Hurra, schwanger!

Hurra, schwanger! von Brendel,  Florian, Höfer,  Silvia, Khaschei,  Kirsten, Koops,  Knut
Glücklich, gelassen und bald kugelrund | Jede Schwangerschaft ist ein kleines Wunder: Ungeahnte Gefühle, verrückte Momente, Neugier und Angst, kleine und große Überraschungen und vor allem tausenderlei Fragen, die sich im Laufe der Schwangerschaft ergeben: An was muss ich bzw. müssen wir jetzt unbedingt denken? Wie wirkt sich die Schwangerschaft auf den Job aus? Was kann ich sorgenlos essen? Wie finde ich eine Hebamme? Wird das Geld reichen? Brauchen wir einen Kinderwagen oder ein Tragetuch? Wolke 7? Bodenhaftung! Ob emotionaler Wirbelwind, finanzielle Hilfen oder Baby-Erstausstattung: Dieser bildreiche Ratgeber der Stiftung Warentest hilft Ihnen, durchzuatmen und Schwangerschaft sowie Wochenbett gemeinsam entspannt zu genießen. Leserinne und Leser erfahren, was die Schwangere bedenkenlos essen und trinken kann, wie man die richtige Hebamme findet, welche Anträge und Formulare wann ausgefüllt werden sollten und was ein Baby wirklich braucht. Erfahren Sie das Wichtigste im Doppelpack: Das eingängige Doppelseiten-Prinzip hilft bei wichtigen Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft. Die linke Seite zeigt das Problem, die rechte Seite liefert die Lösung. Ein wunderbares Geschenkbuch, das alle wichtigen Themenfelder abdeckt, wenn es um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett geht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hurra, schwanger!

Hurra, schwanger! von Brendel,  Florian, Höfer,  Silvia, Khaschei,  Kirsten, Koops,  Knut
Glücklich, gelassen und bald kugelrund | Jede Schwangerschaft ist ein kleines Wunder: Ungeahnte Gefühle, verrückte Momente, Neugier und Angst, kleine und große Überraschungen und vor allem tausenderlei Fragen, die sich im Laufe der Schwangerschaft ergeben: An was muss ich bzw. müssen wir jetzt unbedingt denken? Wie wirkt sich die Schwangerschaft auf den Job aus? Was kann ich sorgenlos essen? Wie finde ich eine Hebamme? Wird das Geld reichen? Brauchen wir einen Kinderwagen oder ein Tragetuch? Wolke 7? Bodenhaftung! Ob emotionaler Wirbelwind, finanzielle Hilfen oder Baby-Erstausstattung: Dieser bildreiche Ratgeber der Stiftung Warentest hilft Ihnen, durchzuatmen und Schwangerschaft sowie Wochenbett gemeinsam entspannt zu genießen. Leserinne und Leser erfahren, was die Schwangere bedenkenlos essen und trinken kann, wie man die richtige Hebamme findet, welche Anträge und Formulare wann ausgefüllt werden sollten und was ein Baby wirklich braucht. Erfahren Sie das Wichtigste im Doppelpack: Das eingängige Doppelseiten-Prinzip hilft bei wichtigen Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft. Die linke Seite zeigt das Problem, die rechte Seite liefert die Lösung. Ein wunderbares Geschenkbuch, das alle wichtigen Themenfelder abdeckt, wenn es um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett geht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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ANNA

ANNA von Harrich,  Friederike Helene Margarethe
Die WHO propagiert, dass ein Stillen in den ersten sechs Monaten nach der Geburt des Kindes essenziell sei. Verschiede Faktoren haben Einfluss darauf, ob eine Mutter ihr Kind mit Muttermilch ernährt oder nicht. Diese Faktoren wurden unter der Trennung von Akademikerinnen und Nicht-Akademikerinnen in den verglichenen Studien separiert und kumuliert betrachtet. Der Vergleich der Studien von Harrich, Heiniger und Teuffel von Birkensee in dieser Metaanalyse macht das Stillverhalten von Müttern detailliert konkretisierter und im nächsten Schritt kritisierter, um so Anknüpfungspunkte für eine individuelle Stillförderung zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wir sind stärker als die Angst

Wir sind stärker als die Angst von Mathur,  Anna, Schaefer,  Stefanie
Angst hat viele Masken: Die Sorge, wenn dein Baby fiebert. Wenn du mal wieder darüber grübelst, ob du als Mutter gut genug bist. Anstatt das Leben mit Kind genießen zu können, sind da oft Druck, Schuldgefühle und Worst-Case-Denken. Anna Mathur ist Psychotherapeutin, Mutter von drei kleinen Kindern und Angstpatientin. Sie kennt diese Gefühle nur zu gut. Ehrlich und ideenreich gibt sie betroffenen Müttern Übungen und Strategien an die Hand, um sich gegen ihre Angst zu stellen. Wie hält man seine mütterlichen Sorgen, Panikattacken und Zwangsgedanken in Schach? Wie baut man Routinen zur Selbstfürsorge in einen überbordenden Alltag ein? Wie führt man einen friedvollen, zugewandten Dialog mit sich selbst und zähmt seine innere Kritikerin? Anna Mathur erläutert psychologisches Hintergrundwissen und gibt praktische Tipps von Atemübungen über Denkgewohnheiten bis Journaling. Ein Buch wie eine kompetente Freundin, die zuhört, eine Schulter zum Ausweinen offeriert und Auswege aufzeigt. »Beim Umgang mit der Angst geht es darum, Wege zu finden, sich inmitten der Zerbrechlichkeit des Lebens zu verankern. Sich mit all dem, was sein könnte, zu arrangieren und Freude und Gelassenheit inmitten dieser Dinge zu finden, nicht trotz dieser Dinge.« Anna Mathur »Mit wärmender Empathie und psychologisch fundierter Methodik lädt Anna Mathur Mütter dazu ein, sich ihren eigenen Sorgen und Ängsten mit offenem Herzen zuzuwenden und so zur aktiven Gestalterin ihrer Mutterschaft zu werden.« Isabel Huttarsch, Psychologin (M.Sc.), @mamapsychologie
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hurra, schwanger!

Hurra, schwanger! von Brendel,  Florian, Höfer,  Silvia, Khaschei,  Kirsten, Koops,  Knut
Glücklich, gelassen und bald kugelrund | Jede Schwangerschaft ist ein kleines Wunder: Ungeahnte Gefühle, verrückte Momente, Neugier und Angst, kleine und große Überraschungen und vor allem tausenderlei Fragen, die sich im Laufe der Schwangerschaft ergeben: An was muss ich bzw. müssen wir jetzt unbedingt denken? Wie wirkt sich die Schwangerschaft auf den Job aus? Was kann ich sorgenlos essen? Wie finde ich eine Hebamme? Wird das Geld reichen? Brauchen wir einen Kinderwagen oder ein Tragetuch? Wolke 7? Bodenhaftung! Ob emotionaler Wirbelwind, finanzielle Hilfen oder Baby-Erstausstattung: Dieser bildreiche Ratgeber der Stiftung Warentest hilft Ihnen, durchzuatmen und Schwangerschaft sowie Wochenbett gemeinsam entspannt zu genießen. Leserinne und Leser erfahren, was die Schwangere bedenkenlos essen und trinken kann, wie man die richtige Hebamme findet, welche Anträge und Formulare wann ausgefüllt werden sollten und was ein Baby wirklich braucht. Erfahren Sie das Wichtigste im Doppelpack: Das eingängige Doppelseiten-Prinzip hilft bei wichtigen Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft. Die linke Seite zeigt das Problem, die rechte Seite liefert die Lösung. Ein wunderbares Geschenkbuch, das alle wichtigen Themenfelder abdeckt, wenn es um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett geht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hurra, schwanger!

Hurra, schwanger! von Brendel,  Florian, Höfer,  Silvia, Khaschei,  Kirsten, Koops,  Knut
Glücklich, gelassen und bald kugelrund | Jede Schwangerschaft ist ein kleines Wunder: Ungeahnte Gefühle, verrückte Momente, Neugier und Angst, kleine und große Überraschungen und vor allem tausenderlei Fragen, die sich im Laufe der Schwangerschaft ergeben: An was muss ich bzw. müssen wir jetzt unbedingt denken? Wie wirkt sich die Schwangerschaft auf den Job aus? Was kann ich sorgenlos essen? Wie finde ich eine Hebamme? Wird das Geld reichen? Brauchen wir einen Kinderwagen oder ein Tragetuch? Wolke 7? Bodenhaftung! Ob emotionaler Wirbelwind, finanzielle Hilfen oder Baby-Erstausstattung: Dieser bildreiche Ratgeber der Stiftung Warentest hilft Ihnen, durchzuatmen und Schwangerschaft sowie Wochenbett gemeinsam entspannt zu genießen. Leserinne und Leser erfahren, was die Schwangere bedenkenlos essen und trinken kann, wie man die richtige Hebamme findet, welche Anträge und Formulare wann ausgefüllt werden sollten und was ein Baby wirklich braucht. Erfahren Sie das Wichtigste im Doppelpack: Das eingängige Doppelseiten-Prinzip hilft bei wichtigen Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft. Die linke Seite zeigt das Problem, die rechte Seite liefert die Lösung. Ein wunderbares Geschenkbuch, das alle wichtigen Themenfelder abdeckt, wenn es um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett geht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein Spalt Luft

Ein Spalt Luft von Mangel,  Mischa
Kurz nachdem er geboren wurde, leidet seine Mutter zum ersten Mal an einer Psychose. Sie zieht sich mit dem Kleinkind immer mehr von der Außenwelt zurück, kappt alle Kontakte zu Freunden und Familie, verlässt die Zweizimmerwohnung nur noch selten. Währenddessen kämpft sein Vater für das alleinige Sorgerecht. Als der Sohn schließlich in dessen neue Familie aufgenommen wird, bricht der Kontakt zur Mutter ab. Fast zwanzig Jahre später ist er deshalb auf die Zeugnisse anderer angewiesen – Gerichtsakten, Tonbandaufnahmen, Erzählungen und Erinnerungen der Familie –, um doch noch zu erfahren, was damals geschehen ist. Er malt sich aus, wie diese Zeit gewesen sein könnte, und wird dabei von einer surrealen, albtraumhaften Welt eingeholt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein Spalt Luft

Ein Spalt Luft von Mangel,  Mischa
Kurz nachdem er geboren wurde, leidet seine Mutter zum ersten Mal an einer Psychose. Sie zieht sich mit dem Kleinkind immer mehr von der Außenwelt zurück, kappt alle Kontakte zu Freunden und Familie, verlässt die Zweizimmerwohnung nur noch selten. Währenddessen kämpft sein Vater für das alleinige Sorgerecht. Als der Sohn schließlich in dessen neue Familie aufgenommen wird, bricht der Kontakt zur Mutter ab. Fast zwanzig Jahre später ist er deshalb auf die Zeugnisse anderer angewiesen – Gerichtsakten, Tonbandaufnahmen, Erzählungen und Erinnerungen der Familie –, um doch noch zu erfahren, was damals geschehen ist. Er malt sich aus, wie diese Zeit gewesen sein könnte, und wird dabei von einer surrealen, albtraumhaften Welt eingeholt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Postpartale Erschöpfung: Wenn der Körper nach der Geburt streikt

Postpartale Erschöpfung: Wenn der Körper nach der Geburt streikt von Seidel,  Isolde, Serrallach,  Oscar
Nach der Geburt leiden viele Frauen an einem Mangelzustand, der ihr gesamtes körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinträchtigt. Bereits das Heranwachsen des Babys im Mutterbauch beeinflusst den Körper massiv: Über die Plazenta zehrt das Kind essenzielle Nährstoffe auf, die auch die Mutter selbst dringend benötigt, um rundum gesund zu sein. Der daraus resultierende Mangelzustand führt in vielen Fällen zu völliger Erschöpfung bis hin zur Wochenbettdepression. Phänomene wie das »Mommy Brain« – Vergesslichkeit, Konzentrationsprobleme, starke Stimmungsschwankungen – oder der »Baby Blues« können auftreten. Mütter kämpfen oft noch lange – teilweise sogar noch Jahre nach der Geburt – mit diesen Beschwerden, ohne zu wissen, was ihnen fehlt, und ohne die Unterstützung und Behandlung, die sie wirklich benötigen. Denn anstatt diese Alarmzeichen ernst zu nehmen und zu behandeln, werden sie häufig als vorübergehende »normale«, mit der Geburt einhergehende Symptome abgewertet. Alle Aufmerksamkeit gilt nun dem Neugeborenen und seinen Bedürfnissen, die Mütter werden mit ihrem Problem allein gelassen und denken oft, sie seien selbst daran schuld, wenn sie sich einfach nicht mehr erholen. In seinem weltweit ersten Buch zu diesem Thema stellt Oscar Serrallach ganz klar die Bedürfnisse der Mütter in den Mittelpunkt und erläutert eingehend Grundursachen und Symptome einer postpartalen Erschöpfung. Alle Frauen, die sich fragen, wie sie nach der Geburt »ihr Leben und sich selbst zurückbekommen«, erhalten hier die ultimative Antwort: Einfache Maßnahmen zur Soforthilfe, Ernährungsempfehlungen und alltagstaugliche Tipps für besseren Schlaf, gezielte Bewegung und mehr Zeit für sich selbst helfen Müttern, endlich wieder auf die Beine zu kommen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht: 60 Kaiserschnitt-Mütter in Wort und Bild

Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht: 60 Kaiserschnitt-Mütter in Wort und Bild von Oblasser,  Caroline, Wesp,  Gudrun
Die vorliegende SONDERAUSGABE von „Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht: 60 Kaiserschnitt-Mütter in Wort und Bild“ enthält den unveränderten fotografischen Teil der viel beachteten, fast 500 Seiten starken Originalausgabe von „Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht“ (edition riedenburg 2007, ISBN 9783950235708). ------ 60 Kaiserschnitt-Mütter im Alter von 21 bis 65 Jahren mit ein, zwei, drei oder vier Kaiserschnitten berichten auf je einer Foto-Doppelseite umfassend, übersichtlich und ehrlich über ihre Erfahrungen nach Not-, Wunschkaiserschnitt und geplantem Kaiserschnitt sowie spontane Geburten nach vorangegangenen Kaiserschnitt-Operationen. Ästhetische Fotos der im Buch gezeigten Kaiserschnitt-Narben machen deutlich, dass individuelles Kaiserschnitt-Erlebnis und Narbenbildung von Frau zu Frau höchst unterschiedlich sein können. ----- Empfehlenswert für all jene, die sich mit den (Hinter-)Gründen und Folgen von Kaiserschnitt-Operationen vertraut machen möchten oder eine Hilfestellung bei der Verarbeitung der eigenen Kaiserschnitterfahrung suchen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Zu früh geboren – Frühchen-Mütter erzählen

Zu früh geboren – Frühchen-Mütter erzählen von Grabs,  Doreen
Zu früh geboren - was dann? Aus eigener Betroffenheit hat sich Doreen Grabs auf die Suche nach Antworten gemacht und andere Mütter befragt, die ebenfalls mit der Frühgeburtlichkeit ihrer Kinder konfrontiert waren. Wie verliefen Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Baby? Welche Komplikationen und Sorgen gab es? Wie war es im Krankenhaus und wie wurde die erste Zeit zu Hause bewältigt? Wie steht es um die Paarbeziehung und um weiteren Kinderwunsch? Wie geht es dem frühgeborenen Kind heute? Und nicht zuletzt: Welche Ratschläge haben die befragten Frauen für andere Frühchen-Mamas? Die Aussagen der Mütter werden von Doreens eigener Geschichte umrahmt. Außerdem gibt die Autorin gut verständliche Kurz-Informationen zu wichtigen medizinischen Fachbegriffen. "Dieses Buch soll Müttern von zu früh geborenen Babys Mut machen. Denn nicht nur das Baby ist zu früh geboren, man ist auch zu früh Eltern geworden. Alles kommt plötzlich ohne Vollbremsung auf einen zu und man muss stark sein - für das eigene Baby und für sich selbst."
Aktualisiert: 2020-05-15
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Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht – Fotobuch, Wegweiser und Erfahrungsschatz aus Sicht von Müttern und geburtshilflichen ExpertInnen

Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht – Fotobuch, Wegweiser und Erfahrungsschatz aus Sicht von Müttern und geburtshilflichen ExpertInnen von Oblasser,  Caroline, Saling,  Erich, Wesp,  Gudrun
• Zu aller Anfang: Über dieses Buch 11 • Vorwort & Danksagung der Autorinnen 12 • Geleitwort von Prof. Dr. med. Erich Saling – Debatte um den Kaiserschnitt 14 • Vorbemerkung von Hebamme & Ärztin Anna Rockel-Loenhoff 16 • Empfehlung der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung 17 • Empfehlung des Arbeitskreises Frauengesundheit 18 • Empfehlung des Deutschen Hebammenverbandes 20 • Empfehlung des Österreichischen Hebammengremiums 21 • Der Kaiserschnitt: Traum oder Trauma? 23 • Mögliche Gründe für einen Wunschkaiserschnitt 24 • Der Aufbau dieses Buches und welche Vorteile Sie daraus ziehen können 26 • Sie sind eine Kaiserschnitt-Mutter. 26 • Sie sind schwanger. 26 • Sie sind ein(e) GeburtshelferIn. 26 • Die Unendlichkeit der Möglichkeiten 27 • GastautorInnen und ihre Beiträge 27 • Wir wünschen uns. 27 • Beipackzettel 28 • Der Kaiserschnitt im Wandel der Zeit 29 • Prominente Mütter und ihre Geburten 43 • Spontangeburt 45 • Promi-Kaiserschnitte: Wieso, weshalb, warum? 46 • Modernität und Luxus der Kaiserschnitt-Operation 46 • Gefühle und Meldungen vor der Kaiserschnitt-Geburt 47 • Kaiserschnitt-Geburten vor dem errechneten Geburtstermin 48 • Kaiserschnitt-Geburten mit medizinischer Indikation 49 • Kaiserschnitt-Geburten nach dem Einsetzen echter Wehen 50 • Scheinbar gänzlich unkomplizierte Kaiserschnitt-Geburten 51 • Der letzte Kaiser(schnitt)? 53 • Öffentliche Berichterstattung im Anschluss an die Operation 53 • Der werdende Vater und seine Rolle während der Kaiserschnitt-Operation 54 • Trennung der Kaiserschnitt-Eltern 56 • Befindlichkeit und Genesung prominenter Mütter nach der Kaiserschnitt-Geburt 56 • Dramatische und traumatische Kaiserschnitt-Geburten 58 Postnatale Depression – ein Thema für die „Promis“? 60 • Tod und Trauer 61 • Was bleibt, oder: Haben auch „Promis“ eine Kaiserschnitt-Narbe? 62 • 60 Kaiserschnitt-Mütter in Wort und Bild 65 • Aller Anfang ist Neugierde. 66 • Gedanken unserer Projekt-Teilnehmerinnen 71 • Der fotografische Teil des Buches und seine Teilnehmerinnen 72 • Auf einen Blick: Seitenaufbau und Legende des fotografischen Teils 74 • Kaiserschnitt-Mütter mit einer Sectio 75 • Kaiserschnitt-Mütter mit zwei Sectiones 141 • Kaiserschnitt-Mütter mit drei Sectiones 183 • Kaiserschnitt-Mütter mit vier Sectiones 201 • Auch ich bin eine Kaiserschnitt-Mutter 209 • 162 Kaiserschnitt-Mütter berichten 213 • Mütter, Kinder, Kaiserschnitte (1) 214 • Alter der Teilnehmerinnen (1.3) 215 • Familienstand, Bildungsweg und Anzahl der Kinder (1.8, 1.9, 3) 215 • Abfolge der Geburten (3) 215 • Gedanken zum Wort „Kaiserschnitt“ (2) 216 • Geburtszeit von Kaiserschnitt-Kindern und Kaiserschnitt-Müttern (1.4, 4.2) 216 • Kopfumfang, Größe und Gewicht der Kaiserschnitt-Kinder (4.3) 217 • Dauer der Schwangerschaft und geplanter Kaiserschnitt (4.4, 4.6) 217 • Private Krankenzusatzversicherung und geplanter Kaiserschnitt (4.5, 4.6) 217 • Notsectio, Wunschsectio, keines von beidem / geplanter Kaiserschnitt (4.6, 4.7) 217 • Gründe für die „Wunschsectio“ (4.7, 4.11) und Entscheidungsträger (4.9) 218 • Entscheidung für den Kaiserschnitt: Wann getroffen und von wem? (4.8, 4.9) 218 • Wehentätigkeit (4.12, 4.13) 219 • Medikamente und Anästhesie (4.14, 4.15) 220 • Komplikationen (4.16) 221 • Stilldauer (4.19) 223 • Probleme mit dem Stillen (4.17, 4.18) 223 • Erstkontakt zum Kind (4.20, 4.21) 225 • Mutter-Kind-Bindung und Bonding (4.22) 226 • Die natürliche Geburt: Wünsche und Ängste (4.23, 4.24) 229 • Die natürliche Geburt: Vaginalgeburt nach 1 Sectio (3) 230 • Die natürliche Geburt: Spontangeburt nach zwei Kaiserschnitten (3) 231 • Die Kaiserschnitt-Geburt: Sectio nach Spontangeburt(en) (3) 232 • Der Kaiserschnitt: Angst und mangelnde Information im Vorfeld (4.25, 4.26, 6.1) 233 • Der Kaiserschnitt: Ein Trauma? (4.29) 235 • Fehlendes Geburtserlebnis und Minderwertigkeitsgefühle nach Kaiserschnitt (4.27, 4.28) 236 • Depressionen nach dem Kaiserschnitt (4.30, 4.31) 236 • Verletzungen des Kindes beim/durch den Kaiserschnitt (4.32) 239 • Mögliche und tatsächliche Probleme des Kindes nach einem Kaiserschnitt (4.33, 4.34, 6.6) 240 • Kaiserschnitt-Geburt und Besonderheiten des Kindes (4.35) 243 • Der Kaiserschnitt: Idealer Geburtsmodus oder gesundheitsschädigend? (5.1, 6.2, 6.3) 246 • Die Kaiserschnitt-Narbe (5) 247 • Wunschkaiserschnitt: Simulation 248 • Kaiserschnitt-Narbe: Heilungsverlauf (5.1, 5.3) 249 • Spüren der Kaiserschnitt-Narbe (5.3) 250 • Pflege und Behandlung der Kaiserschnitt-Narbe (5.4, 5.7) 252 • Aussehen der Kaiserschnitt-Narbe (5.10) 253 • Die Kaiserschnitt-Narbe im täglichen Leben (5.12) 255 • Einfluss der Medien und gesellschaftliches Umfeld (6.4, 6.5, 6.7) 258 • Tod und Trauer 260 • Stillgeburten 260 • Kinder, die nach der Geburt verstorben sind 261 • Spontangeburten nach zwei Kaiserschnitten 262 • Stille Geburt von Lilly am 17. August 2005 262 • Geburt von Marlene am 16. März 2007 265 • 156 GeburtshelferInnen berichten 271 • Lob freut uns, Kritik nehmen wir ernst. 272 • Kommentare der befragten ExpertInnen 273 • Statistische Angaben (2) 274 • Spontane (mediale) Gedanken zum Wort „Kaiserschnitt“ (3, 6.1, 6.8) 274 • Wunsch nach Kaiserschnitt vs. Wunsch nach verbesserter Aufklärung (3, 6.9) 276 • Mögliche Indikationen für einen Kaiserschnitt (4.1) 276 • Mögliche Komplikationen nach einem Kaiserschnitt (4.2) 278 • Entscheidungsträger für den Kaiserschnitt (4.3) 278 • Wehentätigkeit: Echte (natürliche) Wehen (4.4) 279 • Wehentätigkeit: Künstliche (eingeleitete) Wehen (4.5) 279 • Empfohlene Anästhesie (4.6) 279 • Der Kaiserschnitt – ideale Geburtsvariante und Zukunft der Geburtsmedizin? (5.1, 5.2) 280 • Hat ein Kaiserschnitt negative Auswirkungen auf das Kind? (5.3) 281 • Stört ein Kaiserschnitt die Mutter-Kind-Bindung? (5.4) 282 • Re-Sectio und Re-Re-Sectio (5.5, 5.6) 283 • Sterilisation dreifacher Kaiserschnitt-Mütter? (5.7) 284 • Die Kaiserschnitt-Gesellschaft: Schneiden ohne medizinischen Grund (6.2) 286 • Wunschsectio auf Verlangen der Frau durchführen oder nicht? (6.3) 287 • Planung, Bildung, Zusatzversicherung (6.4–6.6) 288 • „Promis“ und Medien (6.7, 6.8) 288 • Wortmeldungen von Kaiserschnitt-Müttern und GeburtshelferInnen (6.9) 289 • Der OP-Bericht, das Zufallsdokument 291 • Der „sanfte Kaiserschnitt“: Fotoreportage 301 • Mögliche Schlussfolgerungen 321 • Kaiserschnitt-Operation: Vorbereitung, Ablauf, Nachsorge 322 • Empfehlungen für Kaiserschnitt-Geburten 323 • Essays externer GastautorInnen 325 • Erich Saling-Institut für Perinatale Medizin e.V.: Frühgeburten vermeiden 326 • Dr. Renate Kirschner: BabyCare – gesund & schwanger 328 • Clemens Illichmann: Rechtliche Aspekte der Sectio 330 • Volker Veitl: Die Ernährung in der Schwangerschaft – Risiko oder Chance für das Neugeborene 335 • Barbara Bodner-Adler: Hebammengeburtshilfe an der Universitätsfrauenklinik Wien 342 • Silvia Giesin: Der Kaiserschnitt und die Rolle der Hebamme 344 • Bea Angehrn: Hebamme – Nabelschnur zur Liebe 348 • Christine Neutz: Hebammenarbeit in Afghanistan 352 • Erika Nehlsen und Insa Schulz-Ruhtenberg: Erfolgreiches Stillen nach Kaiserschnitt 356 • Sylvia Haslauer: Wegbegleiterin ins Muttersein 366 • Margot Glatz: Der Kaiserschnitt aus Sicht einer Narkoseärztin und Schmerztherapeutin 369 ? Illustration: Ein „Kaiserschnitt“ 373 • Nadine Buchner-Dreyer: Physiotherapie nach Kaiserschnitt 374 • Heike Höfler: Rückbildung nach Geburt und Kaiserschnitt-Operation 381 • David und Ina Boeger: MNT – Manuelle Narbentherapie nach Boeger 387 • Regina Heeß: UVM – Unterdruck-Vakuum-Massage 395 • Werner L. Mang: Kosmetische Korrektur von Kaiserschnittnarben 397 • Hannes Lienbacher: Somatoemotionale Entspannung, Unwinding, biodynamisches Gleichgewicht 399 • Friedrich Wolf: Cranio-Sacral-Therapie und Kaiserschnitt-Geburt 402 • Brigitte von Wenzl: Theorie und Praxis der Cranio-Sacral-Therapie – mit einer Fallgeschichte 405 • Sabine Pauli: Entwicklung der Basissinne und Geburt aus ergotherapeutischer Sicht 408 • Sarah Rabih-Georg: Aufarbeitung meiner eigenen Kaiserschnittgeburt 411 • Ruthild Schulze: Chinesische Medizin für Frauen, die „oben gebären“ 414 • Ruthild Schulze: Kraftsuppe für das Wochenbett 419 ? Illustration: Meridiane an der Vorderseite des Körpers 421 ? Illustration: Meridiane an der Rückseite des Körpers 422 • Maria Milizia: Kaiserschnitt, Kaiserschnittnarbe und Akupunkt-Massage nach Penzel (APM) 423 • Michael Urban: Wohlbefinden und fließende Energie durch energetische Narbenpflege 428 • Eva Javorszky-Wasner: Der Kaiserschnitt oder der Umgang mit Übergängen 432 • Theresia Nenning-Kemetmüller: Grenzerfahrung Geburt – Grenzerfahrung Kaiserschnitt 434 • Henri Kugener: Von der Hebamme zur Taufamme – Zur Geschichte des Kaiserschnittes 437 • Roman Retzbach: Weltkinder 2023–2030 448 • Anhang I 453 • Register der fotografierten Kaiserschnitt-Mütter 454 • Fragebogen für Kaiserschnitt-Mütter 455 • Fragebogen für geburtshilfliche ExpertInnen 461 • Glossar 464 • Anhang II 477 • Literatur-Verzeichnis 478 • Literatur-Empfehlungen (Buch, DVD, Internet) 479 Das große Kaiserschnitt-Fotobuch „Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht“ ist ein wertvoller und umfassender Ratgeber für alle Frauen, (Kaiserschnitt-)Mütter und GeburtshelferInnen. Mit einem Geleitwort des „Vaters der Perinatalmedizin“, Prof. Dr. med. Erich Saling (Berlin). Aus dem Inhalt: • Die gesammelte Erfahrung von 162 Kaiserschnitt-Müttern (20 bis 77 Jahre) mit einem, zwei, drei oder vier Kaiserschnitten. • Umfassend, übersichtlich, ehrlich. • Erfahrungen nach Not-, Wunschkaiserschnitt und geplantem Kaiserschnitt. • Spontane Geburt nach einem oder zwei Kaiserschnitten. Der Kaiserschnitt im Portrait: • Ästhetische Fotos von 60 unterschiedlichen Kaiserschnitt-Narben • Fotostrecke zu einer geplanten Kaiserschnitt-Operation nach „Misgav-Ladach“. 156 Hebammen, GynäkologInnen, ÄrztInnen und TherapeutInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Thema „Kaiserschnitt“. Hilfestellung für Mutter und Kind: Anerkannte Spezialisten geben Auskunft zu Geburt und Kaiserschnitt. • Vorbereitung/Begleitung von Schwangerschaft und (Kaiserschnitt-)Geburt; • Psyche und Kaiserschnitt; • Physiotherapie, Ergotherapie, Cranio-Sacral-Therapie, Osteopathie; • Narbenentstörung, Ästhetische Chirurgie; • Akupunktur, Akupunkt-Massage, Traditionelle Chinesische Medizin; • Rückbildung und Beckenboden nach Kaiserschnitt. Empfohlen von: Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF); Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG); Deutscher Hebammenverband (DHV); Österreichisches Hebammengremium (ÖHG) Stimmen von Projekt-Teilnehmerinnen: • „Viel Erfolg für das Buch! Ich glaube, das ist genau das, was viele werdende Mamis brauchen.“ [28 Jahre, 2 Kinder, 1 Kaiserschnitt] • „Super Sache, war längst überfällig so ein Buch! Wünsche Euch viel öffentliche Wahrnehmung!“ [43 Jahre, 1 Kaiserschnitt]. Empfohlen von: • Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF) • Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG) • Deutscher Hebammenverband (DHV) • Österreichisches Hebammengremium (ÖHG). Vorwort & Danksagung der Autorinnen *** Über ein Jahr nach den ersten Gedanken zu einer Publikation über den „Kaiserschnitt“ liegt das Resultat nun vor: 162 Kaiserschnitt-Mütter aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Frankreich machen das vorliegende Fotobuch zu einem ganz besonderen und sehr persönlichen Nachschlagewerk. Dabei können und wollen wir zwar keine definitive, jedoch kritische und möglichst umfangreiche Darstellung des Phänomens „Kaiserschnitt“ bieten. Die Kaiserschnitt-Mütter unseres Buches haben „kein Gesicht“, weil sie nicht in der prominenten Öffentlichkeit stehen. Sie haben „kein Gesicht“, weil sie nicht erkannt werden wollen. Und sie haben „kein Gesicht“, weil die Hintergründe des Kaiserschnittes noch kein gesellschaftliches Thema sind. Das Kaiserschnitt-Fotobuch versteht sich als Sprachrohr unterschiedlichster Kaiserschnitt-Mütter – von jung bis alt, von einem bis sechs Kindern, von einem bis vier Kaiserschnitten. Im Schutz des Fotobuches bleiben alle Frauen anonym. Es gibt keine Köpfe, genauen Geburtsdaten oder Namen. Wo notwendig, haben wir allzu persönliche oder gezielte Rückschlüsse zulassende Daten neutralisiert. Heute, da wir unser Kaiserschnitt-Fotobuch der Öffentlichkeit präsentieren, stellen wir uns die provokante und von einigen Seiten zum Ausdruck gebrachte Frage: Wozu überhaupt dieses Buch? Nachdem aus dem anfänglichen Versuch, einige Frauen für unser Projekt zu gewinnen, eine länderübergreifende Studie geworden ist, an der sich neben den 162 Kaiserschnitt-Müttern auch 156 Hebammen, GynäkologInnen, ÄrztInnen und TherapeutInnen beteiligt haben, geben wir folgende Antwort: In einer sich immer rascher wandelnden und von äußeren Faktoren wie den Medien beeinflussten Zeit sehen wir es als nötig und sinnvoll an, die wertvollen und vielschichtigen Kaiserschnitt-Erfahrungen von Betroffenen und Beteiligten all jenen zugänglich zu machen, • die sich ganz bewusst mit dieser Form der Geburt beschäftigen wollen– sei es im Rahmen einer Schwangerschaft, aus privaten oder beruflichen Gründen, • die selbst einen oder mehrere Kaiserschnitte erlebt haben und neugierig auf andere Erlebnisse sind, • die Angehörige(r) oder Kind einer Kaiserschnitt-Mutter sind und verstehen möchten, was der Kaiserschnitt bewirkt hat, • die Interesse an einer aktuellen fachlichen Diskussion zum Thema „Kaiserschnitt“ haben, • die wissen möchten, welche (Spät-)Folgen eines oder mehrerer Kaiserschnitte(s) nach Monaten, Jahren oder Jahrzehnten eventuell zu erwarten und wie diese therapeutisch zu behandeln sind, • und wie es gelingen kann, die Kaiserschnitt-Narbe zu heilen, optimal zu pflegen und – so dies ein Problem darstellt – langfristig zu akzeptieren. Das Kaiserschnitt-Fotobuch wäre aber kein „Fotobuch“, wenn es nicht zuletzt jene aufklären würde, die sehen möchten, • wie die teils verharmlosend als „Bikinischnitt“ bezeichnete Kaiserschnitt-Narbe nach einer oder mehreren Kaiserschnitt-Operationen aussieht. Wir wünschen dem Kaiserschnitt-Fotobuch eine große Resonanz und jenen Stellenwert, den es in der öffentlichen Wahrnehmung verdient hat. Und wir wünschen uns, dass unsere Nachforschungen dem Kaiserschnitt ein vielschichtiges „Gesicht“ geben und ihn aus seiner mitunter plakativen, von modischem Zeitgeist geprägten Zwickmühle herausholen. Möge er wieder das werden, was er nach Meinung fast aller TeilnehmerInnen des Kaiserschnitt-Fotobuches eigentlich sein sollte: Eine operative Maßnahme, die das Leben von Mutter und Kind im Notfall rettet. Danke Großer Dank gilt den zahlreichen an diesem Buch beteiligten Kaiserschnitt-Müttern für Ihre Offenheit und den persönlichen Einsatz. Auf eigene Kosten und unter teils erheblichem Aufwand sind etliche von weit her zu den Fotoaufnahmen nach Salzburg gereist und haben uns ihre Zeit und einen Blick auf ihren Körper geschenkt. Danke sagen wir auch den geburtshilflichen ExpertInnen, die in ihrer Freizeit gewissenhaft unseren ExpertInnen-Fragebogen ausgefüllt und das Fotobuch so um die fachliche Komponente bereichert haben. Von besonderem Wert sind die GastautorInnen, LektorInnen und Beiräte des Kaiserschnittbuches, die das Werk durch substantielle Beiträge und eine fortwährende Diskussion zu einem wertvollen Kompendium und Ratgeber gemacht haben. In diesem Zusammenhang möchten wir folgenden Personen danken: • Hebamme & Ärztin Anna Rockel-Loenhoff, Kinderarzt Dr. med. Holger Förster sowie Historikerin und Gymnasiallehrerin Mag. Heike Wolter für die fröhliche und unermüdliche Bereitschaft zum Korrekturlesen • Univ.-Prof. Dr. Horst-Peter Hesse für die Unterstützung bei der statistischen Auswertung und die stete Ermunterung • Prof. Dr. med. Erich Saling für den konstruktiven Dialog und die offenen Worte • Prim. Univ.-Prof. Dr. Alfons Staudach für die kritische Vorab-Lektüre des Buches • Dipl.-Päd. Petra Otto, Dipl.-Päd. Gabriele Kemmler, Hebamme Helga Albrecht, Hebamme Renate Großbichler-Ulrich, Hebamme Brigitte Theierling, Hebamme Traude Trieb, Dr. med. Maria Haidinger, Univ.-Doz. Dr. med. univ. Horst Steiner, Dr. med. Christiane Niehues und Dr. med. Edith Bauer für das Engagement rund um unser Buch • unseren GastautorInnen, die allesamt unentgeltlich gearbeitet haben und die wir aufgrund der Fülle der Namen an dieser Stelle leider nicht einzeln nennen können Herzlicher Dank gebührt Gudrun Wesp, die sich spontan auf das Vorhaben „Kaiserschnitt-Fotobuch“ einließ und den fotografischen Teil des Werkes seither hochprofessionell und zugleich sensibel betreut hat. Nicht zuletzt bedanken wir uns bei unseren Familien und den zahlreichen Babysittern für die liebevolle Unterstützung und Betreuung unserer vier Kinder, vor allem während der „heißen“ Arbeitsphasen. Ohne Euch wäre dieses Buch nicht möglich gewesen! Salzburg, im Mai 2007 Caroline Oblasser Ulrike Ebner [Projekt-Leitung] [Projekt-Mitarbeit]
Aktualisiert: 2020-05-15
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