Angesichts der demografischen Veränderungen werden psychotherapeutisch Tätige immer häufiger von Patientinnen und Patienten an deren Lebensende aufgesucht. Das vorliegende Buch bietet einen wertvollen Überblick und hilfreiche Anregungen für praktisch Tätige im Bereich der Psychotherapie, Psychoonkologie und Palliativmedizin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Junge Menschen stehen mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vor endlosen Fragen, Herausforderungen und Ängsten. Freundeskreis, Familie und medizinisches System versuchen in dieser Situation den Bedürfnissen und Nöten der Betroffenen adäquat zu begegnen. Doch das Netz dieser Unterstützung ist nicht für alle Erkrankten tragfähig und gut gemeinte Angebote werden nicht von allen Betroffenen angenommen. Dabei scheint der Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in der Konzeption von Unterstützungssystemen als auch im zwischenmenschlichen Kontakt von Helfenden und Hilfeempfangenden eine maßgebliche Rolle zu spielen, ob ein Angebot von Menschen genutzt wird, oder nicht. Die vorliegende Arbeit greift Argumente und Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen im Umgang mit Nähe und Distanz in der Versorgung bedürftiger Menschen auf und wendet diese auf die Versorgungsstruktur junger Menschen mit Krebs an. Am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wurde ein Modellprojekt "Diagnose Krebs - Mitten im Leben" entwickelt, das psychosoziale Unterstützung vor diesem Hintergrund neu konzipiert. Die Auswertung der aktuellen Nutzerdaten und externe Evaluationen zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen in einem veränderten Umgang mit Nähe und Distanz im medizinischen Versorgungssystem liegen. Inzwischen wurde diese Arbeitsweise unter dem Namen LINA (Lebensweltorientiert - Integrativ - Nah - Aufsuchend) im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart auch auf Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. die Arbeitsweise LINA in sein Unterstützungsangebot aufgenommen.
Weitere Informationen zu LINA werden unter lina-support.de publiziert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Kathrin Almstedt,
Yvonne Beerenbrock,
Dietrich von Bonin,
Arndt Büssing,
Gustav Dobos,
Annkathrin Fischer,
Peter Georg Fischer,
Erich Freisleben,
Christian Grah,
Uwe Gröber,
Harald Gruber,
Carsten Gründemann,
Annette Hasenburg,
Viola Heckel,
Heinz-Uwe Hobohm,
Ralf-Dieter Hofheinz,
Roman Huber,
Marisa Hübner,
Christian S. Kessler,
Hans Lampe,
Silke Lange,
Jost Langhorst,
Philipp Lehrke,
Burkhard Matthes,
Harald Matthes,
Andreas Michalsen,
Daniela Paepke,
Anna Paul,
Achim Rieger,
Friedemann Schad,
Dorothee Struck,
Thonicke,
Marlene Troch,
Philipp von Trott zu Solz,
Jan Valentini,
Petra Voiß,
Hans Wilhelm,
Zimmermann-Klemd,
Tycho Jan Zuzak
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Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Kathrin Almstedt,
Yvonne Beerenbrock,
Dietrich von Bonin,
Arndt Büssing,
Gustav Dobos,
Annkathrin Fischer,
Peter Georg Fischer,
Erich Freisleben,
Christian Grah,
Uwe Gröber,
Harald Gruber,
Carsten Gründemann,
Annette Hasenburg,
Viola Heckel,
Heinz-Uwe Hobohm,
Ralf-Dieter Hofheinz,
Roman Huber,
Marisa Hübner,
Christian S. Kessler,
Hans Lampe,
Silke Lange,
Jost Langhorst,
Philipp Lehrke,
Burkhard Matthes,
Harald Matthes,
Andreas Michalsen,
Daniela Paepke,
Anna Paul,
Achim Rieger,
Friedemann Schad,
Dorothee Struck,
Thonicke,
Marlene Troch,
Philipp von Trott zu Solz,
Jan Valentini,
Petra Voiß,
Hans Wilhelm,
Zimmermann-Klemd,
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Kathrin Almstedt,
Yvonne Beerenbrock,
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Arndt Büssing,
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Peter Georg Fischer,
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Uwe Gröber,
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Christian S. Kessler,
Hans Lampe,
Silke Lange,
Jost Langhorst,
Philipp Lehrke,
Burkhard Matthes,
Harald Matthes,
Andreas Michalsen,
Daniela Paepke,
Anna Paul,
Achim Rieger,
Friedemann Schad,
Dorothee Struck,
Anja Thronicke,
Marlene Troch,
Philipp von Trott zu Solz,
Jan Valentini,
Petra Voiß,
Hans Wilhelm,
Amy Marisa Zimmermann-Klemd,
Tycho Jan Zuzak
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Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Kathrin Almstedt,
Yvonne Beerenbrock,
Dietrich von Bonin,
Arndt Büssing,
Gustav Dobos,
Annkathrin Fischer,
Peter Georg Fischer,
Erich Freisleben,
Christian Grah,
Uwe Gröber,
Harald Gruber,
Carsten Gründemann,
Annette Hasenburg,
Viola Heckel,
Heinz-Uwe Hobohm,
Ralf-Dieter Hofheinz,
Roman Huber,
Marisa Hübner,
Christian S. Kessler,
Hans Lampe,
Silke Lange,
Jost Langhorst,
Philipp Lehrke,
Burkhard Matthes,
Harald Matthes,
Andreas Michalsen,
Daniela Paepke,
Anna Paul,
Achim Rieger,
Friedemann Schad,
Dorothee Struck,
Anja Thronicke,
Marlene Troch,
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Jan Valentini,
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Hans Wilhelm,
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Autor:
Kathrin Almstedt,
Yvonne Beerenbrock,
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Arndt Büssing,
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Annkathrin Fischer,
Peter Georg Fischer,
Erich Freisleben,
Christian Grah,
Uwe Gröber,
Harald Gruber,
Carsten Gründemann,
Annette Hasenburg,
Viola Heckel,
Heinz-Uwe Hobohm,
Ralf-Dieter Hofheinz,
Roman Huber,
Marisa Hübner,
Christian S. Kessler,
Hans Lampe,
Silke Lange,
Jost Langhorst,
Philipp Lehrke,
Burkhard Matthes,
Harald Matthes,
Andreas Michalsen,
Daniela Paepke,
Anna Paul,
Achim Rieger,
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Dorothee Struck,
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Hans Wilhelm,
Amy Marisa Zimmermann-Klemd,
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Junge Menschen stehen mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vor endlosen Fragen, Herausforderungen und Ängsten. Freundeskreis, Familie und medizinisches System versuchen in dieser Situation den Bedürfnissen und Nöten der Betroffenen adäquat zu begegnen. Doch das Netz dieser Unterstützung ist nicht für alle Erkrankten tragfähig und gut gemeinte Angebote werden nicht von allen Betroffenen angenommen. Dabei scheint der Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in der Konzeption von Unterstützungssystemen als auch im zwischenmenschlichen Kontakt von Helfenden und Hilfeempfangenden eine maßgebliche Rolle zu spielen, ob ein Angebot von Menschen genutzt wird, oder nicht. Die vorliegende Arbeit greift Argumente und Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen im Umgang mit Nähe und Distanz in der Versorgung bedürftiger Menschen auf und wendet diese auf die Versorgungsstruktur junger Menschen mit Krebs an. Am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wurde ein Modellprojekt "Diagnose Krebs - Mitten im Leben" entwickelt, das psychosoziale Unterstützung vor diesem Hintergrund neu konzipiert. Die Auswertung der aktuellen Nutzerdaten und externe Evaluationen zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen in einem veränderten Umgang mit Nähe und Distanz im medizinischen Versorgungssystem liegen. Inzwischen wurde diese Arbeitsweise unter dem Namen LINA (Lebensweltorientiert - Integrativ - Nah - Aufsuchend) im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart auch auf Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. die Arbeitsweise LINA in sein Unterstützungsangebot aufgenommen.
Weitere Informationen zu LINA werden unter lina-support.de publiziert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Junge Menschen stehen mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vor endlosen Fragen, Herausforderungen und Ängsten. Freundeskreis, Familie und medizinisches System versuchen in dieser Situation den Bedürfnissen und Nöten der Betroffenen adäquat zu begegnen. Doch das Netz dieser Unterstützung ist nicht für alle Erkrankten tragfähig und gut gemeinte Angebote werden nicht von allen Betroffenen angenommen. Dabei scheint der Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in der Konzeption von Unterstützungssystemen als auch im zwischenmenschlichen Kontakt von Helfenden und Hilfeempfangenden eine maßgebliche Rolle zu spielen, ob ein Angebot von Menschen genutzt wird, oder nicht. Die vorliegende Arbeit greift Argumente und Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen im Umgang mit Nähe und Distanz in der Versorgung bedürftiger Menschen auf und wendet diese auf die Versorgungsstruktur junger Menschen mit Krebs an. Am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wurde ein Modellprojekt "Diagnose Krebs - Mitten im Leben" entwickelt, das psychosoziale Unterstützung vor diesem Hintergrund neu konzipiert. Die Auswertung der aktuellen Nutzerdaten und externe Evaluationen zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen in einem veränderten Umgang mit Nähe und Distanz im medizinischen Versorgungssystem liegen. Inzwischen wurde diese Arbeitsweise unter dem Namen LINA (Lebensweltorientiert - Integrativ - Nah - Aufsuchend) im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart auch auf Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. die Arbeitsweise LINA in sein Unterstützungsangebot aufgenommen.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Junge Menschen stehen mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vor endlosen Fragen, Herausforderungen und Ängsten. Freundeskreis, Familie und medizinisches System versuchen in dieser Situation den Bedürfnissen und Nöten der Betroffenen adäquat zu begegnen. Doch das Netz dieser Unterstützung ist nicht für alle Erkrankten tragfähig und gut gemeinte Angebote werden nicht von allen Betroffenen angenommen. Dabei scheint der Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in der Konzeption von Unterstützungssystemen als auch im zwischenmenschlichen Kontakt von Helfenden und Hilfeempfangenden eine maßgebliche Rolle zu spielen, ob ein Angebot von Menschen genutzt wird, oder nicht. Die vorliegende Arbeit greift Argumente und Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen im Umgang mit Nähe und Distanz in der Versorgung bedürftiger Menschen auf und wendet diese auf die Versorgungsstruktur junger Menschen mit Krebs an. Am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wurde ein Modellprojekt "Diagnose Krebs - Mitten im Leben" entwickelt, das psychosoziale Unterstützung vor diesem Hintergrund neu konzipiert. Die Auswertung der aktuellen Nutzerdaten und externe Evaluationen zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen in einem veränderten Umgang mit Nähe und Distanz im medizinischen Versorgungssystem liegen. Inzwischen wurde diese Arbeitsweise unter dem Namen LINA (Lebensweltorientiert - Integrativ - Nah - Aufsuchend) im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart auch auf Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. die Arbeitsweise LINA in sein Unterstützungsangebot aufgenommen.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Junge Menschen stehen mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vor endlosen Fragen, Herausforderungen und Ängsten. Freundeskreis, Familie und medizinisches System versuchen in dieser Situation den Bedürfnissen und Nöten der Betroffenen adäquat zu begegnen. Doch das Netz dieser Unterstützung ist nicht für alle Erkrankten tragfähig und gut gemeinte Angebote werden nicht von allen Betroffenen angenommen. Dabei scheint der Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in der Konzeption von Unterstützungssystemen als auch im zwischenmenschlichen Kontakt von Helfenden und Hilfeempfangenden eine maßgebliche Rolle zu spielen, ob ein Angebot von Menschen genutzt wird, oder nicht. Die vorliegende Arbeit greift Argumente und Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen im Umgang mit Nähe und Distanz in der Versorgung bedürftiger Menschen auf und wendet diese auf die Versorgungsstruktur junger Menschen mit Krebs an. Am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wurde ein Modellprojekt "Diagnose Krebs - Mitten im Leben" entwickelt, das psychosoziale Unterstützung vor diesem Hintergrund neu konzipiert. Die Auswertung der aktuellen Nutzerdaten und externe Evaluationen zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen in einem veränderten Umgang mit Nähe und Distanz im medizinischen Versorgungssystem liegen. Inzwischen wurde diese Arbeitsweise unter dem Namen LINA (Lebensweltorientiert - Integrativ - Nah - Aufsuchend) im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart auch auf Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. die Arbeitsweise LINA in sein Unterstützungsangebot aufgenommen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Wenn der Alltag zur Last wird…
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wenn der Alltag zur Last wird…
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wenn der Alltag zur Last wird…
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wenn der Alltag zur Last wird…
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders.
Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen.
Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist.
In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen.
- Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen
- Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab
- Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln
- Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Diagnose Krebs erschüttert, trifft den Betroffenen bis ins Mark: Auf einmal ist alles anders.
Die Belastungen, Ängste, das Wechselspiel der Gefühle fordern jedoch nicht nur die Patienten – auch Partner, Familie und Freunde kommen im Verlauf der Erkrankung immer wieder an den Rand ihrer Belastbarkeit. Eigene Grenzen anzuerkennen und auch zu setzen, wird von ihnen aber oft als Versagen, als unzulässiger Egoismus empfunden – verbunden mit Scham- und Schuldgefühlen.
Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Beides erfordert eine beständige innere Achtsamkeit des Helfenden als Grundlage – auch weil „Helfen“ im Rahmen einer Krebserkrankung ein sich kontinuierlich verändernder und ganz individueller Prozess ist.
In fünf aufeinander aufbauenden Schritten – jeweils an Beispielen erklärt, durch Übungen unterstützt – erlernen Angehörige und Freunde, wie sie den gemeinsamen Weg mit dem Betroffenen bewältigen können, ohne sich selbst zu vernachlässigen und ohne eigene Ressourcen gänzlich aufzubrauchen.
- Fallbeispiele geben die Erfahrungen Betroffener wieder, verdeutlichen die Herausforderungen der Krankheitsbewältigung, schärfen den Blick für mögliche Lösungen im Umgang mit schwierigen Situationen
- Symbole und Gleichnisse bilden die Gedanken und Gefühle von Betroffenen in erfassbaren und einprägsamen Bildern ab
- Übungen und Arbeitsmaterialien unterstützen Sie dabei, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln
- Dialogsequenzen verdeutlichen beispielhaft, wie Reden und Zuhören, Sich-einander-Öffnen und Von-einander-Abgrenzen ausbalanciert werden können, vermitteln einen Eindruck von der Gestaltung einer gemeinsamen Krankheitsbewältigung
Aktualisiert: 2023-06-22
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