Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert.
Der neue Handkommentar
Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf
Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger
Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen
Gewinn- und Glücksspiele
Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten
Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie.
Die Praxisvorteile
Auf dem aktuellen Stand der Reform
Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV
Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV
Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)
Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten
Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG
Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle
Fazit
Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei.
Herausragende Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert.
Der neue Handkommentar
Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf
Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger
Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen
Gewinn- und Glücksspiele
Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten
Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie.
Die Praxisvorteile
Auf dem aktuellen Stand der Reform
Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV
Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV
Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)
Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten
Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG
Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle
Fazit
Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei.
Herausragende Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert.
Der neue Handkommentar
Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf
Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger
Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen
Gewinn- und Glücksspiele
Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten
Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie.
Die Praxisvorteile
Auf dem aktuellen Stand der Reform
Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV
Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV
Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)
Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten
Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG
Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle
Fazit
Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei.
Herausragende Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert.
Der neue Handkommentar
Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf
Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger
Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen
Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen
Gewinn- und Glücksspiele
Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten
Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie.
Die Praxisvorteile
Auf dem aktuellen Stand der Reform
Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV
Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV
Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)
Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten
Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG
Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle
Fazit
Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei.
Herausragende Expertise
Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:
Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Art. 8 II b) iv) IStGH-Statut sanktioniert den, der einen offensichtlich unverhältnismäßigen Angriff durchführt. Aber was ist, wenn nicht-erforderliche Angriffsmittel eingesetzt werden, obwohl militärischer Vorteil und Kollateralschaden in einem angemessenen Verhältnis zu einander zu stehen scheinen? Dieser Frage geht das Werk auf den Grund. Dabei wird zunächst die Prinzipientheorie auf das Konfliktsvölkerrecht angewandt und sodann die Entstehungsgeschichte des ZP I im Hinblick auf den Zusammenhang von Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne analysiert. Die Ergebnisse beider Ansätze münden im Entwurf eines "targeting cycle", aus dem sich ergibt, dass auch derjenige, der nicht-erforderliche Waffen einsetzt, ein Kriegsverbrechen begeht.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Art. 8 II b) iv) IStGH-Statut sanktioniert den, der einen offensichtlich unverhältnismäßigen Angriff durchführt. Aber was ist, wenn nicht-erforderliche Angriffsmittel eingesetzt werden, obwohl militärischer Vorteil und Kollateralschaden in einem angemessenen Verhältnis zu einander zu stehen scheinen? Dieser Frage geht das Werk auf den Grund. Dabei wird zunächst die Prinzipientheorie auf das Konfliktsvölkerrecht angewandt und sodann die Entstehungsgeschichte des ZP I im Hinblick auf den Zusammenhang von Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne analysiert. Die Ergebnisse beider Ansätze münden im Entwurf eines „targeting cycle“, aus dem sich ergibt, dass auch derjenige, der nicht-erforderliche Waffen einsetzt, ein Kriegsverbrechen begeht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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