Filótimo!

Filótimo! von Deffner,  Andreas
Was? Sie kennen 'Filotimo' nicht? Das ist die spezielle Einstellung der Griechen zum Leben. Was sie dazu brauchen? Zutaten: 2-3 positive Gedanken, 1 l Lebensgefühl, 500 g Gastfreundschaft, 1 ganze reife Freundschaft (Frucht ohne Haut), 10 Tropfen Unterstützungsgefühl, etwas Stolz, Würde und Pflichtbewusstsein (aus dem Vorratsschrank). Für die Soße: 5 EL Aufopferungsbereitschaft, 5 EL Verzicht (am besten geeignet ist der Ich-Verzicht), frisch gemahlener Respekt. Andreas Deffner kennt die Zubereitung - Filótimo - das ist mehr als ein Wort. Es beschreibt das Gefühl bei guten Freunden zu sein, Gastfreundschaft zu geben und zu erfahren. Die Griechen leben es mit Leib und Seele. In elf Erzählungen berichtet Andreas Deffner von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in Griechenland, die Land und Leute herzlich und authentisch zeigen. In den Menschen unterschiedlichster Couleur, vom Olivenölhändler bis zum Fischer, begegnet uns das echte Griechenland, abseits aktueller Wirtschafts- und Finanzkrisen. Im Alltäglichen zeigt sich die reine, echte Form des Filótimo am besten. Und wenn Ihnen das Lesen Lust auf mehr macht, probieren Sie die original landestypischen Rezepte aus, zusammengetragen auf den Reisen quer durch Griechenland. Genießen Sie dieses Buch und gehen Sie auf literarische und kulinarische Entdeckungsreise.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Filótimo!

Filótimo! von Deffner,  Andreas
Was? Sie kennen „Filotimo“ nicht? Das ist die spezielle Einstellung der Griechen zum Leben. Was Sie dazu brauchen? Zutaten: 2-3 positive Gedanken, 1 l Lebensgefühl, 500 g Gastfreundschaft, 1 ganze reife Freundschaft (Frucht ohne Haut), 10 Tropfen Unterstützungsgefühl, etwas Stolz, Würde und Pflichtbewusstsein (aus dem Vorratsschrank). Für die Soße: 5 EL Aufopferungsbereitschaft, 5 EL Verzicht (am besten geeignet ist der Ich-Verzicht), frisch gemahlener Respekt.Andreas Deffner kennt die Zubereitung – Filótimo – das ist mehr als ein Wort. Es beschreibt das Gefühl bei guten Freunden zu sein, Gastfreundschaft zu geben und zu erfahren. Die Griechen leben es mit Leib und Seele. In elf Erzählungen berichtet Andreas Deffner von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in Griechenland, die Land und Leute herzlich und authentisch zeigen. In den Menschen unterschiedlichster Couleur, vom Olivenölhändler bis zum Fischer, begegnet uns das echte Griechenland, abseits aktueller Wirtschafts- und Finanzkrisen. Im Alltäglichen zeigt sich die reine, echte Form des Filótimo am besten. Und wenn Ihnen das Lesen Lust auf mehr macht, probieren Sie die original landestypischen Rezepte aus, zusammengetragen auf den Reisen quer durch Griechenland. Genießen Sie dieses Buch und gehen Sie auf literarische und kulinarische Entdeckungsreise.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Filótimo!

Filótimo! von Deffner,  Andreas
Was? Sie kennen 'Filotimo' nicht? Das ist die spezielle Einstellung der Griechen zum Leben. Was sie dazu brauchen? Zutaten: 2-3 positive Gedanken, 1 l Lebensgefühl, 500 g Gastfreundschaft, 1 ganze reife Freundschaft (Frucht ohne Haut), 10 Tropfen Unterstützungsgefühl, etwas Stolz, Würde und Pflichtbewusstsein (aus dem Vorratsschrank). Für die Soße: 5 EL Aufopferungsbereitschaft, 5 EL Verzicht (am besten geeignet ist der Ich-Verzicht), frisch gemahlener Respekt. Andreas Deffner kennt die Zubereitung - Filótimo - das ist mehr als ein Wort. Es beschreibt das Gefühl bei guten Freunden zu sein, Gastfreundschaft zu geben und zu erfahren. Die Griechen leben es mit Leib und Seele. In elf Erzählungen berichtet Andreas Deffner von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in Griechenland, die Land und Leute herzlich und authentisch zeigen. In den Menschen unterschiedlichster Couleur, vom Olivenölhändler bis zum Fischer, begegnet uns das echte Griechenland, abseits aktueller Wirtschafts- und Finanzkrisen. Im Alltäglichen zeigt sich die reine, echte Form des Filótimo am besten. Und wenn Ihnen das Lesen Lust auf mehr macht, probieren Sie die original landestypischen Rezepte aus, zusammengetragen auf den Reisen quer durch Griechenland. Genießen Sie dieses Buch und gehen Sie auf literarische und kulinarische Entdeckungsreise.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Europäisches Geschichtsbild als Instrument zur Identitätsstiftung

Europäisches Geschichtsbild als Instrument zur Identitätsstiftung von Meissner,  Michael, Teplý,  Martin
MARTIN TEPLY wendet sich dem allgemeinen Begriff "Geschichtsbild" zu. Er stellt die Entstehungsbedingungen eines Geschichtsbildes dar und weist auf die Risiken und Nebenwirkungen bei seiner Etablierung hin. KATARZYNA STOKLOSA befürwortet die Entstehung eines "Gesamteuropäischen" oder "Transnationalen" Geschichtsbildes und plädiert dafür, dass die Geschichte der Vertreibungen im 20. Jahrhundert zur Grundlage einer solchen Perspektive wird. MARIAN NEBELIN skizziert in seinem Vortrag die Wurzeln des heutigen Verständnisses von Europa. Er betont, dass "der europäische Gedanke eine Ideologie der Moderne" darstellt, was zu Folge hat, dass sich seine identitätsstiftende Kraft lediglich in einer kleinen Schicht von zumeist Intellektuellen etablierte. Der Autor sieht jedoch die Chance, dass zukünftig ein europäisches Geschichtsbild eine methodische Stütze für die ganzheitliche Erfassung von supra- und transnationalen geschichtlichen Prozessen sein könnte. "Europa ohne Krieg" soll nach HAGEN HENKE das Ziel der Etablierung eines "Europäischen Geschichtsbildes" sein. Dieser normative Ansatz, nach dem die Geschichtsschreibung ein "Teil der Politik" sein soll, wird anhand des Dreißigjährigen Krieges demonstriert. Zugleich wird dieses Ereignis als ein hilfreiches Moment zur Auseinandersetzung mit der Idee eines "Europäischen Geschichtsbildes" interpretiert. "Mund halten und Schiffe bauen" heißt der Beitrag von DANIEL TREPSDORF. Er erläutert am Beispiel von "radikalen Rechten" in Großbritannien, wie hier der Gedanke Europas, mit welchem Inhalt auch immer gefüllt, instrumentalisiert und vor allem zur Ausgrenzung von allem Nichteuropäischen missbraucht wurde. ROBERT RUDZOK untersucht die "Rolle der Presse im Vorfeld des Ersten Weltkrieges". Im Mittelpunkt seines Beitrages steht die Frage, inwieweit die Zeitungen Einfluss auf die Eskalation der Ereignisse nahmen. Als einzig relevantes Massenmedium dieser Zeit trugen sie auch entscheidend zur Verbreitung nationalistischer Geschichts- und Feindbilder bei. Die politische Opposition im Staatssozialismus ist das Thema des Beitrages von SEBASTIAN RICHTER. Er macht deutlich, dass gerade dieses Thema wegen seiner starken nationalen Prägung für eine "Internationalisierung" noch nicht geeignet ist. Daher erscheint ihm jeder Versuch zur Konstruktion einer "Europäischen Oppositionsbewegung" als zum Scheitern verurteilt. MICHAEL MEIßNER weist im Rahmen seines Beitrages auf die Gefahr der zweckorientierten Geschichtsauslegung hin, wobei ihm als Beispiel die Minorität der bulgarophonen Muslime - die Pomaken - dient. Sie wurden/werden von den Historikern und Politikern Bulgariens, Griechenlands und der Türkei als ein Instrument zur Durchsetzung ihrer eigenen nationalen politischen Interessen missbraucht, wobei man sich nicht scheut, die historischen Fakten zu modifizieren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Nova Graecia

Nova Graecia von Stupperich,  Reinhard
Erschienen im Jahr 2004 Letzte ISBN: 978-3-941336-24-7 Unter dem Titel „Nova Graecia“ haben Schüler, Mitarbeiter, Freunde und Kollegen dem Zeithistoriker und Griechenlandspezialisten Heinz A. Richter, dem Herausgeber von Thetis und Peleus, zum 65. Geburtstag eine Festschrift gewidmet. Die zwanzig Beiträge beschäftigen sich mit seinem Hauptarbeitsgebiet, dem nachantiken Griechenland, vier davon mit Zypern. Sebastian Münsters Karte der Nova Graecia auf dem Umschlag soll verdeutlichen, daß man sich schon seit einem halben Jahrtausend in Heidelberg und Mannheim mit dem neuen Griechenland beschäftigt. Schon der Zusatz des „neuen“ zeigt die Allgegenwärtigkeit eines ungenannten „alten“ Griechenland. Diesen Bezug stellen Wissenschaftsgeschichte oder Antikenrezeption in manchen der häufig interdisziplinären Beiträgen her. Das gilt schon für den ersten Beitrag, in dem Ioanna Spiliopoulou-Donderer ein besonders kostbares Kunstwerk des Mittelalters, das Darmstädter Elfenbeinkästchen, als ein Geschenk Konstantins VII. Porphyrogennetos an Otto I. den Großen erklären kann. Einige Beiträge sind der Wissenschaftsgeschichte gewidmet, zum einen dem Galeriusbogen in Thessaloniki (Dimitris Mylonas), einem der wenigen Monumente Griechenlands außerhalb Athens, die schon früh die Aufmerksamkeit westlicher Reisender auf sich zogen, zum anderen der Behandlung des homerischen Apollon-Hymnos und des darin erwähnten Schiffs (Michael Wedde). Demosthenes’ demagogische Reden gegen den Makedonen-König Philipp II. können kaum als historische reine Quellen gelten (Ingeborg Huber), wurden aber als rhetorische Muster gelesen und analysiert und haben als Beispiele politischer Agitation auch in der Neuzeit Redner anregend gewirkt. Drei Beiträge führen dann ins Osmanische Reich. Über die sprachliche Situation auf dem südlichen Balkan (Johann Benos) und die soziale und religiöse Lage (Reinhard Stupperich) geben zeitgenössische Berichte von osmanischen bzw. griechischen Reisenden Auskunft. Alexander Jossifidis fragt nach der Bedeutung einer Bezeichnung anatolischer Griechen, den Karamanlides. Das 19. Jh. wird dann mit mehreren Artikeln behandelt. Harald Gilbert betrachtet, wie sich die Griechenland-Politik der Großmächte im früheren 19. Jh. in der deutschen Presse spiegelt. In einem Gemälde des frühen 19. Jh. kristallisiert sich für Wolfgang Schiering die damalige Geschichte von der Insel Zakynthos. Aufschlußreich für die Jahre kurz vor der britischen Besetzung Zyperns sind die Papiere des französischen Konsuls Edouard du Tour, die Lucie Bonato bespricht. Rosmarie Günther vergleicht die verdeckten oder gewaltsamen Korrekturen der Geschichtsschreibung um die Anfänge der modernen Olympischen Spiele und kann zeigen, daß es in der Antike schon ähnlich war. Auch die moderne griechische Literatur ist vertreten mit Jörg Schäfers Beitrag zu Kafavis’ Gedicht „Nichori“ und Pavlos Tzermias’ Betrachtung verschiedener Aspekte der griechisch-zypriotischen Literatur. Die Beiträge zum 20. Jh. kennzeichnen zugleich Schwerpunkte Richters Arbeit, allerdings nur einige der zahlreichen: Ekkehard W. Bornträger und Hermann Frank Meyer behandeln verschiedene Phasen und Aspekte der Besatzungsgeschichte Griechenlands durch Italiener und Deutsche in der ersten Hälfte des Jahrhunderts. Mit der englischen und amerikanischen Zypern-Politik in den Jahren direkt vor der türkischen Besetzung der Insel besprechen Hubert Faustmann und Claude Nicolet zentrale Aspekte der Zypern-Krise, die augenblicklich wegen der konkreten Lösungsversuche wieder hochaktuell sind. Schließlich führen uns die letzten drei Beiträge ins gegenwärtige Griechenland. In einem Beitrag der direkten pädagogischen Arbeit berichtet Ingrid Wartha über „die Schule der Pomaken“ und zeigt Probleme in der Arbeit mit Minderheiten auf. Gerade passend zum Zeitpunkt des griechischen Regierungswechsels nach langer Abstinenz der Konservativen läßt Andreas Stergiou die griechische Außenpolitik der vergangenen Jahre Revue passieren. Einen Ausblick auf Athens Zukunft – zumindest auf einen hoffentlich erfreulichen Teilaspekt – erlaubt uns Alexander Papageorgiou-Venetas mit seiner “Vision for Athens“.
Aktualisiert: 2020-02-17
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