Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die in der Frühen Neuzeit gängige Praxis der Neuauflage druckgraphischer Einzelblätter und Serien war nicht nur von ökonomischen Interessen der Verleger geleitet, sondern zugleich Ausdruck einer innovativen ästhetischen Auseinandersetzung mit bestehenden Bildfindungen. Das Spektrum dieses produktiven Umgangs mit etablierten Inventionen umfasste unveränderte Wiederauflagen respektive Kopien, aber auch konzeptuelle Überarbeitungen und Ergänzungen sowie programmatische Umkontextualisierungen. Im Anschluss an neuere kunsthistorische Forschungen, die im Akt des zeichnerischen, malerischen oder druckgraphischen Reproduzierens ein signifikantes gestalterisches Potenzial erkannt haben, sollen derartige Neukonfigurationen in der nordalpinen Druckgraphik als mediale Formen kreativer Aneignung begriffen werden. In diesem Sinne sind Neuauflagen als (Re-)Inventionen zu verstehen, deren spezifischen visuellen Strategien der Anlehnung an und Abweichung von vorhergehenden Auflagen sich der interdisziplinäre Band widmen möchte. Anhand von Fallstudien wird untersucht, inwieweit sich die nach wie vor diskutierten Fragen nach den sozioökonomischen Faktoren der Produktion und Rezeption von Druckgraphiken mit Überlegungen zu deren Relevanz als kultureller Artikulationsraum und Medium künstlerischer (Selbst-)Reflexion verbinden lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wassily Kandinsky gilt als einer der bedeutendsten Wegbereiter der modernen Kunst. Während sein malerisches Œuvre bereits umfassend rezipiert wurde, ist sein vielfältiges Schaffen als Druckgrafiker weniger bekannt.Das Buch unternimmt erstmals eine systematische Untersuchung seiner Holzschnitte bis zur Zeit des „Blauen Reiters“ und eröffnet einen neuen Zugang zu Kandinskys Werk: Wurde seine „Erfindung der Abstraktion“ bisher weitgehend im Spannungsfeld philosophischer und theosophischer Kontexte verhandelt, so erfolgt hier ein Perspektivwechsel, indem die Thesen aus dem Material entwickelt werden. In einer Verbindung von produktions-, material- und rezeptionsästhetischen Ansätzen wird untersucht, in welcher Weise Kandinsky in seinen Holzschnitten Darstellungsverfahren erprobt, die Grundfragen der Moderne betreffen. Als theoretische Rahmung zur Erschließung der Werke werden Konzepte wie Spur, Indexikalität und der Figura-Begriff herangezogen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wassily Kandinsky gilt als einer der bedeutendsten Wegbereiter der modernen Kunst. Während sein malerisches Œuvre bereits umfassend rezipiert wurde, ist sein vielfältiges Schaffen als Druckgrafiker weniger bekannt.Das Buch unternimmt erstmals eine systematische Untersuchung seiner Holzschnitte bis zur Zeit des „Blauen Reiters“ und eröffnet einen neuen Zugang zu Kandinskys Werk: Wurde seine „Erfindung der Abstraktion“ bisher weitgehend im Spannungsfeld philosophischer und theosophischer Kontexte verhandelt, so erfolgt hier ein Perspektivwechsel, indem die Thesen aus dem Material entwickelt werden. In einer Verbindung von produktions-, material- und rezeptionsästhetischen Ansätzen wird untersucht, in welcher Weise Kandinsky in seinen Holzschnitten Darstellungsverfahren erprobt, die Grundfragen der Moderne betreffen. Als theoretische Rahmung zur Erschließung der Werke werden Konzepte wie Spur, Indexikalität und der Figura-Begriff herangezogen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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