Wie mächtig war der Kaiser?

Wie mächtig war der Kaiser? von Koenig,  Alexander
Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum "Schattenkaiser" des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der "Königsmechanismus" (John Röhl) und die "Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren" (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen

Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen von Strobel,  Bastian
Bastian Strobel beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Verhältnis von Politik und Verwaltung im Nationalsozialismus und im SED-Regime. Auf Basis des in der Verwaltungswissenschaft gut etablierten Konzepts der Verwaltungspolitisierung untersucht er beide Systeme im Rahmen von Einzelfallstudien sehr detailliert. Der Vergleich der beiden Regime zeigt, dass sich die Vorgehensweise der NSDAP und der SED bezüglich der Politisierung des jeweiligen Verwaltungspersonals in vielen Punkten gleichen, beide Parteien jedoch auch eigene Akzente gesetzt haben und sich einige Entwicklungen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen

Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen von Strobel,  Bastian
Bastian Strobel beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Verhältnis von Politik und Verwaltung im Nationalsozialismus und im SED-Regime. Auf Basis des in der Verwaltungswissenschaft gut etablierten Konzepts der Verwaltungspolitisierung untersucht er beide Systeme im Rahmen von Einzelfallstudien sehr detailliert. Der Vergleich der beiden Regime zeigt, dass sich die Vorgehensweise der NSDAP und der SED bezüglich der Politisierung des jeweiligen Verwaltungspersonals in vielen Punkten gleichen, beide Parteien jedoch auch eigene Akzente gesetzt haben und sich einige Entwicklungen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen

Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen von Strobel,  Bastian
Bastian Strobel beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Verhältnis von Politik und Verwaltung im Nationalsozialismus und im SED-Regime. Auf Basis des in der Verwaltungswissenschaft gut etablierten Konzepts der Verwaltungspolitisierung untersucht er beide Systeme im Rahmen von Einzelfallstudien sehr detailliert. Der Vergleich der beiden Regime zeigt, dass sich die Vorgehensweise der NSDAP und der SED bezüglich der Politisierung des jeweiligen Verwaltungspersonals in vielen Punkten gleichen, beide Parteien jedoch auch eigene Akzente gesetzt haben und sich einige Entwicklungen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie mächtig war der Kaiser?

Wie mächtig war der Kaiser? von Koenig,  Alexander
Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum "Schattenkaiser" des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der "Königsmechanismus" (John Röhl) und die "Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren" (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie mächtig war der Kaiser?

Wie mächtig war der Kaiser? von Koenig,  Alexander
Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum "Schattenkaiser" des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der "Königsmechanismus" (John Röhl) und die "Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren" (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Der unterirdische Kampf“

„Der unterirdische Kampf“ von Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Die militärische Rüstungsbürokratie zwischen Niederlage des Deutschen Kaiserreiches und ›Totalem Krieg‹ der NS-Diktatur – in dieses Spannungsverhältnis begibt sich der Autor. Er untersucht, wie die Fachleute des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes die Mobilisierung planten – und dabei scheiterten. Bereits kurze Zeit nach der deutschen Niederlage von 1918 wurden die wirtschaftlichen Aspekte der Kriegführung wieder von einem kleinen, hochprofessionellen Offizierskreis diskutiert. Sie nahmen Gedanken aus der Zeit des Ersten Weltkrieges auf und forderten in der Reichswehr und noch stärker in der Wehrmacht die Steuerungshoheit des Militärs über die kriegsrelevante Wirtschaft. Ihre Planungen und Maßnahmen waren nicht nur im Offizierkorps selbst umstritten, sondern unterlagen letztlich auch den Widerständen der Privatwirtschaft und den Interessen von NS-Parteigrößen. Entlang dieser Fronten beschreibt der Autor eine militärische Organisation von ihrem Aufbau 1924 bis zu ihrer ›Zerschlagung‹ durch Albert Speer 1942. Dabei nimmt er auch das alles andere als eindeutige Verhalten des Führungspersonals im Amt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Der unterirdische Kampf“

„Der unterirdische Kampf“ von Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Die militärische Rüstungsbürokratie zwischen Niederlage des Deutschen Kaiserreiches und ›Totalem Krieg‹ der NS-Diktatur – in dieses Spannungsverhältnis begibt sich der Autor. Er untersucht, wie die Fachleute des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes die Mobilisierung planten – und dabei scheiterten. Bereits kurze Zeit nach der deutschen Niederlage von 1918 wurden die wirtschaftlichen Aspekte der Kriegführung wieder von einem kleinen, hochprofessionellen Offizierskreis diskutiert. Sie nahmen Gedanken aus der Zeit des Ersten Weltkrieges auf und forderten in der Reichswehr und noch stärker in der Wehrmacht die Steuerungshoheit des Militärs über die kriegsrelevante Wirtschaft. Ihre Planungen und Maßnahmen waren nicht nur im Offizierkorps selbst umstritten, sondern unterlagen letztlich auch den Widerständen der Privatwirtschaft und den Interessen von NS-Parteigrößen. Entlang dieser Fronten beschreibt der Autor eine militärische Organisation von ihrem Aufbau 1924 bis zu ihrer ›Zerschlagung‹ durch Albert Speer 1942. Dabei nimmt er auch das alles andere als eindeutige Verhalten des Führungspersonals im Amt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wie mächtig war der Kaiser?

Wie mächtig war der Kaiser? von Koenig,  Alexander
Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum "Schattenkaiser" des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der "Königsmechanismus" (John Röhl) und die "Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren" (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der prekäre Staat

Der prekäre Staat von Gruner,  Wolf, Hachtmann,  Rüdiger, Jüngerkes,  Sven, Kuller,  Christiane, Nolzen,  Armin, Reichardt,  Sven, Ruck,  Michael, Seibel,  Wolfgang
Der nationalsozialistische Staat zerstörte althergebrachte Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, was oft als Schwäche interpretiert wurde. Die Studien in diesem Band nehmen dagegen die aus den neu geschaffenen Institutionen entstandene Durchsetzungsfähigkeit nationalsozialistischer Herrschaft in den Blick. Gerade aus der nachbürokratischen und netzwerkartigen Struktur des Regimes erklärt sich dessen Leistungsfähigkeit – vor allem im Bereich der Vernichtungs- und Ausbeutungspolitik. Anhand empirischer Einzelstudien wird diese Annahme für verschiedene Bereiche überprüft – von der Partei und ihren angeschlossenen Verbänden über die regionale und kommunale Verwaltung bis zur Finanz- und Besatzungsverwaltung im Westen wie im Osten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der prekäre Staat

Der prekäre Staat von Gruner,  Wolf, Hachtmann,  Rüdiger, Jüngerkes,  Sven, Kuller,  Christiane, Nolzen,  Armin, Reichardt,  Sven, Ruck,  Michael, Seibel,  Wolfgang
Der nationalsozialistische Staat zerstörte althergebrachte Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, was oft als Schwäche interpretiert wurde. Die Studien in diesem Band nehmen dagegen die aus den neu geschaffenen Institutionen entstandene Durchsetzungsfähigkeit nationalsozialistischer Herrschaft in den Blick. Gerade aus der nachbürokratischen und netzwerkartigen Struktur des Regimes erklärt sich dessen Leistungsfähigkeit – vor allem im Bereich der Vernichtungs- und Ausbeutungspolitik. Anhand empirischer Einzelstudien wird diese Annahme für verschiedene Bereiche überprüft – von der Partei und ihren angeschlossenen Verbänden über die regionale und kommunale Verwaltung bis zur Finanz- und Besatzungsverwaltung im Westen wie im Osten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wie mächtig war der Kaiser?

Wie mächtig war der Kaiser? von Koenig,  Alexander
Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum "Schattenkaiser" des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der "Königsmechanismus" (John Röhl) und die "Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren" (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der prekäre Staat

Der prekäre Staat von Gruner,  Wolf, Hachtmann,  Rüdiger, Jüngerkes,  Sven, Kuller,  Christiane, Nolzen,  Armin, Reichardt,  Sven, Ruck,  Michael, Seibel,  Wolfgang
Der nationalsozialistische Staat zerstörte althergebrachte Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, was oft als Schwäche interpretiert wurde. Die Studien in diesem Band nehmen dagegen die aus den neu geschaffenen Institutionen entstandene Durchsetzungsfähigkeit nationalsozialistischer Herrschaft in den Blick. Gerade aus der nachbürokratischen und netzwerkartigen Struktur des Regimes erklärt sich dessen Leistungsfähigkeit – vor allem im Bereich der Vernichtungs- und Ausbeutungspolitik. Anhand empirischer Einzelstudien wird diese Annahme für verschiedene Bereiche überprüft – von der Partei und ihren angeschlossenen Verbänden über die regionale und kommunale Verwaltung bis zur Finanz- und Besatzungsverwaltung im Westen wie im Osten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen

Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen von Strobel,  Bastian
Bastian Strobel beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Verhältnis von Politik und Verwaltung im Nationalsozialismus und im SED-Regime. Auf Basis des in der Verwaltungswissenschaft gut etablierten Konzepts der Verwaltungspolitisierung untersucht er beide Systeme im Rahmen von Einzelfallstudien sehr detailliert. Der Vergleich der beiden Regime zeigt, dass sich die Vorgehensweise der NSDAP und der SED bezüglich der Politisierung des jeweiligen Verwaltungspersonals in vielen Punkten gleichen, beide Parteien jedoch auch eigene Akzente gesetzt haben und sich einige Entwicklungen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen

Politik und Verwaltung in deutschen Diktaturen von Strobel,  Bastian
Bastian Strobel beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Verhältnis von Politik und Verwaltung im Nationalsozialismus und im SED-Regime. Auf Basis des in der Verwaltungswissenschaft gut etablierten Konzepts der Verwaltungspolitisierung untersucht er beide Systeme im Rahmen von Einzelfallstudien sehr detailliert. Der Vergleich der beiden Regime zeigt, dass sich die Vorgehensweise der NSDAP und der SED bezüglich der Politisierung des jeweiligen Verwaltungspersonals in vielen Punkten gleichen, beide Parteien jedoch auch eigene Akzente gesetzt haben und sich einige Entwicklungen unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Der unterirdische Kampf“

„Der unterirdische Kampf“ von Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Die militärische Rüstungsbürokratie zwischen Niederlage des Deutschen Kaiserreiches und ›Totalem Krieg‹ der NS-Diktatur – in dieses Spannungsverhältnis begibt sich der Autor. Er untersucht, wie die Fachleute des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes die Mobilisierung planten – und dabei scheiterten. Bereits kurze Zeit nach der deutschen Niederlage von 1918 wurden die wirtschaftlichen Aspekte der Kriegführung wieder von einem kleinen, hochprofessionellen Offizierskreis diskutiert. Sie nahmen Gedanken aus der Zeit des Ersten Weltkrieges auf und forderten in der Reichswehr und noch stärker in der Wehrmacht die Steuerungshoheit des Militärs über die kriegsrelevante Wirtschaft. Ihre Planungen und Maßnahmen waren nicht nur im Offizierkorps selbst umstritten, sondern unterlagen letztlich auch den Widerständen der Privatwirtschaft und den Interessen von NS-Parteigrößen. Entlang dieser Fronten beschreibt der Autor eine militärische Organisation von ihrem Aufbau 1924 bis zu ihrer ›Zerschlagung‹ durch Albert Speer 1942. Dabei nimmt er auch das alles andere als eindeutige Verhalten des Führungspersonals im Amt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Der unterirdische Kampf“

„Der unterirdische Kampf“ von Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Die militärische Rüstungsbürokratie zwischen Niederlage des Deutschen Kaiserreiches und ›Totalem Krieg‹ der NS-Diktatur – in dieses Spannungsverhältnis begibt sich der Autor. Er untersucht, wie die Fachleute des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes die Mobilisierung planten – und dabei scheiterten. Bereits kurze Zeit nach der deutschen Niederlage von 1918 wurden die wirtschaftlichen Aspekte der Kriegführung wieder von einem kleinen, hochprofessionellen Offizierskreis diskutiert. Sie nahmen Gedanken aus der Zeit des Ersten Weltkrieges auf und forderten in der Reichswehr und noch stärker in der Wehrmacht die Steuerungshoheit des Militärs über die kriegsrelevante Wirtschaft. Ihre Planungen und Maßnahmen waren nicht nur im Offizierkorps selbst umstritten, sondern unterlagen letztlich auch den Widerständen der Privatwirtschaft und den Interessen von NS-Parteigrößen. Entlang dieser Fronten beschreibt der Autor eine militärische Organisation von ihrem Aufbau 1924 bis zu ihrer ›Zerschlagung‹ durch Albert Speer 1942. Dabei nimmt er auch das alles andere als eindeutige Verhalten des Führungspersonals im Amt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der prekäre Staat

Der prekäre Staat von Gruner,  Wolf, Hachtmann,  Rüdiger, Jüngerkes,  Sven, Kuller,  Christiane, Nolzen,  Armin, Reichardt,  Sven, Ruck,  Michael, Seibel,  Wolfgang
Der nationalsozialistische Staat zerstörte althergebrachte Verwaltungs- und Organisationsstrukturen, was oft als Schwäche interpretiert wurde. Die Studien in diesem Band nehmen dagegen die aus den neu geschaffenen Institutionen entstandene Durchsetzungsfähigkeit nationalsozialistischer Herrschaft in den Blick. Gerade aus der nachbürokratischen und netzwerkartigen Struktur des Regimes erklärt sich dessen Leistungsfähigkeit – vor allem im Bereich der Vernichtungs- und Ausbeutungspolitik. Anhand empirischer Einzelstudien wird diese Annahme für verschiedene Bereiche überprüft – von der Partei und ihren angeschlossenen Verbänden über die regionale und kommunale Verwaltung bis zur Finanz- und Besatzungsverwaltung im Westen wie im Osten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Wie mächtig war der Kaiser?

Wie mächtig war der Kaiser? von Koenig,  Alexander
Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. beanspruchte für sich, persönlich die Regierungsgeschäfte zu führen. Doch ob er dies wirklich tat, war schon unter Zeitgenossen umstritten. Nach verschiedenen Skandalen wandelte sich auch sein mediales Auftreten nach 1908: Der Kaiser wurde zurückhaltender. Machtgefüge und politische Praxis wirkten verändert. Regierte er deshalb weniger, war er bereits auf dem Weg zum "Schattenkaiser" des 1. Weltkrieges? In der Forschung standen sich bisher zwei sich scheinbar ausschließende Deutungsmuster gegenüber: der "Königsmechanismus" (John Röhl) und die "Polykratie miteinander rivalisierender Machtzentren" (Hans-Ulrich Wehler). Der Autor überprüft beide Modelle und untersucht ihre Tragfähigkeit für den Zeitraum von 1908–1914.
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