Berlin liegt am Meer

Berlin liegt am Meer von Moessinger,  Irene
In den 80er-Jahren hatte die junge Abenteurerin Irene Moessinger die geniale Idee, mit einem unverhofften Erbe ein altes Zirkuszelt zu kaufen, es in die Sandwüste des Potsdamer Platzes zu stellen und daraus die Traumfabrik Tempodrom zu machen. Junge Künstler wie Nina Hagen, Einstürzende Neubauten, Die Ärzte, Westbam, die 3 Tornados, Meret Becker probierten hier, oft zum ersten Mal, ihre Sachen aus und ließen nicht nur die Berliner durch ein schillernd-krachendes Universum fliegen. Ein einzigartiges Kunstlaboratorium hatte das Licht der Welt erblickt, in das Wim Wenders seinen Engel gewiss nicht ohne Grund hineinsegeln ließ. In "Berlin liegt am Meer" erzählt Irene Moessinger nicht nur von diesem Lebensprojekt, sie nimmt ihre Leser mit auf einen Streifzug durch eine Biografie, die zeigt, dass gerade die unvorhersehbaren Wendungen oft den Zauber des Daseins ausmachen. Die Autorin erzählt von ihrer Kindheit, in der es sie mit ihrer wagemutigen Mutter mitten in den 50ern an die Küste Andalusiens verschlug, in eine Welt mit Nonnen, Toreros und (Lebens)Künstlern. Sie erzählt von dem abrupten Ende dieser Kindheit im strengen Internat Salem. Und von ihrem späteren Ausbruch ins Westberlin der 70er-Jahre. Von ihrer Parallelexistenz als Krankenschwester auf der Intensivstation und als Hausbesetzerin im Rauch-Haus. Und natürlich, wie sie zu dem wildbunten Zirkuszelt kam, das zur Keimzelle der »Berliner Kultur« wurde, für Helmut Kohl allerdings viel zu nah am Kanzleramt stand. Und von der Tempodrom-Affäre, die Berlin erschütterte und sie zu neuen Ufern aufbrechen ließ. Überraschend dabei ist die literarische Form, die die Autorin für ihre Geschichte gefunden hat: Spannend, poetisch und mit unvorhersehbaren Brechungen. Ganz wie ihr Leben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Scherben

Scherben von Seidel,  Wolfgang
1970 erschien »Macht kaputt, was euch kaputt macht«, die erste Single der Ton Steine Scherben, und schnell wurde der Refrain zum Kampfruf einer außerparlamentarischen Linken, die zutiefst geprägt war vom musikalischen US-Underground. Zum ersten Mal klang Rock mit deutschen Texten nicht fremdartig und peinlich, sondern im besten Sinne des Wortes authentisch. Wolfgang Seidel, Gründungsmitglied der Scherben und bis heute als Musiker aktiv, will anlässlich der Jubelfeierlichkeiten um die Scherben, die sogar einen Rio-Reiser-Platz in Berlin-Kreuzberg möglich machen, eine kleine Korrektur an der Verklärung der Band vornehmen. Er hat Zeitzeugen versammelt, politische Aktivisten der 1970er und Freunde der Band, deren Erinnerungen die Vergangenheit noch einmal lebendig werden lassen. Das nun mit neuem Vorwort des Herausgebers wieder erhältliche Buch ist weitaus mehr als nur eine Bandgeschichte. Es bietet einen Überblick über die Mentalität der westdeutschen Linken in den 1970er- und 1980er-Jahren und reicht bis in die Gegenwart hinein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Scherben

Scherben von Seidel,  Wolfgang
1970 erschien »Macht kaputt, was euch kaputt macht«, die erste Single der Ton Steine Scherben, und schnell wurde der Refrain zum Kampfruf einer außerparlamentarischen Linken, die zutiefst geprägt war vom musikalischen US-Underground. Zum ersten Mal klang Rock mit deutschen Texten nicht fremdartig und peinlich, sondern im besten Sinne des Wortes authentisch. Wolfgang Seidel, Gründungsmitglied der Scherben und bis heute als Musiker aktiv, will anlässlich der Jubelfeierlichkeiten um die Scherben, die sogar einen Rio-Reiser-Platz in Berlin-Kreuzberg möglich machen, eine kleine Korrektur an der Verklärung der Band vornehmen. Er hat Zeitzeugen versammelt, politische Aktivisten der 1970er und Freunde der Band, deren Erinnerungen die Vergangenheit noch einmal lebendig werden lassen. Das nun mit neuem Vorwort des Herausgebers wieder erhältliche Buch ist weitaus mehr als nur eine Bandgeschichte. Es bietet einen Überblick über die Mentalität der westdeutschen Linken in den 1970er- und 1980er-Jahren und reicht bis in die Gegenwart hinein.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Scherben

Scherben von Seidel,  Wolfgang
1970 erschien »Macht kaputt, was euch kaputt macht«, die erste Single der Ton Steine Scherben, und schnell wurde der Refrain zum Kampfruf einer außerparlamentarischen Linken, die zutiefst geprägt war vom musikalischen US-Underground. Zum ersten Mal klang Rock mit deutschen Texten nicht fremdartig und peinlich, sondern im besten Sinne des Wortes authentisch. Wolfgang Seidel, Gründungsmitglied der Scherben und bis heute als Musiker aktiv, will anlässlich der Jubelfeierlichkeiten um die Scherben, die sogar einen Rio-Reiser-Platz in Berlin-Kreuzberg möglich machen, eine kleine Korrektur an der Verklärung der Band vornehmen. Er hat Zeitzeugen versammelt, politische Aktivisten der 1970er und Freunde der Band, deren Erinnerungen die Vergangenheit noch einmal lebendig werden lassen. Das nun mit neuem Vorwort des Herausgebers wieder erhältliche Buch ist weitaus mehr als nur eine Bandgeschichte. Es bietet einen Überblick über die Mentalität der westdeutschen Linken in den 1970er- und 1980er-Jahren und reicht bis in die Gegenwart hinein.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Berlin liegt am Meer

Berlin liegt am Meer von Moessinger,  Irene
Vor über 30 Jahren stellte sie ein wildbuntes Zirkuszelt direkt an die Mauer, jetzt hat sie ihr außergewöhnliches Leben aufgeschrieben – die abenteuerliche Geschichte der Gründerin des legendären Berliner Tempodrom In den 80er-Jahren hatte die junge Abenteurerin Irene Moessinger die geniale Idee, mit einem unverhofften Erbe ein altes Zirkuszelt zu kaufen, es in die Sandwüste des Potsdamer Platzes zu stellen und daraus die Traumfabrik Tempodrom zu machen. Junge Künstler wie Nina Hagen, Einstürzende Neubauten, Die Ärzte, Westbam, die 3 Tornados, Meret Becker probierten hier, oft zum ersten Mal, ihre Sachen aus und ließen nicht nur die Berliner durch ein schillernd-krachendes Universum fliegen. Ein einzigartiges Kunstlaboratorium hatte das Licht der Welt erblickt, in das Wim Wenders seinen Engel gewiss nicht ohne Grund hineinsegeln ließ. In Berlin liegt am Meer erzählt Irene Moessinger nicht nur von diesem Lebensprojekt, sie nimmt ihre Leser mit auf einen Streifzug durch eine Biografie, die zeigt, dass gerade die unvorhersehbaren Wendungen oft den Zauber des Daseins ausmachen. Die Autorin erzählt von ihrer Kindheit, in der es sie mit ihrer wagemutigen Mutter mitten in den 50ern an die Küste Andalusiens verschlug, in eine Welt mit Nonnen, Toreros und (Lebens)Künstlern. Sie erzählt von dem abrupten Ende dieser Kindheit im strengen Internat Salem. Und von ihrem späteren Ausbruch ins Westberlin der 70er-Jahre. Von ihrer Parallelexistenz als Krankenschwester auf der Intensivstation und als Hausbesetzerin im Rauch-Haus. Und natürlich, wie sie zu dem wildbunten Zirkuszelt kam, das zur Keimzelle der "Berliner Kultur" wurde, für Helmut Kohl allerdings viel zu nah am Kanzleramt stand. Und von der Tempodrom-Affäre, die Berlin erschütterte und sie zu neuen Ufern aufbrechen ließ. Überraschend dabei ist die literarische Form, die die Autorin für ihre Geschichte gefunden hat: Spannend, poetisch und mit unvorhersehbaren Brechungen. Ganz wie ihr Leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Keine Macht für Niemand

Keine Macht für Niemand von 18Metzger, Buskies,  Gunther, Domingo,  Sheree, Engelmann,  Jonas, Heller,  Daniela, Hommer,  Sascha, Kleist,  Reinhard, Klingner,  Kathrin, Lust,  Ulli, Mahler,  Nicolas, Michael,  Jordan, Oberländer,  Mia, Rahel,  Suesskind, Schaalburg,  Bianca, Soeken,  Jan
»Allein machen sie dich ein!«, »Wir sind geboren, um frei zu sein!«, »Wir müssen hier raus!« – Kaum ein Album der deutschen Pop­geschichte hat so viele Parolen hervorgebracht, die von Tausenden Menschen auf Hunderten Demos skandiert wurden, wie »Keine Macht für Niemand«, der Klassiker der Agitrockband Ton Steine Scherben von 1972. Kaum zu glauben, dass das Album im Oktober 2022 bereits 50 Jahre alt wird. Neben damals tagesaktuellen Liedern wie dem »Rauch-Haus-Song« oder »Menschenjäger« finden sich zeitlose Klassiker wie »Schritt für Schritt ins Paradies« oder »Komm, schlaf bei mir«. Als Gesamtkunstwerk zwischen Agitprop, Liebeslied, Demoparolen und Bibelzitaten haben sie Musikgeschichte geschrieben. Anlässlich des Jubiläums haben wir elf Comiczeich­ner:innen gebeten, sich mit jeweils einem der Songs zu beschäftigen und ihn danach zu befragen, ob er für die heutige politische Weltlage noch Relevanz besitzt. Entstanden sind elf eigenwillige Interpretationen, die die vielen Facetten des Albums einfangen, das Parolenhafte wie auch das Zarte, die Kritik aber auch die Utopie. Das Line-up: Kathrin Klingner (»Wir müssen hier raus«), Nicolas Mahler (»Feierabend«), Bianca Schaalburg (»Die letzte Schlacht gewinnen wir«), Sheree Domingo/Rahel Suesskind (»Paul Panzers Blues«) Reinhard Kleist (»Menschenjäger«), Mia Oberländer (»Allein machen sie dich ein«), Sascha Hommer (»Schritt für Schritt ins Paradies«), Daniela Heller (»Der Traum ist aus«), Jan Soeken (»Mensch Meier«), 18Metzger (»Rauch-Haus-Song«), Ulli Lust (»Keine Macht für Niemand«), Michael Jordan (»Komm, Schlaf bei mir«)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Scherben

Scherben von Seidel,  Wolfgang
1970 erschien »Macht kaputt, was euch kaputt macht«, die erste Single der Ton Steine Scherben, und schnell wurde der Refrain zum Kampfruf einer außerparlamentarischen Linken, die zutiefst geprägt war vom musikalischen US-Underground. Zum ersten Mal klang Rock mit deutschen Texten nicht fremdartig und peinlich, sondern im besten Sinne des Wortes authentisch. Wolfgang Seidel, Gründungsmitglied der Scherben und bis heute als Musiker aktiv, will anlässlich der Jubelfeierlichkeiten um die Scherben, die sogar einen Rio-Reiser-Platz in Berlin-Kreuzberg möglich machen, eine kleine Korrektur an der Verklärung der Band vornehmen. Er hat Zeitzeugen versammelt, politische Aktivisten der 1970er und Freunde der Band, deren Erinnerungen die Vergangenheit noch einmal lebendig werden lassen. Das nun mit neuem Vorwort des Herausgebers wieder erhältliche Buch ist weitaus mehr als nur eine Bandgeschichte. Es bietet einen Überblick über die Mentalität der westdeutschen Linken in den 1970er- und 1980er-Jahren und reicht bis in die Gegenwart hinein.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Berlin liegt am Meer

Berlin liegt am Meer von Moessinger,  Irene
Vor über 30 Jahren stellte sie ein wildbuntes Zirkuszelt direkt an die Mauer, jetzt hat sie ihr außergewöhnliches Leben aufgeschrieben – die abenteuerliche Geschichte der Gründerin des legendären Berliner Tempodrom In den 80er-Jahren hatte die junge Abenteurerin Irene Moessinger die geniale Idee, mit einem unverhofften Erbe ein altes Zirkuszelt zu kaufen, es in die Sandwüste des Potsdamer Platzes zu stellen und daraus die Traumfabrik Tempodrom zu machen. Junge Künstler wie Nina Hagen, Einstürzende Neubauten, Die Ärzte, Westbam, die 3 Tornados, Meret Becker probierten hier, oft zum ersten Mal, ihre Sachen aus und ließen nicht nur die Berliner durch ein schillernd-krachendes Universum fliegen. Ein einzigartiges Kunstlaboratorium hatte das Licht der Welt erblickt, in das Wim Wenders seinen Engel gewiss nicht ohne Grund hineinsegeln ließ. In Berlin liegt am Meer erzählt Irene Moessinger nicht nur von diesem Lebensprojekt, sie nimmt ihre Leser mit auf einen Streifzug durch eine Biografie, die zeigt, dass gerade die unvorhersehbaren Wendungen oft den Zauber des Daseins ausmachen. Die Autorin erzählt von ihrer Kindheit, in der es sie mit ihrer wagemutigen Mutter mitten in den 50ern an die Küste Andalusiens verschlug, in eine Welt mit Nonnen, Toreros und (Lebens)Künstlern. Sie erzählt von dem abrupten Ende dieser Kindheit im strengen Internat Salem. Und von ihrem späteren Ausbruch ins Westberlin der 70er-Jahre. Von ihrer Parallelexistenz als Krankenschwester auf der Intensivstation und als Hausbesetzerin im Rauch-Haus. Und natürlich, wie sie zu dem wildbunten Zirkuszelt kam, das zur Keimzelle der "Berliner Kultur" wurde, für Helmut Kohl allerdings viel zu nah am Kanzleramt stand. Und von der Tempodrom-Affäre, die Berlin erschütterte und sie zu neuen Ufern aufbrechen ließ. Überraschend dabei ist die literarische Form, die die Autorin für ihre Geschichte gefunden hat: Spannend, poetisch und mit unvorhersehbaren Brechungen. Ganz wie ihr Leben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Berlin liegt am Meer

Berlin liegt am Meer von Moessinger,  Irene
In den 80er-Jahren hatte die junge Abenteurerin Irene Moessinger die geniale Idee, mit einem unverhofften Erbe ein altes Zirkuszelt zu kaufen, es in die Sandwüste des Potsdamer Platzes zu stellen und daraus die Traumfabrik Tempodrom zu machen. Junge Künstler wie Nina Hagen, Einstürzende Neubauten, Die Ärzte, Westbam, die 3 Tornados, Meret Becker probierten hier, oft zum ersten Mal, ihre Sachen aus und ließen nicht nur die Berliner durch ein schillernd-krachendes Universum fliegen. Ein einzigartiges Kunstlaboratorium hatte das Licht der Welt erblickt, in das Wim Wenders seinen Engel gewiss nicht ohne Grund hineinsegeln ließ. In "Berlin liegt am Meer" erzählt Irene Moessinger nicht nur von diesem Lebensprojekt, sie nimmt ihre Leser mit auf einen Streifzug durch eine Biografie, die zeigt, dass gerade die unvorhersehbaren Wendungen oft den Zauber des Daseins ausmachen. Die Autorin erzählt von ihrer Kindheit, in der es sie mit ihrer wagemutigen Mutter mitten in den 50ern an die Küste Andalusiens verschlug, in eine Welt mit Nonnen, Toreros und (Lebens)Künstlern. Sie erzählt von dem abrupten Ende dieser Kindheit im strengen Internat Salem. Und von ihrem späteren Ausbruch ins Westberlin der 70er-Jahre. Von ihrer Parallelexistenz als Krankenschwester auf der Intensivstation und als Hausbesetzerin im Rauch-Haus. Und natürlich, wie sie zu dem wildbunten Zirkuszelt kam, das zur Keimzelle der »Berliner Kultur« wurde, für Helmut Kohl allerdings viel zu nah am Kanzleramt stand. Und von der Tempodrom-Affäre, die Berlin erschütterte und sie zu neuen Ufern aufbrechen ließ. Überraschend dabei ist die literarische Form, die die Autorin für ihre Geschichte gefunden hat: Spannend, poetisch und mit unvorhersehbaren Brechungen. Ganz wie ihr Leben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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