New York flirrt vor Kreativität: Stephanie Hanel nimmt uns mit auf ihre Streifzüge auf den Spuren von Künstlerinnen. Die Leserinnen begegnen Kunst auf der High Line und vor der Börse, in der New York Public Library – und natürlich in den weltberühmten Museen der Stadt. Die Autorin erzählt die Geschichte des „Furchtlosen Mädchens“ von Kristen Visbal und macht die Leserinnen mit den Botschafterinnen aus der Zukunft von Wangechi Mutu bekannt. Wir besuchen eine Hütte von Rachel Whiteread auf der Insel, staunen über Alicja Kwades kinetische Skulptur auf der Dachterrasse des Metropolitan Museums und betrachten die fabelhaften Wesen auf den Gemälden der brasilianischen Malerin Tarsila do Amaral.
Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
Ein New-York-Besuch der besonderen Art.
Künstlerinnen:
Tarsila do Amaral
Anna Atkins
Louise Bourgeois
Judy Chicago
Guerrilla Girls
Simone Leigh
Frida Kahlo
Hilma af Klint
Alicja Kwade
Paula Modersohn-Becker
Wangechi Mutu
Alice Neel
Georgia und Ida O’Keeffe
Kristen Visbal
Hilla von Rebay
Kara Walker
Rachel Whiteread
Aktualisiert: 2023-06-26
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New York flirrt vor Kreativität: Stephanie Hanel nimmt uns mit auf ihre Streifzüge auf den Spuren von Künstlerinnen. Die Leserinnen begegnen Kunst auf der High Line und vor der Börse, in der New York Public Library – und natürlich in den weltberühmten Museen der Stadt. Die Autorin erzählt die Geschichte des „Furchtlosen Mädchens“ von Kristen Visbal und macht die Leserinnen mit den Botschafterinnen aus der Zukunft von Wangechi Mutu bekannt. Wir besuchen eine Hütte von Rachel Whiteread auf der Insel, staunen über Alicja Kwades kinetische Skulptur auf der Dachterrasse des Metropolitan Museums und betrachten die fabelhaften Wesen auf den Gemälden der brasilianischen Malerin Tarsila do Amaral.
Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
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Künstlerinnen:
Tarsila do Amaral
Anna Atkins
Louise Bourgeois
Judy Chicago
Guerrilla Girls
Simone Leigh
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Hilma af Klint
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Wangechi Mutu
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Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
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New York flirrt vor Kreativität: Stephanie Hanel nimmt uns mit auf ihre Streifzüge auf den Spuren von Künstlerinnen. Die Leserinnen begegnen Kunst auf der High Line und vor der Börse, in der New York Public Library – und natürlich in den weltberühmten Museen der Stadt. Die Autorin erzählt die Geschichte des „Furchtlosen Mädchens“ von Kristen Visbal und macht die Leserinnen mit den Botschafterinnen aus der Zukunft von Wangechi Mutu bekannt. Wir besuchen eine Hütte von Rachel Whiteread auf der Insel, staunen über Alicja Kwades kinetische Skulptur auf der Dachterrasse des Metropolitan Museums und betrachten die fabelhaften Wesen auf den Gemälden der brasilianischen Malerin Tarsila do Amaral.
Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
Ein New-York-Besuch der besonderen Art.
Künstlerinnen:
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Rachel Whiteread
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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New York flirrt vor Kreativität: Stephanie Hanel nimmt uns mit auf ihre Streifzüge auf den Spuren von Künstlerinnen. Die Leserinnen begegnen Kunst auf der High Line und vor der Börse, in der New York Public Library – und natürlich in den weltberühmten Museen der Stadt. Die Autorin erzählt die Geschichte des „Furchtlosen Mädchens“ von Kristen Visbal und macht die Leserinnen mit den Botschafterinnen aus der Zukunft von Wangechi Mutu bekannt. Wir besuchen eine Hütte von Rachel Whiteread auf der Insel, staunen über Alicja Kwades kinetische Skulptur auf der Dachterrasse des Metropolitan Museums und betrachten die fabelhaften Wesen auf den Gemälden der brasilianischen Malerin Tarsila do Amaral.
Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
Ein New-York-Besuch der besonderen Art.
Künstlerinnen:
Tarsila do Amaral
Anna Atkins
Louise Bourgeois
Judy Chicago
Guerrilla Girls
Simone Leigh
Frida Kahlo
Hilma af Klint
Alicja Kwade
Paula Modersohn-Becker
Wangechi Mutu
Alice Neel
Georgia und Ida O’Keeffe
Kristen Visbal
Hilla von Rebay
Kara Walker
Rachel Whiteread
Aktualisiert: 2023-06-01
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New York flirrt vor Kreativität: Stephanie Hanel nimmt uns mit auf ihre Streifzüge auf den Spuren von Künstlerinnen. Die Leserinnen begegnen Kunst auf der High Line und vor der Börse, in der New York Public Library – und natürlich in den weltberühmten Museen der Stadt. Die Autorin erzählt die Geschichte des „Furchtlosen Mädchens“ von Kristen Visbal und macht die Leserinnen mit den Botschafterinnen aus der Zukunft von Wangechi Mutu bekannt. Wir besuchen eine Hütte von Rachel Whiteread auf der Insel, staunen über Alicja Kwades kinetische Skulptur auf der Dachterrasse des Metropolitan Museums und betrachten die fabelhaften Wesen auf den Gemälden der brasilianischen Malerin Tarsila do Amaral.
Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
Ein New-York-Besuch der besonderen Art.
Künstlerinnen:
Tarsila do Amaral
Anna Atkins
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Rachel Whiteread
Aktualisiert: 2023-05-26
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New York flirrt vor Kreativität: Stephanie Hanel nimmt uns mit auf ihre Streifzüge auf den Spuren von Künstlerinnen. Die Leserinnen begegnen Kunst auf der High Line und vor der Börse, in der New York Public Library – und natürlich in den weltberühmten Museen der Stadt. Die Autorin erzählt die Geschichte des „Furchtlosen Mädchens“ von Kristen Visbal und macht die Leserinnen mit den Botschafterinnen aus der Zukunft von Wangechi Mutu bekannt. Wir besuchen eine Hütte von Rachel Whiteread auf der Insel, staunen über Alicja Kwades kinetische Skulptur auf der Dachterrasse des Metropolitan Museums und betrachten die fabelhaften Wesen auf den Gemälden der brasilianischen Malerin Tarsila do Amaral.
Unter den Künstlerinnen, denen wir auf Stephanie Hanels Kunstspaziergängen durch New York begegnen, sind bekannte Frauen wie Georgia O’Keeffe, aber auch deren unbekannte Schwester Ida. Es sind Pionierinnen wie Anna Atkins, die mit ihrer Cyanotypie der Fotografie den Weg bahnte, oder Hilma af Klint, die als Vorreiterin der Abstraktion erst heute angemessen gewürdigt wird, ebenso wie zeitgenössische Künstlerinnen. Aber allen ist eines gemeinsam: die Verbindung mit dieser spannenden Stadt, die sie geprägt hat und die ihnen ein Podium bietet.
Ein New-York-Besuch der besonderen Art.
Künstlerinnen:
Tarsila do Amaral
Anna Atkins
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Kara Walker
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein – bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Kunstgeschichte(n) neu erzählt - von 80 zeitgenössischen Ku¨nstlern, die daru¨ber Auskunft geben, welche Ku¨nstler fru¨herer Zeiten sie lieben, welche Werke fru¨herer Meister sie nachhaltig inspiriert und in ihrer Arbeit beeinflusst haben. Rachel Whiteread (geb. 1963) beschreibt Piero della Francesca (um 1415-1492) als Maler mit so herausragenden plastischen und architektonischen Qualitäten, dass sie, die zeitgenössische britische Bildhauerin, behauptet, vor dessen Gemälden seit Jahren immer wieder aufs Neue sehen und arbeiten zu lernen. Urs Fischer (geb. 1973) hingegen, der Schweizer, hat in Medardo Rosso (1858-1928) sein Vorbild gefunden. Er erzählt von so merkwu¨rdigen (ja abstrusen) Dingen, dass man danach sowohl Fischer als auch Rosso neu wahrnimmt. Und Ed Ruscha (geb. 1937), der kalifornische Altmeister, bekennt, dass er seit Jahrzehnten - seit 1961! - bei jedem Besuch in London die Tate Gallery aufsuchen muss, um dort der engelsgleichen, im Wasser treibenden Ophelia des englischen Präraffaeliten John Everett Millais (1829-1896) zu begegnen. Immer wieder gerät man ins Staunen und empfindet das Buch wie ein Kaleidoskop: Blättert man eine Seite um, tun sich neue Einsichten und Zusammenhänge auf.
An einer Stelle sagt Jeremy Deller (geb. 1966), der britische Konzept-, Video- und Installationsku¨nstler, u¨ber seinen Landsmann William Hogarth (1697-1764): 'Zwar ist er seit fast 250 Jahren tot, aber er ist ein zeitgenössischer Ku¨nstler.' Eine größere Reverenz kann einem längst Verstorbenen wohl nicht erwiesen werden. Das ist das Schöne an diesem vielstimmigen Buch: Jeder Text ist mit Herzblut geschrieben. Grenzen und Distanzen zwischen Generationen, zwischen Räumen und Zeiten werden - weil die Augen von Ku¨nstlern es so empfinden - wieder und wieder aufgehoben, von Seite zu Seite macht man Entdeckungen: ein Buch voll neuer Referenzen!
Aktualisiert: 2022-02-03
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