das Attentat auf das World Trade Center war zweifellos das meistfotografierte Ereignis der Mediengeschichte; doch paradoxerweise hat die Presse nur eine sehr kleine Anzahl dieser Bilder in Umlauf gebracht. Die Berichterstattung über das Ereignis auf den Titelseiten der amerikanischen Tageszeitungen beschränkte sich auf sechs Bildtypen, die gerade einmal aus dreißig verschiedenen Fotografien bestanden. Weil ihr Vertrieb von wenigen Konzernen kontrolliert wird, erscheinen die Bilder vereinheitlicht, ihre dokumentarische Bedeutung nimmt ab. Der 11. September macht deutlich, wie sich die Globalisierung auf die fotografische Darstellung des Zeitgeschehens auswirkt.Das Attentat auf das World Trade Center war zweifellos das meistfotografierte Ereignis der Mediengeschichte; doch paradoxerweise hat die Presse nur eine sehr kleine Anzahl dieser Bilder in Umlauf gebracht. Die Berichterstattung über das Ereignis auf den Titelseiten der amerikanischen Tageszeitungen beschränkte sich auf sechs Bildtypen, die gerade einmal aus dreißig verschiedenen Fotografien bestanden. Weil ihr Vertrieb von wenigen Konzernen kontrolliert wird, erscheinen die Bilder vereinheitlicht, ihre dokumentarische Bedeutung nimmt ab. Der 11. September macht deutlich, wie sich die Globalisierung auf die fotografische Darstellung des Zeitgeschehens auswirkt.
Aktualisiert: 2019-10-16
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„Entrüstet Euch!“

„Entrüstet Euch!“ von Bange,  Oliver, Baur,  Philipp, Becker-Schaum,  Christoph, Eckert,  Rainer, Fahlenbrach,  Kathrin, Gassert,  Philipp, Geiger,  Tim, Hanisch,  Anja, Hansen,  Jan, Kalden,  Sebastian, Kemper,  Claudia, Klimke,  Martin A., Kreis,  Reinhild, Mausbach,  Wilfried, Mende,  Silke, Metzger,  Birgit, Nehring,  Holger, Pressler,  Florian, Richter,  Saskia, Schregel,  Susanne, Stapane,  Laura, Sturm,  Michael, Süß,  Dietmar, Wentker,  Hermann, Wiechmann,  Jan Ole, Zepp,  Marianne
Als die Straße bebte: Der Kampf um den Frieden in den 1980er Jahren.Unter dem Motto »Nein zur Nachrüstung« kamen im Herbst 1983 mehr als eine Million Menschen zusammen, um gegen den NATO-Doppelbeschluss und die Stationierung von Cruise Missiles und Pershing II-Raketen in der Bundesrepublik zu demonstrieren. Das Thema beherrschte wie kein anderes die politische und gesellschaftliche Debatte dieser Zeit. Welche Dynamiken entwickelte der Konflikt? Wie waren die Positionen beider Lager? Wer waren die Protagonisten des politischen Establishments einerseits und der Friedensbewegung andererseits? Abschließend steht die Frage, welche Folgen die Kon-troverse um die Nachrüstung für die bundesdeutsche Gesellschaft und für das Ende des Kalten Kriegs hatte. Ein Buch für zeithistorisch Interessierte und alle, die damals dabei waren!
Aktualisiert: 2023-04-26
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‚Volksgemeinschaft‘: Mythos, wirkungsmächtige soziale Verheißung oder soziale Realität im ‚Dritten Reich‘?

‚Volksgemeinschaft‘: Mythos, wirkungsmächtige soziale Verheißung oder soziale Realität im ‚Dritten Reich‘? von Bajohr,  Frank, Bauer,  Kurt, Bessel,  Richard, Götz,  Norbert, Hachtmann,  Rüdiger, Harvey,  Elizabeth, Krämer,  Nicole, Niemann,  Hans-Werner, Nolzen,  Armin, Oltmer,  Jochen, Oswald,  Rudolf, Peiffer,  Lorenz, Petersen,  Merit, Pohl,  Rolf, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Seegers,  Lu, Thamer,  Hans-Ulrich, Thieler,  Kerstin, Thiessen,  Malte, Urban,  Markus, von Saldern,  Adelheid, Wahlig,  Henry
Der Band bietet eine Bestandsaufnahme der vorliegenden Forschungsergebnisse zur kontrovers diskutierten Frage nach den Binde- und Integrationskräften des S-Regimes und nach der Bereitschaft der deutschen Bevölkerung zum loyalen ›Mitmachen‹ im ›Dritten Reich‹. Zentraler Bezugspunkt hierfür ist die Frage nach Bedeutung und Wirkung der von den Nationalsozialisten so vehement propagierten ›Volksgemeinschaft‹. Dabei wird auch die Frage thematisiert, welche Bedeutung die Erinnerungen an die ›Volksgemeinschaft‹ nach 1945 gewonnen haben. Theoretische Zugänge werden im Einführungsteil aus historischer, politikwissenschaftlicher und sozialpsychologischer Sicht vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Antiamerikanismus

Antiamerikanismus von Schwaabe,  Christian
Antiamerikanismus hat im modernen Deutschland eine lange, wenn auch keineswegs bruchlose Tradition. Das durchaus ambivalente Verhältnis zu Amerika erfüllt in sehr unterschiedlicher Weise eine wichtige Funktion bei der Frage nach der eigenen deutschen Identität. Schwaabe verknüpft in seiner Untersuchung diese beiden Dimensionen als zwei Seiten derselben Medaille: Die deutschen Amerikabilder sind Spiegelungen des eigenen Selbstbildes. Dabei markiert das Jahr 1945 eine fundamentale Wende. Der Antiamerikanismus vor 1945, zumal in Weimar, war ein rechter, radikal antiwestlicher. Nach 1945, mit dem apokalyptischen Scheitern des deutschen Gegenentwurfs eines martialischen Heldentums, wird Amerika in vielerlei Hinsicht zum Katalysator der bundesdeutschen Verwestlichung. Neben der lebensweltlichen „Amerikanisierung“ kommt es spätestens mit 1968 und dem Vietnamkrieg zu einem neuen, nun „linken“ Antiamerikanismus. Jetzt stehen die USA, in bemerkenswerter Verkehrung der alten Rollen, für Militarismus und Imperialismus. Sie stehen damit auch für die eigene deutsche Vergangenheit, von der sich die zivilen, postheroischen Bundesbürger gründlich gelöst haben. Aus dem Inhalt A. „Heroische Verweigerung“ gegen das westliche „Händlertum“. Antiamerikanismus und deutsche Selbstbilder 1871 bis 1945 Kulturkritische Erfindung Amerikas als Nebenprodukt der Modernitätskrise Kulturkämpferisches Heldentum: Die „Ideen von 1914“ Martialische „Verfinsterung“: Der „Mythos von 1914“ Antiwestlicher Groll und Weimarer Amerikanisierung Verlockungen des politischen Existentialismus Die glückliche „Volksgemeinschaft“ und die Apokalypse des deutschen Heldentums B. Verwestlichter Pro- und Antiamerikanismus. Bundesdeutsche Befindlichkeiten Die Stunde Null: Incipit America … Tektonische Entspannung: Westbindung einer entschärften Rechten Amerikanisierung oder Verwestlichung? Zivilisierte Helden, Amerika-freundliche Biedermänner: James Dean und Konrad Adenauer 1968: Antiamerikanische Verwestlichung Zivile Wende 1 - US-Imperialismus und deutsche Vergangenheit Zivile Wende 2 - Die harmlose deutsche Provinz 1989/90: Ende der Absence und neue Heimatlosigkeiten Außenpolitische Zumutungen und zivile Reaktionen
Aktualisiert: 2023-02-06
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Krieg sichten

Krieg sichten von Beganović,  Davor, Braun,  Peter
Ein Jahrzehnt der Kriege beherrschte das ehemalige Jugoslawien von den ersten Gefechten in Slowenien 1991 bis zu den Auseinandersetzungen um das Kosovo 1998/1999. Der Vielvölkerstaat, der sich unter Tito früh vom Stalinismus losgesagt hatte, um in Politik und Kultur einen eigenen, ‚dritten Weg’ zu verfolgen, zerbrach darüber. Alte Nationalismen, überholte Großmachtphantasien und politische Führungsansprüche kamen zum Vorschein. Sie forderten nicht nur die internationale Staatengemeinschaft zum diplomatischen und letztlich militärischen Handeln heraus, sie trafen auch ins Herz der politischen und gesellschaftlichen Debatten um die europäische Einigung und die zukünftige Gestalt Europas. In diesem Buch geht es jedoch weder um eine politische oder zeithistorische, noch um eine rechtsphilosophische oder psychologische Aufarbeitung der Kriege im ehemaligen Jugoslawien, obwohl alle genannten Aspekte thematisiert werden. Das Interesse richtet sich vielmehr auf den Beitrag der Künste, verfolgt, wie Fotografie, Dokumentar- oder Spielfilme, Theaterstücke, Gedichte, Essays oder Romane auf die kriegerischen Ereignisse reagiert und welche Formen der Darstellung sie dafür gefunden haben. Immer geht es dabei auch zugleich um die spezifische Reflexionsarbeit, die von den Künsten geleistet wird. Denn in ihrem symbolisch-verdichtenden Verfahren setzen sie die Ereignisse, Themen und Narrative der verschiedenen kriegerischen Konflikte bereits als diskursiv geformt voraus. Dagegen stellen sie ihre nicht zuletzt medial bedingte Weise, den Krieg zu sichten, um sie reflexiv daran zu messen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Propaganda und Terror in Weißrußland 1941-1944

Propaganda und Terror in Weißrußland 1941-1944 von Quinkert,  Babette
Kopyl im Juni 1942: Einen Tag, nachdem deutsche Polizei in dem weißrussischen Ort etwa 1.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder ermordet hatte, erschien dort eine Propaganda-Staffel der Wehrmacht, hielt Vorträge und verteilte Flugblätter sowie Zeitungen. Terror und Propaganda der Besatzungsmacht waren unlösbar miteinander verknüpft. Die Autorin rekonstruiert anschaulich – auch anhand bisher nicht bekannter Akten aus osteuropäischen Archiven – die umfangreichen deutschen Propagandaaktivitäten gegenüber Zivilisten und Partisanen. Sie zeigt, dass Propaganda ein systematisch eingesetztes Instrument zur Erreichung der miltärischen und besatzungspolitischen Ziele war. So waren die deutschen Propagandisten an der Vorbereitung und Durchführung der Morde an sowjetischen Funktionären und dem Geno-zid an der jüdischen Bevölkerung ebenso beteiligt wie an der Ausplün-derung des Landes, der Partisanenbekämpfung oder der massenhaften Verschleppung von 'Ostarbeitern'. Legenden, die von den Beteiligten nach 1945 zu ihrer Entlastung vor-gebracht wurden und bis heute die Forschung prägen, werden korrigiert, so z. B. die Behauptung, es habe gegenüber der Zivilbevölkerung keine systematische psychologische Kriegführung gegeben und das falsche Bild, es habe unvereinbare ostpolitische Vorstellungen innerhalb der deutschen militärischen und politischen Führung gegeben.
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