Aufbereitung von Industrieabwasser und Prozesswasser mit Membranverfahren und Membranbelebungsverfahren

Aufbereitung von Industrieabwasser und Prozesswasser mit Membranverfahren und Membranbelebungsverfahren
Im ersten Teil des Themenbandes wird der Einsatz der Verfahrensstufe Membranverfahren zur Abtrennung von ungelösten, kolloidalen oder gelösten Stoffen beschrieben. Der zweite Teil behandelt das Membranbelebungsverfahren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Verfahrenseinheit, bestehend aus dem biologischen Abbau im Belebungsbecken und der Abtrennung der Biomasse durch Membranen. Es wird insbesondere auf die Anforderungen und Besonderheiten der Membranbelebung im Unterschied zum konventionellen Belebungsverfahren eingegangen. Die auf einer CD-ROM beigefügten Berichtsteile drei und vier stellen Praxisbeispiele, Betriebserfahrungen und Bemessungshinweise für Membranverfahren und Membranbelebungsverfahren aus verschiedenen Branchen vor.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Merkblatt DWA-M 776 Abwasser der Stärke-Industrie – Gewinnung nativer Stärke, Herstellung von Stärkeprodukten durch Hydrolyse und Modifikation

Merkblatt DWA-M 776 Abwasser der Stärke-Industrie – Gewinnung nativer Stärke, Herstellung von Stärkeprodukten durch Hydrolyse und Modifikation
Das Merkblatt beschreibt Verfahren nach dem Stand der Technik bzw. den Besten Verfügbaren Techniken (BVT) zur Behandlung von Abwasser, das bei der Herstellung von Stärke bzw. Stärkeprodukten anfällt. Es gibt einen Überblick über die Verfahren der Stärkeherstellung, benennt die Zusammensetzung der Abwässer und beschreibt die Abwasserbehandlungsverfahren. Zudem werden auch innerbetriebliche Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung anderer Umweltmedien dargestellt. Das Merkblatt geht auch auf Nebenprodukte und deren Abfälle ein.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Merkblatt DWA-M 776 Abwasser der Stärke-Industrie – Gewinnung nativer Stärke, Herstellung von Stärkeprodukten durch Hydrolyse und Modifikation

Merkblatt DWA-M 776 Abwasser der Stärke-Industrie – Gewinnung nativer Stärke, Herstellung von Stärkeprodukten durch Hydrolyse und Modifikation
Das Merkblatt beschreibt Verfahren nach dem Stand der Technik bzw. den Besten Verfügbaren Techniken (BVT) zur Behandlung von Abwasser, das bei der Herstellung von Stärke bzw. Stärkeprodukten anfällt. Es gibt einen Überblick über die Verfahren der Stärkeherstellung, benennt die Zusammensetzung der Abwässer und beschreibt die Abwasserbehandlungsverfahren. Zudem werden auch innerbetriebliche Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung anderer Umweltmedien dargestellt. Das Merkblatt geht auch auf Nebenprodukte und deren Abfälle ein.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung

Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung
Durch den Abbau organischer Feststoffe in der Faulung werden Stickstoff- und Phosphorverbindungen im Schlammwasser gelöst, sodass bei der Faulschlammentwässerung ein hochkonzentrierter Abwasserteilstrom mit relativ geringem Kohlenstoffangebot entsteht. Dieser Teilstrom, als Rückbelastung wieder der Belebungsstufe zugeführt, kann einen erheblichen Anteil der Belastung des Hauptstroms einer Kläranlage ausmachen. Es hat sich daher – insbesondere im Hinblick auf die Dimensionierung der Denitrifikation als zielführend erwiesen, diesen hochkonzentrierten Abwasserstrom in einer separaten Stufe zu behandeln. Das DWA-M 349 beschreibt die relevanten biologischen Verfahren zur Elimination von Stickstoff aus Schlammwässern aus der anaeroben Schlammstabilisierung. Basierend auf einer Darstellung der grundlegenden biologischen Prozesse werden detaillierte technische Hinweise zur Auslegung dieser Verfahrensstufe und ihrer Einbindung in die Gesamtanlage gegeben. Die Beschreibung und Erläuterung der verfahrenstechnischen Konzepte mit ihren jeweiligen Regelungsansätzen, Betriebsgrößen und Leistungskenngrößen soll Planern und Betreibern von kommunalen Kläranlagen eine Hilfestellung zur Umsetzung biologischer Teilstrombehandlungsanlagen geben. Im Anhang werden zur weiteren Anschauung exemplarisch großtechnische Umsetzungsbeispiele verschiedener biologischer N-Eliminationsverfahren beschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung

Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung
Durch den Abbau organischer Feststoffe in der Faulung werden Stickstoff- und Phosphorverbindungen im Schlammwasser gelöst, sodass bei der Faulschlammentwässerung ein hochkonzentrierter Abwasserteilstrom mit relativ geringem Kohlenstoffangebot entsteht. Dieser Teilstrom, als Rückbelastung wieder der Belebungsstufe zugeführt, kann einen erheblichen Anteil der Belastung des Hauptstroms einer Kläranlage ausmachen. Es hat sich daher – insbesondere im Hinblick auf die Dimensionierung der Denitrifikation als zielführend erwiesen, diesen hochkonzentrierten Abwasserstrom in einer separaten Stufe zu behandeln. Das DWA-M 349 beschreibt die relevanten biologischen Verfahren zur Elimination von Stickstoff aus Schlammwässern aus der anaeroben Schlammstabilisierung. Basierend auf einer Darstellung der grundlegenden biologischen Prozesse werden detaillierte technische Hinweise zur Auslegung dieser Verfahrensstufe und ihrer Einbindung in die Gesamtanlage gegeben. Die Beschreibung und Erläuterung der verfahrenstechnischen Konzepte mit ihren jeweiligen Regelungsansätzen, Betriebsgrößen und Leistungskenngrößen soll Planern und Betreibern von kommunalen Kläranlagen eine Hilfestellung zur Umsetzung biologischer Teilstrombehandlungsanlagen geben. Im Anhang werden zur weiteren Anschauung exemplarisch großtechnische Umsetzungsbeispiele verschiedener biologischer N-Eliminationsverfahren beschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung (Entwurf) von DWA-Arbeitsgruppe KEK-1.3 Rückbelastung aus anaeroben Behandlungstufen
Durch den Abbau organischer Feststoffe in der Faulung werden Stickstoff- und Phosphorverbindungen im Schlammwasser gelöst, sodass bei der Faulschlammentwässerung ein hochkonzentrierter Abwasserteilstrom mit relativ geringem Kohlenstoffangebot entsteht. Dieser Teilstrom, als Rückbelastung wieder der Belebungsstufe zugeführt, kann einen erheblichen Anteil der Belastung des Hauptstroms einer Kläranlage ausmachen. Es hat sich daher – insbesondere im Hinblick auf die Dimensionierung der Denitrifikation als zielführend erwiesen, diesen hochkonzentrierten Abwasserstrom in einer separaten Stufe zu behandeln. Das Merkblatt DWA-M 349 beschreibt die heute relevanten biologischen Verfahren zur Elimination von Stickstoff aus Schlammwässern aus der anaeroben Schlammstabilisierung. Basierend auf einer Darstellung der grundlegenden biologischen Prozesse werden detaillierte technische Hinweise zur Auslegung dieser Verfahrensstufe und ihrer Einbindung in die Gesamtanlage gegeben. Die Beschreibung und Erläuterung der verfahrenstechnischen Konzepte mit ihren jeweiligen Regelungsansätzen, Betriebsgrößen und Leistungskenngrößen soll Planern und Betreibern von kommunalen Kläranlagen eine Hilfestellung zur Umsetzung biologischer Teilstrombehandlungsanlagen geben. Im Anhang werden zur weiteren Anschauung exemplarisch großtechnische Umsetzungsbeispiele verschiedener biologischer N-Eliminationsverfahren beschrieben.
Aktualisiert: 2019-05-20
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Praxis der Aufbereitung von Betriebs- und Prozesswasser

Praxis der Aufbereitung von Betriebs- und Prozesswasser von Wolf,  Reinhard
Wasser ist ein Dipol, es besteht aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff: H2O. Doch in der Natur kommt die Verbindung in dieser Reinheit praktisch nicht vor, denn Wasser ist für die meisten anorganischen und viele organische Verbindungen ein ideales Lösungs- und Transportmedium. Deshalb muss Wasser entsprechend seiner jeweiligen Beschaffenheit und für die spezifischen Nutzungen aufbereitet werden. Während Trinkwasser laut Trinkwasserverordnung ausdrücklich die hohe Qualität und Reinheit für den menschlichen Gebrauch aufweisen muss, gelten für Betriebs- und Prozesswässer andere Anforderungen. Betriebswasser dient technischen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder hauswirtschaftlichen Zwecken. Prozesswasser wird in der Herstellung von Produkten eingesetzt oder in industriellen Anlagen verwendet. Für Betriebs- und Prozesszwecke in der Industrie wird zwar meist Trinkwasser verwendet, mitunter jedoch auch Brunnen- oder Flusswasser unterschiedlicher Beschaffenheit. Im vorliegenden Buch wird der Stoff Wasser einer genauen Betrachtung unterzogen. Denn seine physikalischen und chemischen Eigenschaften bestimmen die Auswahl und den richtigen Betrieb von Aufbereitungsanlagen. Wichtiger erster Schritt ist dabei die Wasseranalyse. Hieraus lassen sich Korrosivität gegenüber einzusetzenden Materialien sowie entsprechende Gegenmaßnahmen ableiten. Die Eigenschaften des Wassers werden außer von seinen Inhaltsstoffen auch von den Betriebsbedingungen Temperatur und Druck beeinflusst. Für die Umsetzung in der Praxis werden Aufbereitungsverfahren ausführlich geschildert, alle notwendigen Komponenten detailreich vorgestellt und die notwendigen Grundlagen zu Planung und Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen vermittelt. Auch erhältlich als Buch.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 349 Biologische Stickstoffelimination von Schlammwässern der anaeroben Schlammstabilisierung (Entwurf) von DWA-Arbeitsgruppe KEK-1.3 Rückbelastung aus anaeroben Behandlungstufen
Durch den Abbau organischer Feststoffe in der Faulung werden Stickstoff- und Phosphorverbindungen im Schlammwasser gelöst, sodass bei der Faulschlammentwässerung ein hochkonzentrierter Abwasserteilstrom mit relativ geringem Kohlenstoffangebot entsteht. Dieser Teilstrom, als Rückbelastung wieder der Belebungsstufe zugeführt, kann einen erheblichen Anteil der Belastung des Hauptstroms einer Kläranlage ausmachen. Es hat sich daher – insbesondere im Hinblick auf die Dimensionierung der Denitrifikation als zielführend erwiesen, diesen hochkonzentrierten Abwasserstrom in einer separaten Stufe zu behandeln. Das Merkblatt DWA-M 349 beschreibt die heute relevanten biologischen Verfahren zur Elimination von Stickstoff aus Schlammwässern aus der anaeroben Schlammstabilisierung. Basierend auf einer Darstellung der grundlegenden biologischen Prozesse werden detaillierte technische Hinweise zur Auslegung dieser Verfahrensstufe und ihrer Einbindung in die Gesamtanlage gegeben. Die Beschreibung und Erläuterung der verfahrenstechnischen Konzepte mit ihren jeweiligen Regelungsansätzen, Betriebsgrößen und Leistungskenngrößen soll Planern und Betreibern von kommunalen Kläranlagen eine Hilfestellung zur Umsetzung biologischer Teilstrombehandlungsanlagen geben. Im Anhang werden zur weiteren Anschauung exemplarisch großtechnische Umsetzungsbeispiele verschiedener biologischer N-Eliminationsverfahren beschrieben.
Aktualisiert: 2019-05-20
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Stickstoffrückbelastung

Stickstoffrückbelastung von Grömping,  Markus, Kollbach,  Jochen St.
Die Rückbelastung kommunaler Kläranlagen durch Prozesswasser aus der Schlammentwässerung ist vor dem Hintergrund leerer Kassen in den Kommunen und der geforderten weitergehenden Nährstoffelimination in den letzten Jahren immer mehr in das Interesse der Betreiber gerückt. Aufgrund der relativ hohen Konzentrationen von 500 - 2.500 mg/l Ammoniumstickstoff stellt die Fracht in diesem Teilstrom auf Kläranlagen mit anaerober Faulung eine Rückbelastung von ca. 20% bezogen auf den Gesamtstickstoffzulauf dar. Eine gezielte Bewirtschaftung oder Behandlung dieses Teilstroms stellt somit für viele Kläranlagen die Möglichkeit dar, auf einen kostenintensiven Ausbau zu verzichten oder ihn optimierend zu ergänzen. In diesem Buch werden auf ca. 600 Seiten in Fachbeiträgen von über 40 Autoren aus Hochschulen, Kommunen, Behörden und dem Anlagenbau Betriebserfahrungen, Forschungsergebnisse und zukünftige Anforderungen sowohl für die Bewirtschaftung als auch für die biologischen Verfahren und Strippverfahren zur Behandlung von Abwässern, die hoch mit Ammonium beladen sind, umfassend dargestellt. Damit wendet sich dieses Buch vor allem an Betreiber kommunaler Kläranlagen, ist aber darüberhinaus ein umfassendes Nachschlagewerk für jeden der sich mit der Stickstoffelimination aus Abwasser auseinandersetzen will oder muss.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Praxis der Aufbereitung von Betriebs- und Prozesswasser

Praxis der Aufbereitung von Betriebs- und Prozesswasser von Wolf,  Reinhard
Wasser ist ein Dipol, es besteht aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff: H2O. Doch in der Natur kommt die Verbindung in dieser Reinheit praktisch nicht vor, denn Wasser ist für die meisten anorganischen und viele organische Verbindungen ein ideales Lösungs- und Transportmedium. Deshalb muss Wasser entsprechend seiner jeweiligen Beschaffenheit und für die spezifischen Nutzungen aufbereitet werden. Während Trinkwasser laut Trinkwasserverordnung ausdrücklich die hohe Qualität und Reinheit für den menschlichen Gebrauch aufweisen muss, gelten für Betriebs- und Prozesswässer andere Anforderungen. Betriebswasser dient technischen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder hauswirtschaftlichen Zwecken. Prozesswasser wird in der Herstellung von Produkten eingesetzt oder in industriellen Anlagen verwendet. Für Betriebs- und Prozesszwecke in der Industrie wird zwar meist Trinkwasser verwendet, mitunter jedoch auch Brunnen- oder Flusswasser unterschiedlicher Beschaffenheit. Im vorliegenden Buch wird der Stoff Wasser einer genauen Betrachtung unterzogen. Denn seine physikalischen und chemischen Eigenschaften bestimmen die Auswahl und den richtigen Betrieb von Aufbereitungsanlagen. Wichtiger erster Schritt ist dabei die Wasseranalyse. Hieraus lassen sich Korrosivität gegenüber einzusetzenden Materialien sowie entsprechende Gegenmaßnahmen ableiten. Die Eigenschaften des Wassers werden außer von seinen Inhaltsstoffen auch von den Betriebsbedingungen Temperatur und Druck beeinflusst. Für die Umsetzung in der Praxis werden Aufbereitungsverfahren ausführlich geschildert, alle notwendigen Komponenten detailreich vorgestellt und die notwendigen Grundlagen zu Planung und Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen vermittelt. Auch erhältlich als Buch + interaktives eBook.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Aufbereitung von Industrieabwasser und Prozesswasser mit Membranverfahren und Membranbelebungsverfahren

Aufbereitung von Industrieabwasser und Prozesswasser mit Membranverfahren und Membranbelebungsverfahren
Im ersten Teil des Themenbandes wird der Einsatz der Verfahrensstufe Membranverfahren zur Abtrennung von ungelösten, kolloidalen oder gelösten Stoffen beschrieben. Der zweite Teil behandelt das Membranbelebungsverfahren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Verfahrenseinheit, bestehend aus dem biologischen Abbau im Belebungsbecken und der Abtrennung der Biomasse durch Membranen. Es wird insbesondere auf die Anforderungen und Besonderheiten der Membranbelebung im Unterschied zum konventionellen Belebungsverfahren eingegangen. Die auf einer CD-ROM beigefügten Berichtsteile drei und vier stellen Praxisbeispiele, Betriebserfahrungen und Bemessungshinweise für Membranverfahren und Membranbelebungsverfahren aus verschiedenen Branchen vor.
Aktualisiert: 2020-01-07
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