Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person

Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person von Hohage,  Gerrit
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das »Amt« wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. »Amt« und »Person« verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte »homiletische Dreieck« wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person

Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person von Hohage,  Gerrit
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das »Amt« wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. »Amt« und »Person« verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte »homiletische Dreieck« wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person

Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person von Hohage,  Gerrit
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das »Amt« wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. »Amt« und »Person« verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte »homiletische Dreieck« wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person

Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person von Hohage,  Gerrit
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das »Amt« wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. »Amt« und »Person« verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte »homiletische Dreieck« wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person

Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person von Hohage,  Gerrit
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das »Amt« wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. »Amt« und »Person« verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte »homiletische Dreieck« wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gottes Gegenwart

Gottes Gegenwart von Herms,  Eilert
Im Gottesdienst feiern Christen den Ursprung ihres Glaubens. Das ist auch der Sinn der Predigt: Sie reflektiert die Glaubensgegenwart im Lichte ihrer Ursprungserfahrung, die in den Texten der Bibel bezeugt ist. Das ist die Erfahrung der Wahrheit des Evangeliums: Die Lebensgegenwart der Menschen ist Gottes Gegenwart für die Menschen, sein gemeinschaftsstiftendes und versöhnendes Dasein für sie, auf das sie sich restlos verlassen können und sollen. Die Professionalität der Predigt ist ihr exemplarischer Charakter: Als Ausdruck der Selbstbesinnung des Predigers auf den Ursprung seines Glaubens bewegt sie ihre Zuhörer zu eigener Selbstbesinnung auf den Ursprung ihres Glaubens. Durch den sind sie nicht nur untereinander und mit dem Prediger verbunden, sondern mit Gott, dem Ursprung und Ziel allen menschlichen Lebens. Dieses Predigtverständnis liegt wie schon den Texten des Bandes „In Wahrheit leben“ von 2006 auch den Beispielen dieses Bandes zugrunde. [The Presence of God. Sermons] In worship Christians celebrate the origins of their faith. This constitutes also the meaning of sermon: it reflects the present of faith in the light of the experience of the origins. This is the experience of the truth of the Gospel: The present life of the people is God’s presence for the people, his community creating and reconciling care for them on which they can and should rely unconditionally. The professionalism of the sermon is its exemplary character. As expression of the self-reflection of the preacher on the origins of his faith it moves the listeners towards their own self-reflection on the origins of their faith. Through it they are not only connected with each other and the preacher but also with God, origin and goal of all human life.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gottes Gegenwart

Gottes Gegenwart von Herms,  Eilert
[The Presence of God. Sermons] In worship Christians celebrate the origins of their faith. This constitutes also the meaning of sermon: it reflects the present of faith in the light of the experience of the origins. This is the experience of the truth of the Gospel: The present life of the people is God’s presence for the people, his community creating and reconciling care for them on which they can and should rely unconditionally. The professionalism of the sermon is its exemplary character. As expression of the self-reflection of the preacher on the origins of his faith it moves the listeners towards their own self-reflection on the origins of their faith. Through it they are not only connected with each other and the preacher but also with God, origin and goal of all human life.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gottes Gegenwart

Gottes Gegenwart von Herms,  Eilert
[The Presence of God. Sermons] In worship Christians celebrate the origins of their faith. This constitutes also the meaning of sermon: it reflects the present of faith in the light of the experience of the origins. This is the experience of the truth of the Gospel: The present life of the people is God’s presence for the people, his community creating and reconciling care for them on which they can and should rely unconditionally. The professionalism of the sermon is its exemplary character. As expression of the self-reflection of the preacher on the origins of his faith it moves the listeners towards their own self-reflection on the origins of their faith. Through it they are not only connected with each other and the preacher but also with God, origin and goal of all human life.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Gottes Gegenwart

Gottes Gegenwart von Herms,  Eilert
Im Gottesdienst feiern Christen den Ursprung ihres Glaubens. Das ist auch der Sinn der Predigt: Sie reflektiert die Glaubensgegenwart im Lichte ihrer Ursprungserfahrung, die in den Texten der Bibel bezeugt ist. Das ist die Erfahrung der Wahrheit des Evangeliums: Die Lebensgegenwart der Menschen ist Gottes Gegenwart für die Menschen, sein gemeinschaftsstiftendes und versöhnendes Dasein für sie, auf das sie sich restlos verlassen können und sollen. Die Professionalität der Predigt ist ihr exemplarischer Charakter: Als Ausdruck der Selbstbesinnung des Predigers auf den Ursprung seines Glaubens bewegt sie ihre Zuhörer zu eigener Selbstbesinnung auf den Ursprung ihres Glaubens. Durch den sind sie nicht nur untereinander und mit dem Prediger verbunden, sondern mit Gott, dem Ursprung und Ziel allen menschlichen Lebens. Dieses Predigtverständnis liegt wie schon den Texten des Bandes „In Wahrheit leben“ von 2006 auch den Beispielen dieses Bandes zugrunde. [The Presence of God. Sermons] In worship Christians celebrate the origins of their faith. This constitutes also the meaning of sermon: it reflects the present of faith in the light of the experience of the origins. This is the experience of the truth of the Gospel: The present life of the people is God’s presence for the people, his community creating and reconciling care for them on which they can and should rely unconditionally. The professionalism of the sermon is its exemplary character. As expression of the self-reflection of the preacher on the origins of his faith it moves the listeners towards their own self-reflection on the origins of their faith. Through it they are not only connected with each other and the preacher but also with God, origin and goal of all human life.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person

Predigen im Spannungsfeld von Amt und Person von Hohage,  Gerrit
Es ist eine Kernaufgabe der Praktischen Theologie, das Verhältnis von Menschenwort und Gotteswort zu bestimmen und predigtpraktisch fruchtbar zu machen. Das »Amt« wird dabei nicht zuerst in institutionellem Sinne verstanden, sondern als Beschreibung des Phänomens vollmächtigen Redens im Namen Gottes sowie im Sinne der Rolle, die der Prediger in seinem Predigen einnimmt. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis das, was sich in der Ausführung des Amtes vollzieht, zur eigenen Person des Predigers steht, wie also dessen Individualität das Geschehen beeinflusst und auf welche Weise er ihm Vorschub leisten kann. D.h. »Amt« und »Person« verhalten sich zueinander nicht wie zwei Teile eines Ganzen, sondern wie zwei Pole, die in ihrem Miteinander und manchmal auch Gegeneinander ein Spannungsfeld bilden, das für den, der diese Spannung zu nutzen weiß, eine Menge Energie für sein Predigen freisetzen kann. Luthers Amtsverständnis bildet dabei - gerade in seiner Unterscheidung von Amt und Person - gleichsam die Quelle für Sinn und Sache evangelischer Predigt. Schlatters Personverständnis wiederum schärft den Blick für die menschlichen Lebensprozesse, die beim Vollzug des Predigens zum Zuge kommen. Es bietet so - vermehrt durch neuropsychologische und hermeneutische Erkenntnisse - die Chance, die Sache des Amtes in den Lebensvollzug von Predigerinnen und Predigern zu übersetzen und so das Predigtgeschehen neu auszuleuchten. Das bekannte »homiletische Dreieck« wird dabei zum Doppeldreieck weiterentwickelt. Praktische Predigtprobleme des Pfarralltages kommen zur Sprache und erhalten Lösungsanstöße. Es wird ein homiletischer Ansatz vorgestellt, der die Vollmacht des Amtes mit der Bewusstseinsgrenze der Person vermittelt. Die Untersuchung schließt mit Vorschlägen für homiletische Handlungsformen. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Juniorpreis der Adolf-Schlatter-Stiftung 2004.
Aktualisiert: 2023-04-28
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