überNacht . . . überwacht

überNacht . . . überwacht von v. Amsberg,  Tilo
Stell` dir vor, es gibt Rüstungsforschung - und keiner schaut hin . . . Industriestaaten entwickeln verharmlosend als nichttödlich/nichtletal bezeichnete Waffensysteme, darunter revolutionäre Funksysteme zum Überwachen, zum Manipulieren und zum Bekämpfen des >Feindes<. Diese Funksysteme arbeiten doppelt unsichtbar: Als Militärgeheimnis. Als Funk. Fortschritte in der Neurotechnologie - fMRI z. B. - haben die Einsatzmöglichkeiten vervielfacht. Die für die Entwicklungspraxis unumgänglichen funktechnologischen Machbarkeitsstudien am Menschen betreiben einzelne Einheiten in Militär, Geheimdiensten und Polizeien an freilaufenden normalen Leuten - sog. Targeted Individuals=T.I.s=Zielpersonen. Rund um die Uhr und an jedem Ort. Als Militärgeheimnis ist die Technik unbekannt, also vor Gericht nicht zu beweisen. Die unfreiwilligen, zu keinem Zeitpunkt informierten oder gefragten menschlichen Laborratten leiden unter den Studien. Aber es gibt kein Entkommen. Weder Gebäude noch Gerichte bieten Schutz. Dass den Studiensubjekten so gut wie kein Mensch ihre Leidensberichte glaubt (hört Stimmen... sieht Gespenster...), fügt dem Leiden die Isolation hinzu; sämtliche staatliche Stellen stellen sich systematisch stupide. Über Forschung aus dem Bereich der Militärgeheimhaltung öffentlich zu berichten, ist verboten. Zu spekulieren, sieht nach hysterischer Verschwörungstheorie aus. Zurecht? - Forschungsinhalte: Jetzt aber explodiert der Wahrnehmungsapparat der digitalen Geräte, und sie sind dabei nicht mehr darauf angewiesen, dass der Mensch ihnen etwas eintippt: Die Computer lernen zu sehen, zu hören und zu riechen. [. . . ] Letzten Dezember entwickelten vier Wissenschaftler an der Universität von Kyoto in Japan nun aber erstmals einen Computer, der viel tiefer schaut: Mit Hilfe neuronaler Netze kann er ganze Objekte wiedergeben, die ein Mensch sich vorstellt. Wenn der Mensch an einen bunten Vogel denkt, zeichnet der Computer das Bild bis zur einzelnen Feder nach. (FAZ Quarterly Ausgabe 7, Sommer 2018) Die Universität von Nevada wurde von der US-Luftwaffe beauftragt, einen Dopamin-Schleier zu entwickeln, eine sog. nichttödliche Waffe. Das heißt nichts anderes, als dass sie die Zellen, die Dopamin produzieren, durch Resonanz dazu bringen, das Gehirn mit Dopamin zu fluten. Man wird hilflos. Man kann nicht klar denken. Das gilt als nichttödliche Gefechtswaffe. So etwas geht mit jedem Neuro-Transmitter. (Robert Duncan) . . . dann schaut die Rüstungsforschung nach dir!
Aktualisiert: 2021-11-15
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Es sieht so aus, dass die USA der ehemaligen UdSSR ähnlicher werden. Und Europa wird den USA ähnlicher, den damaligen USA. Die Welt steht ein wenig Kopf. Aber wenn man Freiheiten - schön Scheibchen für Scheibchen - wegschneidet, ist die Wurst am Ende weg. Das ist bald erreicht. Aber es gibt keine Privatsphäre. Und das letzte Ziel des US-Militärs ist die Herrschaft über das Gehirn. Vor einigen Jahren schrieben sie zwei Forschungsaufträge aus. An der Universität von Kalifornien. Einmal zum Erfassen von Hirnaktivitäten im Menschen, um bestimmte Gedanken zu erkennen. Wie soll das gehen? Die Auflösung (und damit die Greifbarkeit) wird im gleichen Maß genauer, in dem unsere Computer schneller werden. Man erinnert sich an die Tests von 1969. Damals ging es um das ungefähre Erfassen von Gefühlszuständen. Ein Prof. Persinger an der Laurentian University schrieb 1995 dazu. Er schrieb, man könnte ein komplexes Signal senden, das in der Bevölkerung eine Ängstlichkeit erzeugt. In diese hinein könnte man zur besten Sendezeit eine Meldung bringen, mit der einer Gruppe die Schuld an allem Schlechten gegeben wird. So würde ein gewisser Teil des empfundenen Zorns auf jene Gruppe gelenkt. So einfach. Aber die Computerleistung nimmt zu - und damit auch die Fähigkeit, exaktere Signale zu erzeugen. Wir können immer mehr immer exakter manipulieren. Jetzt arbeitet die Universität von Kalifornien daran, in Echtzeit zu erkennen, welchen Gedanken ein Proband gerade hat. Und das zweite Forschungs-Projekt dort ist: Man nimmt diesen Gedanken und überträgt ihn drahtlos auf eine zweite Person. Man versucht, Gedanken von einem Menschen zu einem anderen zu senden. Das will das Militär aus zwei Gründen. Erstens zur Kommunikation der eigenen Truppen ohne herkömmliche Funkausrüstung. Zweitens zum Stören der Denkvorgänge in den feindlichen Truppen. Dies ist die Richtung, in die unser Militär forscht. Eine sehr gefährliche Richtung. Offen gesagt lässt sich sowas schlecht mit Freier Willensbildung vereinbaren. Etwas, was in den meisten Religionen nicht einmal Gott einfiele. Die Regierung tut hier etwas, wozu sie nicht da ist. Ich denke an unsere Verfassung - Versammlungsfreiheit, Redefreiheit. Solche Grundfreiheiten setzen Gedankenfreiheit voraus. Dass irgendeine Regierung dieser in die Quere kommt, finde ich ungeheuerlich. Finden sicher die meisten Menschen ungeheuerlich. Und trotzdem wird dieser Weg beschritten.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Es sieht so aus, dass die USA der ehemaligen UdSSR ähnlicher werden. Und Europa wird den USA ähnlicher, den damaligen USA. Die Welt steht ein wenig Kopf. Aber wenn man Freiheiten - schön Scheibchen für Scheibchen - wegschneidet, ist die Wurst am Ende weg. Das ist bald erreicht. Aber es gibt keine Privatsphäre. Und das letzte Ziel des US-Militärs ist die Herrschaft über das Gehirn. Vor einigen Jahren schrieben sie zwei Forschungsaufträge aus. An der Universität von Kalifornien. Einmal zum Erfassen von Hirnaktivitäten im Menschen, um bestimmte Gedanken zu erkennen. Wie soll das gehen? Die Auflösung (und damit die Greifbarkeit) wird im gleichen Maß genauer, in dem unsere Computer schneller werden. Man erinnert sich an die Tests von 1969. Damals ging es um das ungefähre Erfassen von Gefühlszuständen. Ein Prof. Persinger an der Laurentian University schrieb 1995 dazu. Er schrieb, man könnte ein komplexes Signal senden, das in der Bevölkerung eine Ängstlichkeit erzeugt. In diese hinein könnte man zur besten Sendezeit eine Meldung bringen, mit der einer Gruppe die Schuld an allem Schlechten gegeben wird. So würde ein gewisser Teil des empfundenen Zorns auf jene Gruppe gelenkt. So einfach. Aber die Computerleistung nimmt zu - und damit auch die Fähigkeit, exaktere Signale zu erzeugen. Wir können immer mehr immer exakter manipulieren. Jetzt arbeitet die Universität von Kalifornien daran, in Echtzeit zu erkennen, welchen Gedanken ein Proband gerade hat. Und das zweite Forschungs-Projekt dort ist: Man nimmt diesen Gedanken und überträgt ihn drahtlos auf eine zweite Person. Man versucht, Gedanken von einem Menschen zu einem anderen zu senden. Das will das Militär aus zwei Gründen. Erstens zur Kommunikation der eigenen Truppen ohne herkömmliche Funkausrüstung. Zweitens zum Stören der Denkvorgänge in den feindlichen Truppen. Dies ist die Richtung, in die unser Militär forscht. Eine sehr gefährliche Richtung. Offen gesagt lässt sich sowas schlecht mit Freier Willensbildung vereinbaren. Etwas, was in den meisten Religionen nicht einmal Gott einfiele. Die Regierung tut hier etwas, wozu sie nicht da ist. Ich denke an unsere Verfassung - Versammlungsfreiheit, Redefreiheit. Solche Grundfreiheiten setzen Gedankenfreiheit voraus. Dass irgendeine Regierung dieser in die Quere kommt, finde ich ungeheuerlich. Finden sicher die meisten Menschen ungeheuerlich. Und trotzdem wird dieser Weg beschritten.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Es sieht so aus, dass die USA der ehemaligen UdSSR ähnlicher werden. Und Europa wird den USA ähnlicher, den damaligen USA. Die Welt steht ein wenig Kopf. Aber wenn man Freiheiten - schön Scheibchen für Scheibchen - wegschneidet, ist die Wurst am Ende weg. Das ist bald erreicht. Aber es gibt keine Privatsphäre. Und das letzte Ziel des US-Militärs ist die Herrschaft über das Gehirn. Vor einigen Jahren schrieben sie zwei Forschungsaufträge aus. An der Universität von Kalifornien. Einmal zum Erfassen von Hirnaktivitäten im Menschen, um bestimmte Gedanken zu erkennen. Wie soll das gehen? Die Auflösung (und damit die Greifbarkeit) wird im gleichen Maß genauer, in dem unsere Computer schneller werden. Man erinnert sich an die Tests von 1969. Damals ging es um das ungefähre Erfassen von Gefühlszuständen. Ein Prof. Persinger an der Laurentian University schrieb 1995 dazu. Er schrieb, man könnte ein komplexes Signal senden, das in der Bevölkerung eine Ängstlichkeit erzeugt. In diese hinein könnte man zur besten Sendezeit eine Meldung bringen, mit der einer Gruppe die Schuld an allem Schlechten gegeben wird. So würde ein gewisser Teil des empfundenen Zorns auf jene Gruppe gelenkt. So einfach. Aber die Computerleistung nimmt zu - und damit auch die Fähigkeit, exaktere Signale zu erzeugen. Wir können immer mehr immer exakter manipulieren. Jetzt arbeitet die Universität von Kalifornien daran, in Echtzeit zu erkennen, welchen Gedanken ein Proband gerade hat. Und das zweite Forschungs-Projekt dort ist: Man nimmt diesen Gedanken und überträgt ihn drahtlos auf eine zweite Person. Man versucht, Gedanken von einem Menschen zu einem anderen zu senden. Das will das Militär aus zwei Gründen. Erstens zur Kommunikation der eigenen Truppen ohne herkömmliche Funkausrüstung. Zweitens zum Stören der Denkvorgänge in den feindlichen Truppen. Dies ist die Richtung, in die unser Militär forscht. Eine sehr gefährliche Richtung. Offen gesagt lässt sich sowas schlecht mit Freier Willensbildung vereinbaren. Etwas, was in den meisten Religionen nicht einmal Gott einfiele. Die Regierung tut hier etwas, wozu sie nicht da ist. Ich denke an unsere Verfassung - Versammlungsfreiheit, Redefreiheit. Solche Grundfreiheiten setzen Gedankenfreiheit voraus. Dass irgendeine Regierung dieser in die Quere kommt, finde ich ungeheuerlich. Finden sicher die meisten Menschen ungeheuerlich. Und trotzdem wird dieser Weg beschritten.
Aktualisiert: 2021-04-29
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»Am 13. Januar 2016, meinem 35. Geburtstag, wurde ich das erste Mal mit etwas betäubt, das ich heute für eine Bio-Frequenz halte, mit der ein Betäubungszustand bewirkt wird. Fast ein Jahr lang - neun Monate lang - wurde ich jeden zweiten Tag betäubt. An einem Tag geht es mir ganz normal. Alles ganz natürlich. Und am nächsten Tag, als hätte ich ein Blättchen LSD gegessen. Das ging so hin und her, neun Monate lang. Ein Tag an. Ein Tag aus. Ein Tag an. Ein Tag aus. Dann hörte das schlagartig auf. Ich war wieder jeden Tag ich selbst. So sieht weder paranoide Schizophrenie, noch irgendeine andere psychische Krankheit aus. Ich habe erfahren, dass das M.I.T. im Lauf seiner Arbeit am US-Army-Super-Soldier ein solches System der drahtlosen Medikamentierung entwickelt hat. Zum Glück habe ich am College LSD probiert. Nur vier-, fünfmal. Zu selten, sagen medizinische Fachleute, für Spätfolgen. Aber zumindest wusste ich dadurch, dass da in meinem Körper ferngesteuert ein LSD-Trip simuliert wurde. Und dass ich nicht verrückt war. Man will seinen Kindern beibringen: Sagt nein zu Drogen! Aber andererseits habe ich das Gefühl: Sie sollten vielleicht doch im College Drogen probieren, für den Fall, dass der Staat (oder wer auch immer dies tut) sie fernsteuernd in Rauschzustände versetzt, ohne dass sie dadurch in der Psychiatrie enden.« [Allison Ireland] Im Project Paperclip zogen nach dem 8. Mai 1945 hunderte staatlich bezahlter Wissenschaftler, die kriegswichtige Forschungsarbeit gewohnt waren, aus Deutschland in die USA. Man ließ sie weiter ihre Arbeit machen, für den neuen Boss. Dr. Wernher v. Braun erwies sich als nützlich im Raumfahrtprogramm. Anscheinend gelangte auf ähnlichem Weg Dr. Josef Mengele nach (Süd-)Amerika. Die Unmenschlichkeit reiste mit, Wissenschaft ohne Skrupel. Ein CIA-Mitarbeiter: Die Nazis haben den Krieg nicht verloren. Sie mussten nur umziehen. Kriegswichtige Überwachungs- sowie Waffen-Technologien werden unablässig entwickelt. In den NATO-Staaten. In Russland. Viele moderne Waffensysteme arbeiten mit Funk-Strahlung, wie etwas aus Science-Fiction-Filmen, nur ohne deren dramatische Ton- und Lichteffekte. Sogar Hirnströme sind inzwischen technisch per Funk messbar.....
Aktualisiert: 2021-04-10
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