Berliner Punkszene 1980
Ich wohnte in der FregeStraße 77, damals, und plötzlich war das Shizzo da. Direkt um die Ecke sozusagen.Auf meinem Weg zum Marktplatz am Rathaus Breslauer Platz. Oder Abends wenn ich fertig war mit meiner Schreiberei in der kleinen Dachgeschosswohnung, Hinterhof, Fregestraße 77, und nochmal Spazieren gehen wollte. Dann war da Abends auf einmal Aktion, Aktion, Aktion, und die hauptsächlich in Schwarz gekleideten Jugendlichen. Und da ich meine Fette Nikon FTN immer dabei hatte, entstanden so auch diese Fotos. Und seltsamerweise, sind diese Fotos, die einzigen Fotos in meinem Leben, die diesen Punk-Touch haben, das Verwischet, das Unklare, das Verwackelte. Und da ich im Netz Garnichts, und Überhaupt Nix über das Shizzo in Berlin finden konnte, lege ich nun mal diese Erinnerung's Fotos an das damals Neue Punk Shizzo mit der beginnenden Punkszene in Berlin als Buch auf. Sozusagen als Historisches Dokument.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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BERLINER PUNKSZENE 1980
Ich wohnte in der FregeStraße 77, damals, und plötzlich war das
SHIZZO da. Direkt um die Ecke sozusagen.Auf meinem Weg zum
Marktplatz am Rathaus Breslauer Platz. Oder Abends wenn ich
fertig war mit meiner Schreiberei in der kleinen Dachgeschosswohnung, Hinterhof, Fregestraße 77, und nochmal Spazieren gehen wollte. Dann war da Abends auf einmal Aktion, Aktion, Aktion, und die hauptsächlich in Schwarz gekleideten Jugendlichen. Und da ich meine Fette Nikon FTN immer dabei hatte, entstanden so auch diese Fotos. Und seltsamerweise, sind diese Fotos, die einzigen Fotos in meinem Leben, die diesen Punk-Touch haben, das Verwischet, das Unklare, das Verwackelte. Und da ich im Netz Garnichts, und Überhaupt Nix über das SHIZZO in BERLIN finden konnte, lege ich nun mal diese Erinnerung's Fotos an das damals Neue Punk SHIZZO mit der beginnenden Punkszene in BERLIN als Buch auf. Sozusagen als Historisches Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-18
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1991 entstand das Manifest der wütenden Riot Grrrls. Wie ging es danach weiter? Sind ihre Forderungen eingelöst worden? Tot ist Punk nicht – sagen wenigstens die einen – und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die kommen in »Our Piece of Punk« zu Wort, denn es ist an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen. »Our Piece of Punk« enthält Zeichnungen, Comics, Textbeiträge, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Dabei geht es nicht um einen Blick in den Rückspiegel, um keine »Früher war alles besser«- und Riot-Grrrl-Nostalgie: Vielmehr lässt das Buch 40 Musiker:innen, Konzertgänger:innen Festivalorganisator:innen, Punk:etten, Comiczeichner:innen oder Tontechniker:innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen. Veränderte Neuauflage auf weißem Papier.
Aktualisiert: 2023-05-13
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1991 entstand das Manifest der wütenden Riot Grrrls. Wie ging es danach weiter? Sind ihre Forderungen eingelöst worden? Tot ist Punk nicht – sagen wenigstens die einen – und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die kommen in »Our Piece of Punk« zu Wort, denn es ist an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen. »Our Piece of Punk« enthält Zeichnungen, Comics, Textbeiträge, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Dabei geht es nicht um einen Blick in den Rückspiegel, um keine »Früher war alles besser«- und Riot-Grrrl-Nostalgie: Vielmehr lässt das Buch 40 Musiker:innen, Konzertgänger:innen Festivalorganisator:innen, Punk:etten, Comiczeichner:innen oder Tontechniker:innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen. Veränderte Neuauflage auf weißem Papier.
Aktualisiert: 2023-05-13
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BERLINER PUNKSZENE 1980
Ich wohnte in der FregeStraße 77, damals, und plötzlich war das
SHIZZO da. Direkt um die Ecke sozusagen.Auf meinem Weg zum
Marktplatz am Rathaus Breslauer Platz. Oder Abends wenn ich
fertig war mit meiner Schreiberei in der kleinen Dachgeschosswohnung, Hinterhof, Fregestraße 77, und nochmal Spazieren gehen wollte. Dann war da Abends auf einmal Aktion, Aktion, Aktion, und die hauptsächlich in Schwarz gekleideten Jugendlichen. Und da ich meine Fette Nikon FTN immer dabei hatte, entstanden so auch diese Fotos. Und seltsamerweise, sind diese Fotos, die einzigen Fotos in meinem Leben, die diesen Punk-Touch haben, das Verwischet, das Unklare, das Verwackelte. Und da ich im Netz Garnichts, und Überhaupt Nix über das SHIZZO in BERLIN finden konnte, lege ich nun mal diese Erinnerung's Fotos an das damals Neue Punk SHIZZO mit der beginnenden Punkszene in BERLIN als Buch auf. Sozusagen als Historisches Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ist 18 Jahre alt und Punker, als ihm 1987 bei den Ostberliner Pfingstunruhen erstmals der Ruf »Die Mauer muss weg!« zu Ohren kommt. Endlich scheint der Freiheitsdrang, der seine Jugend in der DDR zum Spießrutenlauf gemacht hat, zur Massenbewegung zu werden. Doch in den Seitenstraßen lauern schon die Sittenhüter des Staates …
In Freiheit unterm Ladentisch erzählt der bekannte Seriendarsteller aus »Berlin – Tag & Nacht«, wie Jugendkultur im Osten jenseits von FDJ und politischer Widerstandsbewegung funktionierte, wie die kleinen Freiheiten im Angesicht der großen Unfreiheit aussahen und was Action-Deo, Chromalux-Fernseher und Leifalit-Sprühfarbe zur Wende beigetragen haben. Eine unterhaltsame Zeitreise in die letzten Tage der DDR – geistreich und mit hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ist 18 Jahre alt und Punker, als ihm 1987 bei den Ostberliner Pfingstunruhen erstmals der Ruf »Die Mauer muss weg!« zu Ohren kommt. Endlich scheint der Freiheitsdrang, der seine Jugend in der DDR zum Spießrutenlauf gemacht hat, zur Massenbewegung zu werden. Doch in den Seitenstraßen lauern schon die Sittenhüter des Staates …
In Freiheit unterm Ladentisch erzählt der bekannte Seriendarsteller aus »Berlin – Tag & Nacht«, wie Jugendkultur im Osten jenseits von FDJ und politischer Widerstandsbewegung funktionierte, wie die kleinen Freiheiten im Angesicht der großen Unfreiheit aussahen und was Action-Deo, Chromalux-Fernseher und Leifalit-Sprühfarbe zur Wende beigetragen haben. Eine unterhaltsame Zeitreise in die letzten Tage der DDR – geistreich und mit hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ist 18 Jahre alt und Punker, als ihm 1987 bei den Ostberliner Pfingstunruhen erstmals der Ruf »Die Mauer muss weg!« zu Ohren kommt. Endlich scheint der Freiheitsdrang, der seine Jugend in der DDR zum Spießrutenlauf gemacht hat, zur Massenbewegung zu werden. Doch in den Seitenstraßen lauern schon die Sittenhüter des Staates …
In Freiheit unterm Ladentisch erzählt der bekannte Seriendarsteller aus »Berlin – Tag & Nacht«, wie Jugendkultur im Osten jenseits von FDJ und politischer Widerstandsbewegung funktionierte, wie die kleinen Freiheiten im Angesicht der großen Unfreiheit aussahen und was Action-Deo, Chromalux-Fernseher und Leifalit-Sprühfarbe zur Wende beigetragen haben. Eine unterhaltsame Zeitreise in die letzten Tage der DDR – geistreich und mit hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Stinker? Drauf geschissen! Wir waren nicht wie die, und wir wollten es auch nicht werden.«
»Es sollte der geilste Tag des Frühlings 1987 werden. Zwischenzeitlich war er es auch – bis die Volkspolizei mit ihren Knüppeln dazwischenfuhr und dem Gefühl von Unbesiegbarkeit, das mich durch meine Jugend als Ostberliner Punker getragen hatte, einen ewigen Dämpfer verpasste.«
Daniel Krause ist 18 Jahre alt und Punker, als ihm 1987 bei den Ostberliner Pfingstunruhen erstmals der Ruf »Die Mauer muss weg!« zu Ohren kommt. Endlich scheint der Freiheitsdrang, der seine Jugend in der DDR zum Spießrutenlauf gemacht hat, zur Massenbewegung zu werden. Doch in den Seitenstraßen lauern schon die Sittenhüter des Staates …
In Freiheit unterm Ladentisch erzählt der bekannte Seriendarsteller aus »Berlin – Tag & Nacht«, wie Jugendkultur im Osten jenseits von FDJ und politischer Widerstandsbewegung funktionierte, wie die kleinen Freiheiten im Angesicht der großen Unfreiheit aussahen und was Action-Deo, Chromalux-Fernseher und Leifalit-Sprühfarbe zur Wende beigetragen haben. Eine unterhaltsame Zeitreise in die letzten Tage der DDR – geistreich und mit hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein amerikanischer Schriftsteller erhält ein Stipendium für den Aufenthalt an einer Berliner Kulturstiftung. Das renommierte Deuter-Zentrum fühlt sich den Werten von Offenheit und Transparenz verpflichtet, er jedoch empfindet die rigiden Regeln der Akademie als Eingriff in seine Privatsphäre. Er sondert sich ab, unternimmt ausgedehnte Spaziergänge am Wannsee, liest Kleist und streamt sich durch alle Folgen einer ultrabrutalen Fernsehserie namens "Blue Lives". Auf einer Gala anlässlich der Berliner Filmfestspiele lernt er den Schöpfer der Serie kennen, einen jungen Amerikaner namens Anton, der sich rasch als reaktionärer Agitator entpuppt und eine unerklärliche Faszination auf ihn ausübt. Sind die konspirativen Codes und Signale, die er in Antons Serie zu erkennen glaubt, geheime Nachrichten an ihn? Ist er der Einzige, der Anton auf seinem Kreuzzug zur Verbreitung identitärer Werte aufhalten kann? Oder bildet er sich das alles nur ein? Nach und nach wird aus seinen quälenden Fragen echte Besessenheit, und er folgt Anton quer durch Europa, um ihn zu stellen …
Mit "Red Pill" führt uns Hari Kunzru die Selbstvergessenheit liberaler Demokratien vor Augen. Eindringlich schildert er, welchen Gefahren sich unsere Gesellschaft im digitalen Zeitalter aussetzt, wenn sie, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, radikale Kräfte gewähren lässt. Denn zum autoritären Staat ist es immer nur ein kleiner Schritt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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BERLINER PUNKSZENE 1980
Ich wohnte in der FregeStraße 77, damals, und plötzlich war das
SHIZZO da. Direkt um die Ecke sozusagen.Auf meinem Weg zum
Marktplatz am Rathaus Breslauer Platz. Oder Abends wenn ich
fertig war mit meiner Schreiberei in der kleinen Dachgeschosswohnung, Hinterhof, Fregestraße 77, und nochmal Spazieren gehen wollte. Dann war da Abends auf einmal Aktion, Aktion, Aktion, und die hauptsächlich in Schwarz gekleideten Jugendlichen. Und da ich meine Fette Nikon FTN immer dabei hatte, entstanden so auch diese Fotos. Und seltsamerweise, sind diese Fotos, die einzigen Fotos in meinem Leben, die diesen Punk-Touch haben, das Verwischet, das Unklare, das Verwackelte. Und da ich im Netz Garnichts, und Überhaupt Nix über das SHIZZO in BERLIN finden konnte, lege ich nun mal diese Erinnerung's Fotos an das damals Neue Punk SHIZZO mit der beginnenden Punkszene in BERLIN als Buch auf. Sozusagen als Historisches Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-10
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BERLINER PUNKSZENE 1980
Ich wohnte in der FregeStraße 77, damals, und plötzlich war das
SHIZZO da. Direkt um die Ecke sozusagen.Auf meinem Weg zum
Marktplatz am Rathaus Breslauer Platz. Oder Abends wenn ich
fertig war mit meiner Schreiberei in der kleinen Dachgeschosswohnung, Hinterhof, Fregestraße 77, und nochmal Spazieren gehen wollte. Dann war da Abends auf einmal Aktion, Aktion, Aktion, und die hauptsächlich in Schwarz gekleideten Jugendlichen. Und da ich meine Fette Nikon FTN immer dabei hatte, entstanden so auch diese Fotos. Und seltsamerweise, sind diese Fotos, die einzigen Fotos in meinem Leben, die diesen Punk-Touch haben, das Verwischet, das Unklare, das Verwackelte. Und da ich im Netz Garnichts, und Überhaupt Nix über das SHIZZO in BERLIN finden konnte, lege ich nun mal diese Erinnerung's Fotos an das damals Neue Punk SHIZZO mit der beginnenden Punkszene in BERLIN als Buch auf. Sozusagen als Historisches Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-09
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1991 entstand das Manifest der wütenden Riot Grrrls. Wie ging es danach weiter? Sind ihre Forderungen eingelöst worden? Tot ist Punk nicht – sagen wenigstens die einen – und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die kommen in »Our Piece of Punk« zu Wort, denn es ist an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen. »Our Piece of Punk« enthält Zeichnungen, Comics, Textbeiträge, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Dabei geht es nicht um einen Blick in den Rückspiegel, um keine »Früher war alles besser«- und Riot-Grrrl-Nostalgie: Vielmehr lässt das Buch 40 Musiker:innen, Konzertgänger:innen Festivalorganisator:innen, Punk:etten, Comiczeichner:innen oder Tontechniker:innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen. Veränderte Neuauflage auf weißem Papier.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Akronym FLINTA steht für »Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nicht-Binäre-, Transgender- und Agender«-Personen. Der Begriff dient der Sichtbarmachung von Geschlechtsidentitäten und eint somit alle Menschen, die von patriarchalen Strukturen betroffen sind – auch und gerade in der Punkszene. Letztere ist nämlich bis heute sehr männerdominiert, weshalb sie sich in puncto Machtgefüge nicht wirklich von der gern attackierten Mainstream-Gesellschaft unterscheidet. Doch viele FLINTA-Punx sind nicht mehr bereit, diese Zustände in der Szene zu akzeptieren – sie fordern lautstark mehr Reflexionsbereitschaft und das Recht auf Mitgestaltung ein. Oder, wie es die beiden Herausgeberinnen Diana Ringelsiep und Ronja Schwikowski in ihrem Vorwort zu »PUNK as F*CK« benennen:
»Wir möchten Menschen eine Plattform geben, die es leid sind, in ihrem subkulturellen Umfeld bloß gesehen, aber nicht gehört zu werden.«
50 beitragende FLINTA sprechen in »PUNK as F*CK« über ihre individuellen Erfahrungen sowie ihren persönlichen Zugang zu Punk. Die Autor:innen berichten davon, was sie als FLINTA in der Szene erleben bzw. erleben mussten. Gleichzeitig gehen sie darauf ein, was ihnen Punk bedeutet und warum es sich aus ihrer Sicht für diese Subkultur zu kämpfen lohnt. Dabei herausgekommen sind 50 unterschiedliche Erfahrungsberichte, die einen unmittelbaren Einblick in den Alltag von FLINTA verschiedenster biografischer Hintergründe gewähren.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ein amerikanischer Schriftsteller erhält ein Stipendium für den Aufenthalt an einer Berliner Kulturstiftung. Das renommierte Deuter-Zentrum fühlt sich den Werten von Offenheit und Transparenz verpflichtet, er jedoch empfindet die rigiden Regeln der Akademie als Eingriff in seine Privatsphäre. Er sondert sich ab, unternimmt ausgedehnte Spaziergänge am Wannsee, liest Kleist und streamt sich durch alle Folgen einer ultrabrutalen Fernsehserie namens "Blue Lives". Auf einer Gala anlässlich der Berliner Filmfestspiele lernt er den Schöpfer der Serie kennen, einen jungen Amerikaner namens Anton, der sich rasch als reaktionärer Agitator entpuppt und eine unerklärliche Faszination auf ihn ausübt. Sind die konspirativen Codes und Signale, die er in Antons Serie zu erkennen glaubt, geheime Nachrichten an ihn? Ist er der Einzige, der Anton auf seinem Kreuzzug zur Verbreitung identitärer Werte aufhalten kann? Oder bildet er sich das alles nur ein? Nach und nach wird aus seinen quälenden Fragen echte Besessenheit, und er folgt Anton quer durch Europa, um ihn zu stellen …
Mit "Red Pill" führt uns Hari Kunzru die Selbstvergessenheit liberaler Demokratien vor Augen. Eindringlich schildert er, welchen Gefahren sich unsere Gesellschaft im digitalen Zeitalter aussetzt, wenn sie, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, radikale Kräfte gewähren lässt. Denn zum autoritären Staat ist es immer nur ein kleiner Schritt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein amerikanischer Schriftsteller erhält ein Stipendium für den Aufenthalt an einer Berliner Kulturstiftung. Das renommierte Deuter-Zentrum fühlt sich den Werten von Offenheit und Transparenz verpflichtet, er jedoch empfindet die rigiden Regeln der Akademie als Eingriff in seine Privatsphäre. Er sondert sich ab, unternimmt ausgedehnte Spaziergänge am Wannsee, liest Kleist und streamt sich durch alle Folgen einer ultrabrutalen Fernsehserie namens »Blue Lives«. Auf einer Gala anlässlich der Berliner Filmfestspiele lernt er den Schöpfer der Serie kennen, einen jungen Amerikaner namens Anton, der sich rasch als reaktionärer Agitator entpuppt und eine unerklärliche Faszination auf ihn ausübt. Sind die konspirativen Codes und Signale, die er in Antons Serie zu erkennen glaubt, geheime Nachrichten an ihn? Ist er der Einzige, der Anton auf seinem Kreuzzug zur Verbreitung identitärer Werte aufhalten kann? Oder bildet er sich das alles nur ein? Nach und nach wird aus seinen quälenden Fragen echte Besessenheit, und er folgt Anton quer durch Europa, um ihn zu stellen …
Mit »Red Pill« führt uns Hari Kunzru die Selbstvergessenheit liberaler Demokratien vor Augen. Eindringlich schildert er, welchen Gefahren sich unsere Gesellschaft im digitalen Zeitalter aussetzt, wenn sie, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, radikale Kräfte gewähren lässt. Denn zum autoritären Staat ist es immer nur ein kleiner Schritt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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"Ich werde dich nie vergessen" ist eine Sammlung von vier zusammenhängenden Kurzgeschichten, die unbequeme Themen behandeln, die von unserer Gesellschaft oftmals unter den Teppich gekehrt werden.
Als Maik vor fünf Jahren nach Berlin zog, ließ er seine Vergangenheit und ein schreckliches Geheimnis zurück. Ein Geheimnis, das das Leben vieler Menschen beeinflusst - auch Jahre nach der Tat.
Doch was passiert, wenn dieses tatsächlich aufzufliegen droht?
Wie wird Maiks Ehefrau damit umgehen?
Und wer ist die junge Frau, die von den Ereignissen aus der Vergangenheit beeinflusst wird?
Was hält das Schicksal für sie bereit?
"Die Geschichten sind echt, intensiv, erbarmungslos und unmissverständlich. Und mutig und schrecklich zugleich."
Aktualisiert: 2023-03-22
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„Erbe des Tantalos“ ist die Geschichte von Michael Grundberg, der nach drei Monaten im Koma plötzlich im Krankenhaus aufwacht. Er weiß nicht mehr, wer er ist.
Durch die Erzählungen seines besten Freundes Winfried „Winnie“ von Hochstedter kehren sporadisch Erinnerungen zurück, ein Trip durch seine Vergangenheit in der Wuppertaler Punkszene bis zu seinem Leben als Sparkassenangestellter.
Durch die Besuche der anderen Menschen erfährt er immer deutlicher, dass er nicht der geworden ist, der er mal sein wollte.
Irgendwie scheint um ihn herum alles zu zerfallen.
Dann versucht man, ihn umzubringen.
Kurz darauf wird seine Frau ermordet und sein bester Freund ist plötzlich verschwunden.
Grundberg macht sich auf die Suche nach ihm.
Was er findet, wäre besser verborgen geblieben.
Aktualisiert: 2019-09-19
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