Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Cornelia Rosebrock im Sommer 2023 von der Goethe-Universität Frankfurt versammelt die Festschrift Beiträge von Kolleg:innen, die in unterschiedlichen Graden der Nähe zu ihren eignen Arbeiten Themen und Perspektiven aus den Bereichen Literatur-, Lese-, Medien- und Sprachdidaktik sowie Literaturwissenschaft und Pädagogische Psychologie aufgreifen. Auch konzeptionell sind die Beiträge heterogen, es werden Ideenskizzen, theoretische Ausarbeitungen, Projektberichte, Ergebnisse aus empirischen Studien und künstlerische Arbeiten präsentiert. Diese Bandbreite zeichnet nach Ansicht der Herausgeber:innen das Bild einer in vielfältigen Bezügen stehenden Literaturdidaktik, das Cornelia Rosebrock über ihr vernetzendes, disziplinenübergreifendes Denken und Arbeiten mit geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Cornelia Rosebrock im Sommer 2023 von der Goethe-Universität Frankfurt versammelt die Festschrift Beiträge von Kolleg:innen, die in unterschiedlichen Graden der Nähe zu ihren eignen Arbeiten Themen und Perspektiven aus den Bereichen Literatur-, Lese-, Medien- und Sprachdidaktik sowie Literaturwissenschaft und Pädagogische Psychologie aufgreifen. Auch konzeptionell sind die Beiträge heterogen, es werden Ideenskizzen, theoretische Ausarbeitungen, Projektberichte, Ergebnisse aus empirischen Studien und künstlerische Arbeiten präsentiert. Diese Bandbreite zeichnet nach Ansicht der Herausgeber:innen das Bild einer in vielfältigen Bezügen stehenden Literaturdidaktik, das Cornelia Rosebrock über ihr vernetzendes, disziplinenübergreifendes Denken und Arbeiten mit geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Cornelia Rosebrock im Sommer 2023 von der Goethe-Universität Frankfurt versammelt die Festschrift Beiträge von Kolleg:innen, die in unterschiedlichen Graden der Nähe zu ihren eignen Arbeiten Themen und Perspektiven aus den Bereichen Literatur-, Lese-, Medien- und Sprachdidaktik sowie Literaturwissenschaft und Pädagogische Psychologie aufgreifen. Auch konzeptionell sind die Beiträge heterogen, es werden Ideenskizzen, theoretische Ausarbeitungen, Projektberichte, Ergebnisse aus empirischen Studien und künstlerische Arbeiten präsentiert. Diese Bandbreite zeichnet nach Ansicht der Herausgeber:innen das Bild einer in vielfältigen Bezügen stehenden Literaturdidaktik, das Cornelia Rosebrock über ihr vernetzendes, disziplinenübergreifendes Denken und Arbeiten mit geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Cornelia Rosebrock im Sommer 2023 von der Goethe-Universität Frankfurt versammelt die Festschrift Beiträge von Kolleg:innen, die in unterschiedlichen Graden der Nähe zu ihren eignen Arbeiten Themen und Perspektiven aus den Bereichen Literatur-, Lese-, Medien- und Sprachdidaktik sowie Literaturwissenschaft und Pädagogische Psychologie aufgreifen. Auch konzeptionell sind die Beiträge heterogen, es werden Ideenskizzen, theoretische Ausarbeitungen, Projektberichte, Ergebnisse aus empirischen Studien und künstlerische Arbeiten präsentiert. Diese Bandbreite zeichnet nach Ansicht der Herausgeber:innen das Bild einer in vielfältigen Bezügen stehenden Literaturdidaktik, das Cornelia Rosebrock über ihr vernetzendes, disziplinenübergreifendes Denken und Arbeiten mit geprägt hat.
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