Der deutsche Bergbauingenieur Hans Oehmichen reiste in den Jahren 1911 bis 1913 mehrmals nach China. Dort begann er, eine Sammlung später chinesischer Bronzen überwiegend aus der Ming- und Qing-Dynastie zusammenzutragen, die heute im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln aufbewahrt wird. Mithilfe von Briefen, Skizzen und Fotografien aus dem Nachlass des Sammlers rekonstruiert die Autorin nicht nur die Sammlungsgeschichte, sondern lässt auch die deutsch-chinesischen Beziehungen im Zeitalter des Spätkolonialismus sichtbar werden. In diesem Buch werden außerdem Fragen nach dem Umgang mit Kunstwerken ‚nicht-westlicher‘ Kulturen in europäischen und amerikanischen Sammlungen gestellt. Methoden möglicher Präsentation sowie das Führen eines Dialogs mit den Herkunftsgesellschaften sind von politischer Relevanz und werden seit einigen Jahren vermehrt kontrovers diskutiert. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Stilanalyse der späten chinesischen Bronzen und verknüpft eine postkolonialistische Perspektive – sowohl auf die damaligen deutschen Aktivitäten in China als auch auf die Sammlung selbst – mit Überlegungen zu den Bedeutungsverschiebungen von Objekten im musealen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der deutsche Bergbauingenieur Hans Oehmichen reiste in den Jahren 1911 bis 1913 mehrmals nach China. Dort begann er, eine Sammlung später chinesischer Bronzen überwiegend aus der Ming- und Qing-Dynastie zusammenzutragen, die heute im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln aufbewahrt wird. Mithilfe von Briefen, Skizzen und Fotografien aus dem Nachlass des Sammlers rekonstruiert die Autorin nicht nur die Sammlungsgeschichte, sondern lässt auch die deutsch-chinesischen Beziehungen im Zeitalter des Spätkolonialismus sichtbar werden. In diesem Buch werden außerdem Fragen nach dem Umgang mit Kunstwerken ‚nicht-westlicher‘ Kulturen in europäischen und amerikanischen Sammlungen gestellt. Methoden möglicher Präsentation sowie das Führen eines Dialogs mit den Herkunftsgesellschaften sind von politischer Relevanz und werden seit einigen Jahren vermehrt kontrovers diskutiert. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Stilanalyse der späten chinesischen Bronzen und verknüpft eine postkolonialistische Perspektive – sowohl auf die damaligen deutschen Aktivitäten in China als auch auf die Sammlung selbst – mit Überlegungen zu den Bedeutungsverschiebungen von Objekten im musealen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der deutsche Bergbauingenieur Hans Oehmichen reiste in den Jahren 1911 bis 1913 mehrmals nach China. Dort begann er, eine Sammlung später chinesischer Bronzen überwiegend aus der Ming- und Qing-Dynastie zusammenzutragen, die heute im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln aufbewahrt wird. Mithilfe von Briefen, Skizzen und Fotografien aus dem Nachlass des Sammlers rekonstruiert die Autorin nicht nur die Sammlungsgeschichte, sondern lässt auch die deutsch-chinesischen Beziehungen im Zeitalter des Spätkolonialismus sichtbar werden. In diesem Buch werden außerdem Fragen nach dem Umgang mit Kunstwerken ‚nicht-westlicher‘ Kulturen in europäischen und amerikanischen Sammlungen gestellt. Methoden möglicher Präsentation sowie das Führen eines Dialogs mit den Herkunftsgesellschaften sind von politischer Relevanz und werden seit einigen Jahren vermehrt kontrovers diskutiert. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Stilanalyse der späten chinesischen Bronzen und verknüpft eine postkolonialistische Perspektive – sowohl auf die damaligen deutschen Aktivitäten in China als auch auf die Sammlung selbst – mit Überlegungen zu den Bedeutungsverschiebungen von Objekten im musealen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der deutsche Bergbauingenieur Hans Oehmichen reiste in den Jahren 1911 bis 1913 mehrmals nach China. Dort begann er, eine Sammlung später chinesischer Bronzen überwiegend aus der Ming- und Qing-Dynastie zusammenzutragen, die heute im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln aufbewahrt wird. Mithilfe von Briefen, Skizzen und Fotografien aus dem Nachlass des Sammlers rekonstruiert die Autorin nicht nur die Sammlungsgeschichte, sondern lässt auch die deutsch-chinesischen Beziehungen im Zeitalter des Spätkolonialismus sichtbar werden. In diesem Buch werden außerdem Fragen nach dem Umgang mit Kunstwerken ‚nicht-westlicher‘ Kulturen in europäischen und amerikanischen Sammlungen gestellt. Methoden möglicher Präsentation sowie das Führen eines Dialogs mit den Herkunftsgesellschaften sind von politischer Relevanz und werden seit einigen Jahren vermehrt kontrovers diskutiert. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Stilanalyse der späten chinesischen Bronzen und verknüpft eine postkolonialistische Perspektive – sowohl auf die damaligen deutschen Aktivitäten in China als auch auf die Sammlung selbst – mit Überlegungen zu den Bedeutungsverschiebungen von Objekten im musealen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit dem Inkrafttreten des ZGB der VR China (2021) vollendete China die Kodifizierung des Zivilrechts, die es mit der Ausarbeitung seiner ersten Zivilrechtskodifikation (ZGE) zur späten Kaiserzeit (1911) eingeleitet hatte. Auf der Grundlage der weltweit ersten, sowohl von dem Qing-Gesetzgeber als auch von dem Autor kommentierten, vollständigen deutsch- und gleichzeitig fremdsprachigen Übersetzung wird der ZGE aus der rechtsgeschichtlichen, -kulturellen, rechtswissenschaftlichen und -vergleichenden sowie rechtsdogmatischen und -terminologischen Perspektive analysiert und damit den weltweit deutschsprachigen/-kundigen Jurist:innnen, Rechtsprach-, Rechtsübersetzungswissenschaftler:innen und Forscher:innen der chinesischen Rechtskultur umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Heute macht China Europa und den USA Konkurrenz und steigt aller Voraussicht nach zur führenden Weltmacht auf. Grund genug, das Land einer anschaulichen, historischen Analyse zu unterziehen. Denn das Riesenreich ist uns so unbekannt und fremd wie wenige andere Regionen.
Der reich bebilderte Band gibt einen Gesamtüberblick über 3000 jahre Geschichte, über die Entwicklung Chinas von den antiken Anfängen bis heute. Dabei bezieht er bei einem chronologischen Grundgerüst an den passenden Stellen jeweils auch alle zentralen Aspekte der Kultur, der religiösen Entwicklung, der Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte mit ein und richtet seinen Blick auch auf die Momente, in denen sich unsere Geschichte mit der Chinas verknüpft (Marco Polo, die christliche Mission, Imperialismus etc.).
Mit Beiträgen von Stefan Christ, Thomas Fröhlich, Masha Khayutina, Frank Kraushaar, Barend ter Haar, Folker Reichert, Armin Selbitschka und Kai Vogelsang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die gesamte Geschichte Ostasiens – Chinas, Koreas und Japans – von der Frühzeit bis 1800 in einem Band
Der renommierte China-Kenner und Sinologe Dieter Kuhn entfaltet das ganze Panorama der chinesischen, koreanischen und japanischen Geschichte und Kultur über rund 3000 Jahre. Er erzählt von Schlachten, Dynastien und Kaisern, von den Samurais und der Lehre des Konfuzius, von Buddhismus und Ahnenkult. Er beschreibt die prächtigen Hauptstädte, die nach konfuzianischen Prinzipien angelegt waren, und schildert die zahlreichen wissenschaftlichen Errungenschaften, die bis nach Europa gelangten. Dabei wird deutlich, wie sehr die chinesische Kultur den gesamten ostasiatischen Raum geprägt hat. Dennoch bewahrten Korea und Japan eine jeweils eigene Identität, wie Dieter Kuhn eindrucksvoll vor Augen führt. Der Band ist mit 16 Karten und 24 Abbildungen hervorragend illustriert.
Die ›Neue Fischer Weltgeschichte‹ ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ein Standardwerk auf Jahre hin für Schule, Studium und Weiterbildung.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die gesamte Geschichte Ostasiens – Chinas, Koreas und Japans – von der Frühzeit bis 1800 in einem BandDer renommierte China-Kenner und Sinologe Dieter Kuhn entfaltet das ganze Panorama der chinesischen, koreanischen und japanischen Geschichte und Kultur über rund 3000 Jahre. Er erzählt von Schlachten, Dynastien und Kaisern, von den Samurais und der Lehre des Konfuzius, von Buddhismus und Ahnenkult. Er beschreibt die prächtigen Hauptstädte, die nach konfuzianischen Prinzipien angelegt waren, und schildert die zahlreichen wissenschaftlichen Errungenschaften, die bis nach Europa gelangten. Dabei wird deutlich, wie sehr die chinesische Kultur den gesamten ostasiatischen Raum geprägt hat. Dennoch bewahrten Korea und Japan eine jeweils eigene Identität, wie Dieter Kuhn eindrucksvoll vor Augen führt. Der Band ist mit 16 Karten und 24 Abbildungen hervorragend illustriert.Die ›Neue Fischer Weltgeschichte‹ ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ein Standardwerk auf Jahre hin für Schule, Studium und Weiterbildung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heute macht China Europa und den USA Konkurrenz und steigt aller Voraussicht nach zur führenden Weltmacht auf. Grund genug, das Land einer anschaulichen, historischen Analyse zu unterziehen. Denn das Riesenreich ist uns so unbekannt und fremd wie wenige andere Regionen.
Der reich bebilderte Band gibt einen Gesamtüberblick über 3000 jahre Geschichte, über die Entwicklung Chinas von den antiken Anfängen bis heute. Dabei bezieht er bei einem chronologischen Grundgerüst an den passenden Stellen jeweils auch alle zentralen Aspekte der Kultur, der religiösen Entwicklung, der Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte mit ein und richtet seinen Blick auch auf die Momente, in denen sich unsere Geschichte mit der Chinas verknüpft (Marco Polo, die christliche Mission, Imperialismus etc.).
Mit Beiträgen von Stefan Christ, Thomas Fröhlich, Masha Khayutina, Frank Kraushaar, Barend ter Haar, Folker Reichert, Armin Selbitschka und Kai Vogelsang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Aktualisiert: 2023-05-13
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