Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Steckt in jedem Menschen eine Täterin, ein Täter?
Aktualisiert: 2023-06-28
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2., erweiterte Auflage des erfolgreichen Buchpakets: 24 Bände der Reihe »Fluchtaspekte« zum Vorzugspreis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Abdallah-Steinkopff,
Alin Ahmad,
Kajin Ahmad,
Reem Alaswad,
Gerlinde Aumann,
Autor*innenkollektiv,
Wolfgang Bautz,
Birgit Behrensen,
Amna Ben Yousef,
Maximiliane Brandmaier,
Barbara Bräutigam,
Conny Martina Bredereck,
Marilena de Andrade,
Lisa Friedmann,
Boris Friele,
Silke Birgitta Gahleitner,
Adrian Golatka,
Christine M. Graebsch,
Elvira Hadzic,
Bernd Hanewald,
Matthias Hannemann,
Matilde Heredia,
Mohammed Jouni,
Fatima Khalil,
Wahed Khan,
Esther Kleefeldt,
Sladjana Kosijer-Kappenberg,
Alexandra Liedl,
Eben Louw,
Martin Merbach,
Karin Mlodoch,
Havere Morina,
Juliane Mucker,
Matthias Müller,
Luise Reddemann,
Lena Ronte,
Marie Rössel-Čunović,
Sibylle Rothkegel,
Albert Scherr,
Karin Scherschel,
Silvia Schriefers,
Katja Schwabe,
Hawa Souma,
Markus Stingl,
Çingiz Sülejmanov,
Viana Tamir,
Martin von Borstel,
Christian Widdascheck,
Dorothea Zimmermann,
Dima Zito
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sexueller Kindesmissbrauch ist eine Thematik, die in unserer Gesellschaft hochgradige Ambivalenzen auslöst. Je nach Nähe zum Opfer bzw. Täter wird weggeschaut, verleugnet oder mit einer an Voyeurismus grenzenden Neugier Opfer und/oder Täter medial ins Visier genommen. So ist es keine einfache Aufgabe, angesichts der oft dramatischen Folgen sexueller Übergriffe von Erwachsenen auf Kinder (wissenschaftliche) Neutralität zu bewahren.
Dieses Werk vermittelt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zum Themenkreis Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. Renommierte Experten spannen den Bogen, der von Recht, Kunst- und Kulturgeschichte über psychiatrische, psychodynamische und neurobiologische Tätermerkmale bis zu Opfertypologien reicht. Darüber hinaus wird das gesamte Wissensspektrum über die Prävention, Begutachtung und Behandlung von Tätern und Opfern beleuchtet. Die juristischen Beiträge erörtern differenziert die Gesetzeslage und Rechtsprechung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Neuauflage ist komplett aktualisiert und um eine Vielzahl zusätzlicher Beiträge erweitert. Es ist das neue Standardwerk für alle, die professionell mit sexuellem Kindesmissbrauch und Pädophilie konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sexueller Kindesmissbrauch ist eine Thematik, die in unserer Gesellschaft hochgradige Ambivalenzen auslöst. Je nach Nähe zum Opfer bzw. Täter wird weggeschaut, verleugnet oder mit einer an Voyeurismus grenzenden Neugier Opfer und/oder Täter medial ins Visier genommen. So ist es keine einfache Aufgabe, angesichts der oft dramatischen Folgen sexueller Übergriffe von Erwachsenen auf Kinder (wissenschaftliche) Neutralität zu bewahren.
Dieses Werk vermittelt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zum Themenkreis Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. Renommierte Experten spannen den Bogen, der von Recht, Kunst- und Kulturgeschichte über psychiatrische, psychodynamische und neurobiologische Tätermerkmale bis zu Opfertypologien reicht. Darüber hinaus wird das gesamte Wissensspektrum über die Prävention, Begutachtung und Behandlung von Tätern und Opfern beleuchtet. Die juristischen Beiträge erörtern differenziert die Gesetzeslage und Rechtsprechung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Neuauflage ist komplett aktualisiert und um eine Vielzahl zusätzlicher Beiträge erweitert. Es ist das neue Standardwerk für alle, die professionell mit sexuellem Kindesmissbrauch und Pädophilie konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sara Aduse lebte vorübergehend bei ihrer Großmutter in Harar, Äthiopien, als diese ihr, der damals Siebenjährigen, viele Geschenke und ein großes Fest versprach. Was für die Großmutter und alle anderen anwesenden Frauen zum Freudentag wurde, war für die kleine Sara traumatisierend: Sie wurde beschnitten, erlitt dabei unvorstellbare Schmerzen und verlor zudem das Urvertrauen.
Noch Jahre später – Sara lebte schon längst in der Schweiz – litt sie unter den psychischen Folgen, war abwechselnd tieftraurig oder ungemein wütend. Erst als sie sich bewusst mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzte, wurde ihr klar, wo ihr Gefühlschaos seinen Ursprung hatte, und konnte sich an die Aufarbeitung ihrer Geschichte machen. Dazu gehörte, dass sie 2019 nach Äthiopien reiste, dorthin, wo alles begann.
Weltweit gibt es über 200 Millionen beschnittene Mädchen und Frauen. Allein in der Schweiz leben über 22 000 Mädchen und Frauen, die beschnitten oder von dieser Praxis bedroht sind. Sara Aduse sagt: »Wenn ich es mit meiner Aufklärungsarbeit, mit dem Dokfilm ›Do You Remember Me?‹ und diesem Buch schaffe, auch nur ein einziges Mädchen vor der Beschneidung zu bewahren, hat sich mein Gang an die Öffentlichkeit mehr als gelohnt.«
Aktualisiert: 2023-06-09
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2., erweiterte Auflage des erfolgreichen Buchpakets: 24 Bände der Reihe »Fluchtaspekte« zum Vorzugspreis
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Barbara Abdallah-Steinkopff,
Alin Ahmad,
Kajin Ahmad,
Reem Alaswad,
Gerlinde Aumann,
Autor*innenkollektiv,
Wolfgang Bautz,
Birgit Behrensen,
Amna Ben Yousef,
Maximiliane Brandmaier,
Barbara Bräutigam,
Conny Martina Bredereck,
Marilena de Andrade,
Lisa Friedmann,
Boris Friele,
Silke Birgitta Gahleitner,
Adrian Golatka,
Christine M. Graebsch,
Elvira Hadzic,
Bernd Hanewald,
Matthias Hannemann,
Matilde Heredia,
Mohammed Jouni,
Fatima Khalil,
Wahed Khan,
Esther Kleefeldt,
Sladjana Kosijer-Kappenberg,
Alexandra Liedl,
Eben Louw,
Martin Merbach,
Karin Mlodoch,
Havere Morina,
Juliane Mucker,
Matthias Müller,
Luise Reddemann,
Lena Ronte,
Marie Rössel-Čunović,
Sibylle Rothkegel,
Albert Scherr,
Karin Scherschel,
Silvia Schriefers,
Katja Schwabe,
Hawa Souma,
Markus Stingl,
Çingiz Sülejmanov,
Viana Tamir,
Martin von Borstel,
Christian Widdascheck,
Dorothea Zimmermann,
Dima Zito
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Steckt in jedem Menschen eine Täterin, ein Täter?
Aktualisiert: 2023-05-28
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2., erweiterte Auflage des erfolgreichen Buchpakets: 24 Bände der Reihe »Fluchtaspekte« zum Vorzugspreis
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Barbara Abdallah-Steinkopff,
Alin Ahmad,
Kajin Ahmad,
Reem Alaswad,
Gerlinde Aumann,
Autor*innenkollektiv,
Wolfgang Bautz,
Birgit Behrensen,
Amna Ben Yousef,
Maximiliane Brandmaier,
Barbara Bräutigam,
Conny Martina Bredereck,
Marilena de Andrade,
Lisa Friedmann,
Boris Friele,
Silke Birgitta Gahleitner,
Adrian Golatka,
Christine M. Graebsch,
Elvira Hadzic,
Bernd Hanewald,
Matthias Hannemann,
Matilde Heredia,
Mohammed Jouni,
Fatima Khalil,
Wahed Khan,
Esther Kleefeldt,
Sladjana Kosijer-Kappenberg,
Alexandra Liedl,
Eben Louw,
Martin Merbach,
Karin Mlodoch,
Havere Morina,
Juliane Mucker,
Matthias Müller,
Luise Reddemann,
Lena Ronte,
Marie Rössel-Čunović,
Sibylle Rothkegel,
Albert Scherr,
Karin Scherschel,
Silvia Schriefers,
Katja Schwabe,
Hawa Souma,
Markus Stingl,
Çingiz Sülejmanov,
Viana Tamir,
Martin von Borstel,
Christian Widdascheck,
Dorothea Zimmermann,
Dima Zito
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Sexueller Kindesmissbrauch ist eine Thematik, die in unserer Gesellschaft hochgradige Ambivalenzen auslöst. Je nach Nähe zum Opfer bzw. Täter wird weggeschaut, verleugnet oder mit einer an Voyeurismus grenzenden Neugier Opfer und/oder Täter medial ins Visier genommen. So ist es keine einfache Aufgabe, angesichts der oft dramatischen Folgen sexueller Übergriffe von Erwachsenen auf Kinder (wissenschaftliche) Neutralität zu bewahren.
Dieses Werk vermittelt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zum Themenkreis Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. Renommierte Experten spannen den Bogen, der von Recht, Kunst- und Kulturgeschichte über psychiatrische, psychodynamische und neurobiologische Tätermerkmale bis zu Opfertypologien reicht. Darüber hinaus wird das gesamte Wissensspektrum über die Prävention, Begutachtung und Behandlung von Tätern und Opfern beleuchtet. Die juristischen Beiträge erörtern differenziert die Gesetzeslage und Rechtsprechung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Neuauflage ist komplett aktualisiert und um eine Vielzahl zusätzlicher Beiträge erweitert. Es ist das neue Standardwerk für alle, die professionell mit sexuellem Kindesmissbrauch und Pädophilie konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sexueller Kindesmissbrauch ist eine Thematik, die in unserer Gesellschaft hochgradige Ambivalenzen auslöst. Je nach Nähe zum Opfer bzw. Täter wird weggeschaut, verleugnet oder mit einer an Voyeurismus grenzenden Neugier Opfer und/oder Täter medial ins Visier genommen. So ist es keine einfache Aufgabe, angesichts der oft dramatischen Folgen sexueller Übergriffe von Erwachsenen auf Kinder (wissenschaftliche) Neutralität zu bewahren.
Dieses Werk vermittelt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zum Themenkreis Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie. Renommierte Experten spannen den Bogen, der von Recht, Kunst- und Kulturgeschichte über psychiatrische, psychodynamische und neurobiologische Tätermerkmale bis zu Opfertypologien reicht. Darüber hinaus wird das gesamte Wissensspektrum über die Prävention, Begutachtung und Behandlung von Tätern und Opfern beleuchtet. Die juristischen Beiträge erörtern differenziert die Gesetzeslage und Rechtsprechung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Neuauflage ist komplett aktualisiert und um eine Vielzahl zusätzlicher Beiträge erweitert. Es ist das neue Standardwerk für alle, die professionell mit sexuellem Kindesmissbrauch und Pädophilie konfrontiert sind.
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