Aktualisiert: 2023-06-09
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'Reisen und Gespenster' ist eine Sammlung mit meisterhaften Aufsätzen und essayartigen Prosa-stücken, angefangen mit einer der ersten Veröffentlichungen Stangls, einem Bericht über eine Reise nach Nordwestmexiko auf den Spuren von Antonin Artaud, bis zu unveröffentlichten semi-fiktionalen Tagebucheintragungen (die ebenfalls in Mexiko spielen).
Thomas Stangl gibt in diesem Band Einblick in seine Werkstatt und gleichzeitig Auskunft über die Literatur. Es geht um Landschaften, um Filme und Bilder, um Songs und Bücher, und immer stehen im Zentrum solche Ausnahmezustände wie Reisen oder Krankheit, für die diese Halbwachzustände des Geistes, dieses Wegdriften und gleichzeitig Sich-Öffnen der Aufmerksamkeit so bestimmend sind, die wir auch in den zentralen Passagen seiner Romane finden. 'Lange Zeit habe ich mich bemüht, nur schriftlich zu existieren', so beginnt ein Text, der die existenzielle Wichtigkeit von Literatur auf nahezu körperliche Weise spürbar macht.
Die Komplexität und Schönheit von Stangls Sätzen sind in allen Texten dieses Bandes evident, egal ob er von der elenden finanziellen Misere des werdenden Schriftstellers erzählt oder von einem Besuch in einem Pflegeheim für Demenzkranke, der Porträtkunst großer Maler nachspürt oder dem Werk des verrückten Schriftstellers Raymond Roussel: diese Texte sind ein Muss für alle an wahrhaft intensiver Literatur interessierte Leser, denn 'vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur. Es muss in ihr um etwas gehen, das mehr ist als das, was man aufschreiben kann, das es aber, ohne dass es aufgeschrieben ist, ohne die Form, nicht geben würde (es muss um Literatur gehen, damit es um mehr als Literatur gehen kann).'
Aktualisiert: 2023-05-11
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'Reisen und Gespenster' ist eine Sammlung mit meisterhaften Aufsätzen und essayartigen Prosa-stücken, angefangen mit einer der ersten Veröffentlichungen Stangls, einem Bericht über eine Reise nach Nordwestmexiko auf den Spuren von Antonin Artaud, bis zu unveröffentlichten semi-fiktionalen Tagebucheintragungen (die ebenfalls in Mexiko spielen).Thomas Stangl gibt in diesem Band Einblick in seine Werkstatt und gleichzeitig Auskunft über die Literatur. Es geht um Landschaften, um Filme und Bilder, um Songs und Bücher, und immer stehen im Zentrum solche Ausnahmezustände wie Reisen oder Krankheit, für die diese Halbwachzustände des Geistes, dieses Wegdriften und gleichzeitig Sich-Öffnen der Aufmerksamkeit so bestimmend sind, die wir auch in den zentralen Passagen seiner Romane finden. 'Lange Zeit habe ich mich bemüht, nur schriftlich zu existieren', so beginnt ein Text, der die existenzielle Wichtigkeit von Literatur auf nahezu körperliche Weise spürbar macht. Die Komplexität und Schönheit von Stangls Sätzen sind in allen Texten dieses Bandes evident, egal ob er von der elenden finanziellen Misere des werdenden Schriftstellers erzählt oder von einem Besuch in einem Pflegeheim für Demenzkranke, der Porträtkunst großer Maler nachspürt oder dem Werk des verrückten Schriftstellers Raymond Roussel: diese Texte sind ein Muss für alle an wahrhaft intensiver Literatur interessierte Leser, denn 'vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur. Es muss in ihr um etwas gehen, das mehr ist als das, was man aufschreiben kann, das es aber, ohne dass es aufgeschrieben ist, ohne die Form, nicht geben würde (es muss um Literatur gehen, damit es um mehr als Literatur gehen kann).'
Aktualisiert: 2023-05-11
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'Reisen und Gespenster' ist eine Sammlung mit meisterhaften Aufsätzen und essayartigen Prosa-stücken, angefangen mit einer der ersten Veröffentlichungen Stangls, einem Bericht über eine Reise nach Nordwestmexiko auf den Spuren von Antonin Artaud, bis zu unveröffentlichten semi-fiktionalen Tagebucheintragungen (die ebenfalls in Mexiko spielen).Thomas Stangl gibt in diesem Band Einblick in seine Werkstatt und gleichzeitig Auskunft über die Literatur. Es geht um Landschaften, um Filme und Bilder, um Songs und Bücher, und immer stehen im Zentrum solche Ausnahmezustände wie Reisen oder Krankheit, für die diese Halbwachzustände des Geistes, dieses Wegdriften und gleichzeitig Sich-Öffnen der Aufmerksamkeit so bestimmend sind, die wir auch in den zentralen Passagen seiner Romane finden. 'Lange Zeit habe ich mich bemüht, nur schriftlich zu existieren', so beginnt ein Text, der die existenzielle Wichtigkeit von Literatur auf nahezu körperliche Weise spürbar macht. Die Komplexität und Schönheit von Stangls Sätzen sind in allen Texten dieses Bandes evident, egal ob er von der elenden finanziellen Misere des werdenden Schriftstellers erzählt oder von einem Besuch in einem Pflegeheim für Demenzkranke, der Porträtkunst großer Maler nachspürt oder dem Werk des verrückten Schriftstellers Raymond Roussel: diese Texte sind ein Muss für alle an wahrhaft intensiver Literatur interessierte Leser, denn 'vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur. Es muss in ihr um etwas gehen, das mehr ist als das, was man aufschreiben kann, das es aber, ohne dass es aufgeschrieben ist, ohne die Form, nicht geben würde (es muss um Literatur gehen, damit es um mehr als Literatur gehen kann).'
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Bitte halte den Blick«, ruft ein Ich den Leserinnen und Lesern in Christian Steinbachers jüngster Prosa zu. In grandios komischen Passagen lenkt der Autor den Blick auf unsere Wahrnehmung, auf das Gesehene und das Beschriebene. Es ist eine Hinwendung zu Elementen des städtischen Alltags, zugleich aber auch ihre ironische Auflösung.
Den »Sichtvermerken« liegen Bildfolgen des Künstlers Miel Delahaij zugrunde. Im Mittelpunkt steht das urbane Bild: ein Gewimmel aus Plastikstapelstühlen, ein Dachvorsprung, ein Hydrant oder ein Cabriolet. Über diesem Treiben ist es die Sonne selbst, die auf ihre Schatten besteht. Durch all die Bildrelationen versteht es der Autor auf meisterhafte Art, unsere Wahrnehmung gänzlich neu zu erkunden. Doch die eigentlichen Protagonisten sind die Bildbeschreibungen selbst. Als statische Gegenwelt dazu dient eine prototypische Strandszene: die Aneignung der Dichtung La Vue (1904) von Raymond Roussel, die hier erstmals zur Gänze ins Deutsche übertragen wird.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wenige Wortschöpfungen der historischen Avantgarde haben einen so langanhaltenden Einfluss auf die Phantasie von Künstlern, Kuratoren und Philosophen ausgeübt wie der Begriff der Junggesellenmaschine. Geprägt wurde er erstmals von Marcel Duchamp für die untere Hälfte seines frühen Hauptwerks Die Braut von ihren Junggesellen entblößt, sogar. Mehr als drei Jahrzehnte später griff der Literaturkritiker Michel Carrouges Duchamps Idee eines in sich geschlossenen Liebesmechanismus auf und erkannte darin die Spuren eines modernen Mythos, der die phantastische Literatur des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts durchzieht.
Ausgehend vom „Großen Glas“ entwirft Carrouges eine Genealogie literarischer Imagination im Zeichen der Maschine, die von Poe und Villiers de l’Isle-Adam über Jules Verne und Lautréamont bis hin zu Jarry, Roussel und Kafka reicht. Ihre enigmatischen, sich dem Gebot der Nützlichkeit entziehenden, oftmals dysfunktionalen Apparate und Mechanismen deutet er
als erotisch aufgeladene Symbole für die Selbstbezüglichkeit des Begehrens und die Verweigerung der Fortpflanzung. Indem sie Eros- und Todestrieb in sich vereinen, zeugen die Junggesellenmaschinen vom Phantasma einer prometheischen Subjektivität, die sich von jeder Transzendenz befreit glaubt.
Carrouges’ Nachweis der strukturellen und motivischen Konvergenzen zwischen augenscheinlich heterogenen Werken hat bis heute seine ganz eigene mythopoetische Kraft bewahrt. Sein Buch darf zugleich als die erste Monographie gelten, die dem Werk Marcel Duchamps gewidmet wurde. Es hat Gilles Deleuze und Félix Guattari ebenso beeinflusst wie Enrique Vila-Matas und Harald Szeemann, der 1975 seine legendäre Ausstellung über die Junggesellenmaschinen zeigte. „Das Junggesellentum“, so fasste Szeemann Carrouges’ Analyse zusammen, „ist eine Form der Rebellion. Der Junggeselle weigert sich, die Menschheit fortzupflanzen, indem er ihr das Bild seines Funktionierens gegenüberstellt.“
Die vorliegende Ausgabe bietet die vom Autor revidierte und erweiterte Fassung von 1976.
Aktualisiert: 2023-03-21
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'Reisen und Gespenster' ist eine Sammlung mit meisterhaften Aufsätzen und essayartigen Prosa-stücken, angefangen mit einer der ersten Veröffentlichungen Stangls, einem Bericht über eine Reise nach Nordwestmexiko auf den Spuren von Antonin Artaud, bis zu unveröffentlichten semi-fiktionalen Tagebucheintragungen (die ebenfalls in Mexiko spielen).Thomas Stangl gibt in diesem Band Einblick in seine Werkstatt und gleichzeitig Auskunft über die Literatur. Es geht um Landschaften, um Filme und Bilder, um Songs und Bücher, und immer stehen im Zentrum solche Ausnahmezustände wie Reisen oder Krankheit, für die diese Halbwachzustände des Geistes, dieses Wegdriften und gleichzeitig Sich-Öffnen der Aufmerksamkeit so bestimmend sind, die wir auch in den zentralen Passagen seiner Romane finden. 'Lange Zeit habe ich mich bemüht, nur schriftlich zu existieren', so beginnt ein Text, der die existenzielle Wichtigkeit von Literatur auf nahezu körperliche Weise spürbar macht. Die Komplexität und Schönheit von Stangls Sätzen sind in allen Texten dieses Bandes evident, egal ob er von der elenden finanziellen Misere des werdenden Schriftstellers erzählt oder von einem Besuch in einem Pflegeheim für Demenzkranke, der Porträtkunst großer Maler nachspürt oder dem Werk des verrückten Schriftstellers Raymond Roussel: diese Texte sind ein Muss für alle an wahrhaft intensiver Literatur interessierte Leser, denn 'vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur. Es muss in ihr um etwas gehen, das mehr ist als das, was man aufschreiben kann, das es aber, ohne dass es aufgeschrieben ist, ohne die Form, nicht geben würde (es muss um Literatur gehen, damit es um mehr als Literatur gehen kann).'
Aktualisiert: 2020-01-23
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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Erarbeitung von Kategorien und Beschreibungsmitteln, die in der Lage sind, den in der Moderne gewandelten Status literarischer Texte zu erfassen. Am Beispiel Roussel schlägt Foucault als zentralen Begriff dafür den des »double« vor, ein Begriff, der auch für die poststrukturale Ästhetik von besonderer Bedeutung ist, Mit Raymond Roussel wird dem deutschen Publikum somit nicht allein das Werk eines der Bedeutendsten Philosophen unserer zeit vorgestellt, sondern darüber hinaus ein Beitrag zur aktuellen Diskussion geleistet, die im Rahmen des Poststrukturalismus geführt wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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'Wir, die wir im 21. Jahrhundert leben, sind nicht die ersten Generationen, die es mit einer veralteten Moderne zu tun haben. Unsere ehemals kritische Obsession für den Modernismus hat sich in ein Begehren verwandelt, denn als Moderne sehnen wir uns danach, modern zu sein, um das wiederherzustellen, was der Modernismus niemals war, aber doch endlich werden muss. Selbst darin sind wir noch Erben einer Tradition.' Mit dem Realometer (Berlin 2009) – als ästhetischem Instrument zur Erzeugung unwahrscheinlicher Wirklichkeiten – hat MVS eine amerikanische Fissur im Modernismus des 19. Jahrhunderts nachgezeichnet.In Dreaming the Mainstream verfolgt er die Weiterentwicklung des Realometers im kulturellen Mainstream des 20. Jhs. Texte von Emily Dickinson, H.P. Lovecraft, Patricia Highsmith, Bob Dylan, Raymond Roussel und David Hume zeigen Anspruch und Scheitern des Mainstreams, seine fantastischen Versprechen einzulösen. Schlegells fiktiv-kritische Methode macht sich die Möglichkeitsformen zeitgenössischer Kunstkritik zu eigen, und erzeugt so einen futuristischen, textlichen Aktivismus, der die Schranken von Anstand, Plagiarismus, Genre, Gelehrsamkeit und Fantum weit hinter sich lässt.
Aktualisiert: 2020-02-02
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'Reisen und Gespenster' ist eine Sammlung mit meisterhaften Aufsätzen und essayartigen Prosa-stücken, angefangen mit einer der ersten Veröffentlichungen Stangls, einem Bericht über eine Reise nach Nordwestmexiko auf den Spuren von Antonin Artaud, bis zu unveröffentlichten semi-fiktionalen Tagebucheintragungen (die ebenfalls in Mexiko spielen).
Thomas Stangl gibt in diesem Band Einblick in seine Werkstatt und gleichzeitig Auskunft über die Literatur. Es geht um Landschaften, um Filme und Bilder, um Songs und Bücher, und immer stehen im Zentrum solche Ausnahmezustände wie Reisen oder Krankheit, für die diese Halbwachzustände des Geistes, dieses Wegdriften und gleichzeitig Sich-Öffnen der Aufmerksamkeit so bestimmend sind, die wir auch in den zentralen Passagen seiner Romane finden. 'Lange Zeit habe ich mich bemüht, nur schriftlich zu existieren', so beginnt ein Text, der die existenzielle Wichtigkeit von Literatur auf nahezu körperliche Weise spürbar macht.
Die Komplexität und Schönheit von Stangls Sätzen sind in allen Texten dieses Bandes evident, egal ob er von der elenden finanziellen Misere des werdenden Schriftstellers erzählt oder von einem Besuch in einem Pflegeheim für Demenzkranke, der Porträtkunst großer Maler nachspürt oder dem Werk des verrückten Schriftstellers Raymond Roussel: diese Texte sind ein Muss für alle an wahrhaft intensiver Literatur interessierte Leser, denn 'vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur. Es muss in ihr um etwas gehen, das mehr ist als das, was man aufschreiben kann, das es aber, ohne dass es aufgeschrieben ist, ohne die Form, nicht geben würde (es muss um Literatur gehen, damit es um mehr als Literatur gehen kann).'
Aktualisiert: 2020-01-23
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Aktualisiert: 2023-04-08
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Die vorliegende Arbeit widmet sich den Romanen
"Impressions d'Afrique" und "Locus Solus" von Ray-
mond Roussel. Eine wesentliche Eigenart dieser Werke
besteht darin, dass sie sich immer wieder mit der Sprache
und den Prinzipien sprachlicher Bedeutunskonstituierung
befassen.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Raymond Roussel (1877-1933) galt zeitlebens als Außenseiter der Literatur. Erst zwei Jahre nach seinem Selbstmord erschien der Essay "Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe": halb autobiografischer Rückblick, halb Darlegung eines Verfahrens, mit dem aus klangähnlichen, aber bedeutungsverschiedenen Wörtern oder Wortgruppen eine völlig imaginäre, fantastische Welt aufgebaut wird: die Innenwelt der Sprache. Vor allem mit seinen beiden Romanen "Impressions d'Afrique" (1910) und "Locus Solus" (1932) sowie mit der Versdichtung "Nouvelle Impressions d'Afrique" (1932) hat Roussel eine Literatur geschaffen, die sich an Strenge und Faszination allenfalls mit derjenigen Franz Kafkas vergleichen lässt.
Der Band dokumentiert Bedeutung und Wirkung eines Autors, der lange vor Lettrismus und Konkreter Poesie mit größter Konsequenz die Sprache beim Wort genommen hat. Er enthält Texte von Raymond Roussel, darunter erstmals auf Deutsch die posthume Darlegung seiner literarischen Methode, außerdem Essays von Jean Ferry, Michel Foucault, Pierre Janet, Michael Leiris, Jean Ricardou und Alain Robbe-Grillet sowie Statements von Lothar Baier, Jean Cocteau und Salvador Dalí; ein ausführliches Nachwort des Herausgebers sowie eine Zeittafel und eine Bibliografie ergänzen ihn.
Aktualisiert: 2020-12-05
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