Caesars 'De bello civili' ist eines der bedeutendsten historischen Dokumente der römischen Antike. Gegenstand seiner ausführlichen Schilderungen ist die Anfangsphase des römischen Bürgerkriegs, in der Caesar sich besonders mit seinem Widersacher Pompejus eine Vielzahl von politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen lieferte. Die zahlreichen Erläuterungen seiner Strategien und Pläne machen Caesars 'Bürgerkrieg' zu einer bis heute höchst interessanten Lektüre.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Caesars 'De bello civili' ist eines der bedeutendsten historischen Dokumente der römischen Antike. Gegenstand seiner ausführlichen Schilderungen ist die Anfangsphase des römischen Bürgerkriegs, in der Caesar sich besonders mit seinem Widersacher Pompejus eine Vielzahl von politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen lieferte. Die zahlreichen Erläuterungen seiner Strategien und Pläne machen Caesars 'Bürgerkrieg' zu einer bis heute höchst interessanten Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Band II (Slg. Göschen Bd. 747) enthält -- 1. Grundbegriffe -- 2. Häufigkeitsverteilungen -- 3. Parameter -- 4. Statistische Fehler -- 5. Die Methode der Stichprobenerhebungen in der Wirtschafts- und Sozialstatistik -- 6. Bestandsmassen — Bewegungsmassen -- 7. Allgemeine Theorie der Maßzahlen -- 8. Die Berechnung von Indexzahlen -- 9. Einige Beispiele für Indexzahlen -- 10. Die Analyse von Zeitreihen -- Technischer Anhang -- 11. Die Gewinnung des Zahlenmaterials -- 12. Die rechnerische Behandlung des Zahlenmaterials -- 13. Die Darstellung des Zahlenmaterials -- Literaturhinweise -- Namen- und Sachverzeichnis -- Front Matter 2 -- Inhaltsübersicht -- Geisteswissenschaften -- Naturwissenschaften -- Technik -- Sammlung Göschen / Bandnummernfolge -- Autorenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorrede -- Iwein -- Anmerkungen Und Lesarten Zum Iwein -- Anmerkungen -- Lesarten -- Register -- Besserungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Caesars 'De bello civili' ist eines der bedeutendsten historischen Dokumente der römischen Antike. Gegenstand seiner ausführlichen Schilderungen ist die Anfangsphase des römischen Bürgerkriegs, in der Caesar sich besonders mit seinem Widersacher Pompejus eine Vielzahl von politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen lieferte. Die zahlreichen Erläuterungen seiner Strategien und Pläne machen Caesars 'Bürgerkrieg' zu einer bis heute höchst interessanten Lektüre.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Hannibal des Ostens Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe. Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung lies er 80 000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblutig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Caesars 'De bello civili' ist eines der bedeutendsten historischen Dokumente der römischen Antike. Gegenstand seiner ausführlichen Schilderungen ist die Anfangsphase des römischen Bürgerkriegs, in der Caesar sich besonders mit seinem Widersacher Pompejus eine Vielzahl von politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen lieferte. Die zahlreichen Erläuterungen seiner Strategien und Pläne machen Caesars 'Bürgerkrieg' zu einer bis heute höchst interessanten Lektüre.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Sulla, Lucullus und Pompejus, die drei größten Feldherren ihrer Zeit, ließen sich vom König eines gar nicht so großen Reichs vorführen: Mithridates von Pontos, ihrem gefährlichsten Feind. Ein Jahrhundert nach Hannibal stellte er das Römische Reich auf eine neue harte Probe.
Auf diesen Coup war das krisengeschüttelte Rom nicht vorbereitet. Mithridates von Pontos überrannte in einem blitzartigen Angriff die römischen Truppen in Kleinasien und schwang sich zum Befreier der Griechen auf. In einer groß angelegten Verschwörung ließ er 80000 römische Siedler und Kaufleute in Kleinasien kaltblütig ermorden. Während die römische Republik unaufhaltsam ihrem Ende entgegenschlitterte, musste sie sich fast dreißig Jahre von einem besessenen Machtmenschen terrorisieren lassen, dem der Königsthron in seinem kleinen, aber wohlhabenden Land nicht reichte. Fundiert und mit aktuellen Bezügen schildert Adrienne Mayor eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten der Antike: Als Vorfahren beanspruchte der orientalische Herrscher keine Geringeren als Alexander den Großen und den Perserkönig Dareios. Genüsslich inszenierte er die theatralischen Auftritte, die er seiner edlen Abstammung zu schulden glaubte. Ebenso grotesk war seine krankhafte Angst vor Feinden, die ihn dazu trieb, sich mit Giften in kleinen Dosen zu immunisieren – eine Methode, so kompromisslos wie sein ganzes Leben.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Band II (Slg. Göschen Bd. 747) enthält -- 1. Grundbegriffe -- 2. Häufigkeitsverteilungen -- 3. Parameter -- 4. Statistische Fehler -- 5. Die Methode der Stichprobenerhebungen in der Wirtschafts- und Sozialstatistik -- 6. Bestandsmassen — Bewegungsmassen -- 7. Allgemeine Theorie der Maßzahlen -- 8. Die Berechnung von Indexzahlen -- 9. Einige Beispiele für Indexzahlen -- 10. Die Analyse von Zeitreihen -- Technischer Anhang -- 11. Die Gewinnung des Zahlenmaterials -- 12. Die rechnerische Behandlung des Zahlenmaterials -- 13. Die Darstellung des Zahlenmaterials -- Literaturhinweise -- Namen- und Sachverzeichnis -- Front Matter 2 -- Inhaltsübersicht -- Geisteswissenschaften -- Naturwissenschaften -- Technik -- Sammlung Göschen / Bandnummernfolge -- Autorenregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorrede -- Iwein -- Anmerkungen Und Lesarten Zum Iwein -- Anmerkungen -- Lesarten -- Register -- Besserungen
Aktualisiert: 2023-03-27
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