Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Diese Studie verknüpft feministisch-postkoloniale Theorieansätze mit der Methode der , um die Begriffe Kompetenz und interkulturelle Kompetenz aus einer für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft wenig gewöhnlichen Perspektive empirisch zu untersuchen. Die postkoloniale Kritik an der Addition sozialer Kategorien ernst nehmend, untersucht die Autorin (interkulturelle) Kompetenz hinsichtlich ihrer machtstabilisierenden Funktion. Wie wird Kompetenz über das Zusammenwirken sozialer Kategorien wie Rasse, Klasse, Geschlecht, Alter erzeugt? Welche beruflichen Positionen assoziieren spezifische Kompetenzkonstruktionen? Welche Strategien entwickeln «geanderte» und «weiße deutsche» Arbeitnehmende im Umgang mit solchen Kompetenzzuschreibungen und Positionierungen?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Biennale DAK’ART bewegt sich zwischen «Zeitgenossenschaft» und «Afrikanität» – ein identitätspolitisches Dilemma im internationalen Kunstbetrieb. Diese Problematik ist im Kontext des tradierten Primitivismusdiskurses zu sehen. Entlang dieser These fragt die Autorin nach postkolonialen Strategien auf der Biennale DAK’ART 2006.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band enthält die Beiträge der Sektionen , und des XII. Internationalen Germanistenkongresses in Warschau 2010.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Biennale DAK’ART bewegt sich zwischen «Zeitgenossenschaft» und «Afrikanität» – ein identitätspolitisches Dilemma im internationalen Kunstbetrieb. Diese Problematik ist im Kontext des tradierten Primitivismusdiskurses zu sehen. Entlang dieser These fragt die Autorin nach postkolonialen Strategien auf der Biennale DAK’ART 2006.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit diesem Buch wird erstmals die postkoloniale Theoriebildung mit der erziehungswissenschaftlichen Geschlechter- und Migrationsforschung verknüpft. Ausgehend von der Kritik an der isolierten Behandlung des Kulturbegriffs in der Diskussion um die Interkulturelle Pädagogik analysiert diese Studie systematisch Ansätze, die zur Thematisierung von Kultur und Geschlecht seit den 1990er Jahren beitragen. Damit bietet sie zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen theoretischen Positionen, von denen aus sich Erziehungswissenschaftlerinnen an diese Reflexion annähern. Darüber hinaus präsentiert der Band eine theoretische Diskussion, in der der Umgang mit sozialen Kategorien hinterfragt wird. Dazu greift die Autorin die postkoloniale Kritik an additivem und hierarchischem Denken auf und begründet eine Auffassung von Geschlecht und Kultur/Ethnizität als Interdependente Kategorien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Biennale DAK’ART bewegt sich zwischen «Zeitgenossenschaft» und «Afrikanität» – ein identitätspolitisches Dilemma im internationalen Kunstbetrieb. Diese Problematik ist im Kontext des tradierten Primitivismusdiskurses zu sehen. Entlang dieser These fragt die Autorin nach postkolonialen Strategien auf der Biennale DAK’ART 2006.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band enthält die Beiträge der Sektionen , und des XII. Internationalen Germanistenkongresses in Warschau 2010.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Veza Canettis Werke sind im Wien der ersten österreichischen Republik angesiedelt und zeigen die von Arbeitslosigkeit und Armut geprägte Zwischenkriegszeit voller innerpolitischer Spannungen. Ihr Beitrag zur Weltliteratur wirft unter anderem Fragen von Klasse, Geschlecht und Kolonialismus auf. Im Grunde sind dies Fragen nach Machtstrukturen innerhalb der realen Welt, die laut Veza Canetti so sehr miteinander verbunden sind, daß sie nicht isoliert betrachtet werden können. Diese Arbeit versucht mittels Textanalysen zu verdeutlichen, daß sich in Veza Canettis Werk Feminismus, Kolonialismus und ökonomische Beziehungen nicht trennen lassen. Der Kampf, den Veza Canetti schildert, ist immer der gleiche, nämlich der der Ausbeuter und der Opfer, aber es ist niemals ein Kampf, der sich auf Klasse oder Geschlecht reduzieren läßt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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An der Schwelle zum 20. Jahrhundert verwandelt sich Buenos Aires durch beschleunigte Industrialisierungs- und Modernisierungsprozesse, vor allem aber durch die massive Einwanderung aus Europa, zur multikulturellen Metropole. Die Autorin untersucht die verschiedenen Darstellungsformen von Buenos Aires in der Lyrik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die in enger Verbindung zu den kontrovers geführten postkolonialen Identitätsdebatten stehen. Der lyrische Text dient dabei als Medium zur Aushandlung gesellschaftlicher Differenzen, und entsprechend erscheint Buenos Aires als europäische «Kosmopolis» auf amerikanischem Boden, als Schmelztiegel der hybriden Immigrantenkulturen oder aber als Erinnerungsort der altargentinischen Traditionen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band umfasst 30 Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der internationalen Konferenz «Koloniale und postkoloniale Konstruktionen von Afrika und Menschen afrikanischer Herkunft in der deutschen Alltagskultur», die im Oktober 2004 in Königswinter bei Bonn stattfand. Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichster Disziplinen, wie z. B. Afrikanistik, Germanistik und Literaturwissenschaft, Kultur-, Geschichts- und Religionswissenschaft sowie Soziologie, diskutierten multidisziplinär und kontrovers über (post-)koloniale Ansätze, koloniale und postkoloniale Diskurse sowie über Konstruktionen von Afrika und von Menschen afrikanischer Herkunft in den unterschiedlichsten Bereichen der Alltagskultur. Die Konferenz markierte den Beginn einer wichtigen theoretischen wie anwendungsbezogenen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der genannten Thematik. Die unterschiedlichsten Positionen und Disziplinen wurden in Konfrontation und Dialog gebracht, um Veränderungen herbeizuführen und Nachhaltigkeit zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Diese Arbeit untersucht den kolonialrevisionistischen Diskurs und die damit verbundenen rassistischen Praktiken gegenüber Schwarzen im NS-Regime. Im Mittelpunkt dessen steht die . Diese zwischen Varieté und Völkerschau angesiedelte Wanderschau, in der in Deutschland lebende schwarze Menschen auftraten, wurde von 1936 bis zu ihrem Verbot 1940 zunehmend staatlich kontrolliert. Das Spannungsverhältnis zwischen rassistischer Ausschließung und kolonialrevisionistischer Instrumentalisierung, das die Schau durchzog, eröffnete den Schaumitgliedern einen prekären, maßgeblich von den Kategorien ‘Rasse’ und ‘Geschlecht’ bestimmten Handlungsraum. Dieser wurde Ende der 1930er-Jahre zu einem Ort postkolonialer Auseinandersetzungen um Erinnerung und nationale Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Seit der Ablösung der Kolonialmacht Frankreich durch England ringt die frankokanadische Provinz Bas-Canada um ihre (kulturelle) Autonomie. In drei Fallstudien untersucht der Autor herausragende Momente der Suche nach literarischer Selbständigkeit, die durch die kreative Anverwandlung internationaler Schreibweisen erreicht wird. Im 19. Jahrhundert schottete sich Frankokanada – nie jedoch vollständig – von realistischen und naturalistischen Stiltendenzen ab. Gleichzeitig entstand neben dem der Stadtroman als eigenständige Gattung. Nach der «Révolution tranquille» erreicht die ein Stadium umfassender Autonomie: Der Roman von Anne Hébert läßt die eigenständige Weiterentwicklung von modernen Erzählverfahren erkennen, wie sie Faulkner in prägte.
Aktualisiert: 2023-04-12
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