Überblick über die GmbH & Co. KGaA mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die GmbH & Co. KG auf Aktien ist eine Mischung aus einer Kommanditgesellschaft und einer Aktiengesellschaft. Die Geschäfte werden von der Komplementär-GmbH geführt und dieses Recht ist fest in der Satzung verankert. Dadurch kommt es zum wesentlichen Unterschied zur Aktiengesellschaft. Denn bei der Aktiengesellschaft wird der Vorstand vom Aufsichtsrat und der Aufsichtsrat von den Aktionären bestimmt. Es gibt bei der GmbH & Co. KGaA also keine Bestellung des Geschäftsführungsorgans durch Entscheidungen eines anderen Organs. Damit ist die Frage, wer die Geschäfte des Unternehmens führt, nicht von wechselnden Mehrheiten abhängig.
Das Buch gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der GmbH & Co. KGaA und über die Verzahnung von Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht. Es stellt dar, welche Vorteile diese Rechtsform gegenüber anderen Rechtsformen wie insbesondere der AG, der GmbH oder der GmbH & Co. KG hat. Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Herkömmliche Rechtsformen für Unternehmen – Übersicht nebst Erläuterungen
Wer ein Unternehmen gründen will, dem steht eine Vielzahl von Rechtsformen zur Verfügung, vom Einzelunternehmen über die UG, GmbH, AG, BGB-Gesellschaft, OHG, KG, GmbH & Co. KG, stille Gesellschaft oder – bei Freiberuflern – die PartG. Jede Rechtsform hat andere rechtliche Strukturen und auch das Steuerrecht unterscheidet, ob ein Unternehmen als Mitunternehmerschaft oder als Körperschaft betrieben wird. Und wer sich für eine Rechtsform entschieden hat, kann dann die rechtliche Struktur des Unternehmens über den Gesellschaftsvertrag anpassen. Auch hier unterscheiden sich die Rechtsformen für Unternehmen. So ist das Aktienrecht eher starr und anpassungsfeindlich. Dagegen sind die Personengesellschaften sehr flexibel und hier können für nahezu alle Bedürfnisse geeignete Regelungen im Gesellschaftsvertrag vereinbart werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die in Deutschland herkömmlichen Rechtsformen für Unternehmen. Die rechtlichen Grundlagen sowie die gesetzlichen Bestimmungen, wie etwa zu Fragen der Haftungsbeschränkung, der Weisungsmacht gegenüber der Geschäftsführung, der Möglichkeiten zum Gesellschafterwechsel oder zum Schutz des Gesellschaftskapitals werden umfassend dargestellt.
Inhalte: GbR, BGB-Gesellschaft, Einzelunternehmen, GmbH, AG, GmbH & Co. KG, GmbH & Co. KG auf Aktien, Kommanditgesellschaft, Stille Gesellschaft, OHG, PartG, Formvorschriften für die Gründung, Persönliche Haftung der Gesellschafter, Haftungsbeschränkung, Weisungsrechte der Gesellschafter, Aufsichtsrat, Gesellschafterversammlungen, Mehrheitsbeschlüsse, Minderheitsrechte, Informationsrechte der Gesellschafter, Kündigung, Ausschließung von Gesellschaftern, Liquidation, Abfindung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Jahresabschluss, Steuerrecht, Veräußerung von Gesellschaftsanteilen, freies und gebundenes Kapital, Kapitalerhöhungen, Geschäftsführerhaftung und Entlastung, Wettbewerbsverbote, Umwandlung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Überblick über die OHG mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die OHG ist die klassische Grundform für eine gewerbliche Personengesellschaft. Rechtlich beruht die OHG auf der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die im HGB für den Betrieb eines Handelsgewerbes näher konzipiert ist. Die OHG ist ihrerseits rechtliche Grundlage für die Kommanditgesellschaft und damit auch für die GmbH & Co. KG.
Gut geeignet ist die OHG als Familiengesellschaft. Im Hinblick auf die persönliche Haftung aller Gesellschafter verbindet die OHG die Gesellschafter schicksalshaft, da jeder Gesellschafter auch für die fehlerhafte Geschäftsführung eines anderen OHG-Gesellschafters mit seinem gesamten Vermögen, also auch mit seinem Privatvermögen einzustehen hat. Die Regelungen des HGB für die OHG legen die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen. Eine detaillierte Fassung des Gesellschaftsvertrags ist dringend zu empfehlen, zumal das Recht der OHG viel Freiraum für individuelle Regelungen lässt.
Das Buch stellt dar, welche Vorteile und Nachteile die Rechtsform der OHG gegenüber anderen Rechtsformen hat. Es gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der OHG und zeigt die steuerlichen Unterschiede zu den Körperschaften auf.
Dieses Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Überblick über die OHG mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die OHG ist die klassische Grundform für eine gewerbliche Personengesellschaft. Rechtlich beruht die OHG auf der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die im HGB für den Betrieb eines Handelsgewerbes näher konzipiert ist. Die OHG ist ihrerseits rechtliche Grundlage für die Kommanditgesellschaft und damit auch für die GmbH & Co. KG.
Gut geeignet ist die OHG als Familiengesellschaft. Im Hinblick auf die persönliche Haftung aller Gesellschafter verbindet die OHG die Gesellschafter schicksalshaft, da jeder Gesellschafter auch für die fehlerhafte Geschäftsführung eines anderen OHG-Gesellschafters mit seinem gesamten Vermögen, also auch mit seinem Privatvermögen einzustehen hat. Die Regelungen des HGB für die OHG legen die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen. Eine detaillierte Fassung des Gesellschaftsvertrags ist dringend zu empfehlen, zumal das Recht der OHG viel Freiraum für individuelle Regelungen lässt.
Das Buch stellt dar, welche Vorteile und Nachteile die Rechtsform der OHG gegenüber anderen Rechtsformen hat. Es gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der OHG und zeigt die steuerlichen Unterschiede zu den Körperschaften auf.
Dieses Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Überblick über die PartG mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die Partnerschaftsgesellschaft, vielfach kurz als Partnerschaft bezeichnet, ist die spezielle Gesellschaftsform für die freien Berufe. Das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) räumt den rechtlichen Bestimmungen zu den freien Berufen den Vorrang ein und regelt nur die Kernbereiche der Partnerschaft. Im Wesentlichen regelt es, dass nur natürliche Personen für die Ausübung ihrer freien Berufe Gesellschafter sein können, dass diese aktiv in der Gesellschaft mitarbeiten müssen und dass die Partner nicht für berufliche Fehler der anderen Partner haften. Die Partnerschaft ist sehr weit an die OHG angelehnt und greift vielfach auf die gesetzlichen Regelungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zurück.
Seit 2013 gibt es die Rechtsform der Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung (Part mbB). In diesem Falle haftet auch der Partner nicht, der die beruflichen Fehler begangen hat. Voraussetzung ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit erhöhter Versicherungssumme.
Dieses Werk gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der Partnerschaftsgesellschaft und stellt dar, welche Vorteile und Nachteile diese Rechtsform, die für freie Berufe häufig verwendet wird, gegenüber anderen Rechtsformen wie z.B. die GbR oder GmbH, hat. Es informiert über die steuerlichen Grundlagen und zeigt die steuerlichen Unterschiede zur GmbH auf.
Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Herkömmliche Rechtsformen für Unternehmen – Übersicht nebst Erläuterungen
Wer ein Unternehmen gründen will, dem steht eine Vielzahl von Rechtsformen zur Verfügung, vom Einzelunternehmen über die UG, GmbH, AG, BGB-Gesellschaft, OHG, KG, GmbH & Co. KG, stille Gesellschaft oder – bei Freiberuflern – die PartG. Jede Rechtsform hat andere rechtliche Strukturen und auch das Steuerrecht unterscheidet, ob ein Unternehmen als Mitunternehmerschaft oder als Körperschaft betrieben wird. Und wer sich für eine Rechtsform entschieden hat, kann dann die rechtliche Struktur des Unternehmens über den Gesellschaftsvertrag anpassen. Auch hier unterscheiden sich die Rechtsformen für Unternehmen. So ist das Aktienrecht eher starr und anpassungsfeindlich. Dagegen sind die Personengesellschaften sehr flexibel und hier können für nahezu alle Bedürfnisse geeignete Regelungen im Gesellschaftsvertrag vereinbart werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die in Deutschland herkömmlichen Rechtsformen für Unternehmen. Die rechtlichen Grundlagen sowie die gesetzlichen Bestimmungen, wie etwa zu Fragen der Haftungsbeschränkung, der Weisungsmacht gegenüber der Geschäftsführung, der Möglichkeiten zum Gesellschafterwechsel oder zum Schutz des Gesellschaftskapitals werden umfassend dargestellt.
Inhalte: GbR, BGB-Gesellschaft, Einzelunternehmen, GmbH, AG, GmbH & Co. KG, GmbH & Co. KG auf Aktien, Kommanditgesellschaft, Stille Gesellschaft, OHG, PartG, Formvorschriften für die Gründung, Persönliche Haftung der Gesellschafter, Haftungsbeschränkung, Weisungsrechte der Gesellschafter, Aufsichtsrat, Gesellschafterversammlungen, Mehrheitsbeschlüsse, Minderheitsrechte, Informationsrechte der Gesellschafter, Kündigung, Ausschließung von Gesellschaftern, Liquidation, Abfindung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Jahresabschluss, Steuerrecht, Veräußerung von Gesellschaftsanteilen, freies und gebundenes Kapital, Kapitalerhöhungen, Geschäftsführerhaftung und Entlastung, Wettbewerbsverbote, Umwandlung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Übersicht, Erläuterungen
Gewerbliche GbR/Vermögensverwaltende GbR
Fallbeispiele und Musterverträge
Überblick über die Rechtsform der GbR mit Mustervorlagen
Mit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) schließen sich zwei oder mehr Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks zusammen. Es handelt sich um die Grundform aller Personengesellschaften wie OHG, KG, GmbH & Co. KG und stiller Gesellschaft.
Die Gesellschaftsform der GbR eignet sich für vielfältige Zwecke. Sie kann sich auf den Privatbereich beziehen, z.B. zur gemeinsamen Verwaltung privaten Vermögens, oder am allgemeinen Wirtschaftsverkehr teilnehmen, z.B. mit dem Betrieb eines gewerblichen Unternehmens, beispielsweise mit einem Reisebüro. Für alle Verpflichtungen aus der Tätigkeit der Gesellschaft haften die Gesellschafter in vollem Umfang persönlich. Die Risiken werden dadurch gemindert, als für alle Maßnahmen das Einstimmigkeitsprinzip aller Gesellschafter gilt. Auf dieses sollte nur bei entsprechender Gestaltung des Gesellschaftsvertrags verzichtet werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die Gesellschaftsform mit Fallbeispielen, Tipps und Musterverträgen. Es richtet sich an Unternehmer, Unternehmensgründer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Die zweite Auflage wurde um die aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung ergänzt. Ferner wurden folgende Inhalte neu aufgenommen:
- zu den steuerlichen Besonderheiten, wonach das Ergebnis der GbR steuerlich zunächst einheitlich erklärt und sodann auf die einzelnen Gesellschafter verteilt wird, wobei Leistungen der Gesellschafter zur Förderung des Gesellschaftsinteresses im Wege von Sonderbilanzen festzustellen und zu erklären sind,
- zu den Voraussetzungen, wann eine GbR als OHG geführt werden kann und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind,
- zur Notgeschäftsführung zum Zwecke der Abwehr eines Schadens für die Gesellschaft,
- zur Actio pro Socio, und
- zur Insolvenzfähigkeit der GbR.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Überblick über die PartG mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die Partnerschaftsgesellschaft, vielfach kurz als Partnerschaft bezeichnet, ist die spezielle Gesellschaftsform für die freien Berufe. Das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) räumt den rechtlichen Bestimmungen zu den freien Berufen den Vorrang ein und regelt nur die Kernbereiche der Partnerschaft. Im Wesentlichen regelt es, dass nur natürliche Personen für die Ausübung ihrer freien Berufe Gesellschafter sein können, dass diese aktiv in der Gesellschaft mitarbeiten müssen und dass die Partner nicht für berufliche Fehler der anderen Partner haften. Die Partnerschaft ist sehr weit an die OHG angelehnt und greift vielfach auf die gesetzlichen Regelungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zurück.
Seit 2013 gibt es die Rechtsform der Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung (Part mbB). In diesem Falle haftet auch der Partner nicht, der die beruflichen Fehler begangen hat. Voraussetzung ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit erhöhter Versicherungssumme.
Dieses Werk gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der Partnerschaftsgesellschaft und stellt dar, welche Vorteile und Nachteile diese Rechtsform, die für freie Berufe häufig verwendet wird, gegenüber anderen Rechtsformen wie z.B. die GbR oder GmbH, hat. Es informiert über die steuerlichen Grundlagen und zeigt die steuerlichen Unterschiede zur GmbH auf.
Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
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Übersicht, Erläuterungen
Gewerbliche GbR/Vermögensverwaltende GbR
Fallbeispiele und Musterverträge
Überblick über die Rechtsform der GbR mit Mustervorlagen
Mit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) schließen sich zwei oder mehr Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks zusammen. Es handelt sich um die Grundform aller Personengesellschaften wie OHG, KG, GmbH & Co. KG und stiller Gesellschaft.
Die Gesellschaftsform der GbR eignet sich für vielfältige Zwecke. Sie kann sich auf den Privatbereich beziehen, z.B. zur gemeinsamen Verwaltung privaten Vermögens, oder am allgemeinen Wirtschaftsverkehr teilnehmen, z.B. mit dem Betrieb eines gewerblichen Unternehmens, beispielsweise mit einem Reisebüro. Für alle Verpflichtungen aus der Tätigkeit der Gesellschaft haften die Gesellschafter in vollem Umfang persönlich. Die Risiken werden dadurch gemindert, als für alle Maßnahmen das Einstimmigkeitsprinzip aller Gesellschafter gilt. Auf dieses sollte nur bei entsprechender Gestaltung des Gesellschaftsvertrags verzichtet werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die Gesellschaftsform mit Fallbeispielen, Tipps und Musterverträgen. Es richtet sich an Unternehmer, Unternehmensgründer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Die zweite Auflage wurde um die aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung ergänzt. Ferner wurden folgende Inhalte neu aufgenommen:
- zu den steuerlichen Besonderheiten, wonach das Ergebnis der GbR steuerlich zunächst einheitlich erklärt und sodann auf die einzelnen Gesellschafter verteilt wird, wobei Leistungen der Gesellschafter zur Förderung des Gesellschaftsinteresses im Wege von Sonderbilanzen festzustellen und zu erklären sind,
- zu den Voraussetzungen, wann eine GbR als OHG geführt werden kann und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind,
- zur Notgeschäftsführung zum Zwecke der Abwehr eines Schadens für die Gesellschaft,
- zur Actio pro Socio, und
- zur Insolvenzfähigkeit der GbR.
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Überblick über die GmbH & Co. KGaA mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die GmbH & Co. KG auf Aktien ist eine Mischung aus einer Kommanditgesellschaft und einer Aktiengesellschaft. Die Geschäfte werden von der Komplementär-GmbH geführt und dieses Recht ist fest in der Satzung verankert. Dadurch kommt es zum wesentlichen Unterschied zur Aktiengesellschaft. Denn bei der Aktiengesellschaft wird der Vorstand vom Aufsichtsrat und der Aufsichtsrat von den Aktionären bestimmt. Es gibt bei der GmbH & Co. KGaA also keine Bestellung des Geschäftsführungsorgans durch Entscheidungen eines anderen Organs. Damit ist die Frage, wer die Geschäfte des Unternehmens führt, nicht von wechselnden Mehrheiten abhängig.
Das Buch gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der GmbH & Co. KGaA und über die Verzahnung von Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht. Es stellt dar, welche Vorteile diese Rechtsform gegenüber anderen Rechtsformen wie insbesondere der AG, der GmbH oder der GmbH & Co. KG hat. Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
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Überblick über die Rechtsform der Stillen Gesellschaft mit Mustervorlagen
Die stille Gesellschaft ist eine nach außen nicht sichtbare Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen. Der stille Gesellschafter leistet eine Einlage, die in das Vermögen des Unternehmens übergeht. Der stille Gesellschafter wird aus den im Betrieb des Handelsgewerbes geschlossenen Geschäften weder berechtigt noch verpflichtet. Damit übernimmt der stille Gesellschafter aus den Geschäften des Handelsgewerbes kein eigenes Risiko. Sein Risiko ist auf den Verlust seiner Einlage begrenzt. Für den Unternehmer ist die stille Gesellschaft vorzugswürdig, weil sie seine Kapitalkraft stärken kann, ohne Unternehmensanteile abgeben zu müssen. Der stille Gesellschafter ist am Gewinn und je nach Vereinbarungen am Wertzuwachs des Unternehmens beteiligt. Der Abschluss einer stillen Gesellschaft ist grundsätzlich formfrei.
Inhalte:
Verwendung der stillen Gesellschaft, typische und atypische stille Gesellschaft, Stille Einlage als Eigen- oder Fremdkapital des Unternehmens, Bilanzierung, Steuerrecht, Arten der Einlage, GmbH & Still, keine Publizität, keine Haftung des Stillen, keine Nachschusspflichten, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Gesellschafterkonten, Informations- und Kontrollrechte, Kündigung, Ausscheiden, Abfindung, Liquidation, Tätigkeitsvergütung, Wettbewerbsverbot, Unterbeteiligung, Stille Gesellschaften innerhalb von Unternehmerfamilien, Schenkung an minderjährige Kinder, Mitarbeiterbeteiligung, größere Anzahl atypisch stiller Gesellschafter, Koordination von stillen Gesellschaftern untereinander.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Überblick über die Rechtsform der Stillen Gesellschaft mit Mustervorlagen
Die stille Gesellschaft ist eine nach außen nicht sichtbare Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen. Der stille Gesellschafter leistet eine Einlage, die in das Vermögen des Unternehmens übergeht. Der stille Gesellschafter wird aus den im Betrieb des Handelsgewerbes geschlossenen Geschäften weder berechtigt noch verpflichtet. Damit übernimmt der stille Gesellschafter aus den Geschäften des Handelsgewerbes kein eigenes Risiko. Sein Risiko ist auf den Verlust seiner Einlage begrenzt. Für den Unternehmer ist die stille Gesellschaft vorzugswürdig, weil sie seine Kapitalkraft stärken kann, ohne Unternehmensanteile abgeben zu müssen. Der stille Gesellschafter ist am Gewinn und je nach Vereinbarungen am Wertzuwachs des Unternehmens beteiligt. Der Abschluss einer stillen Gesellschaft ist grundsätzlich formfrei.
Inhalte:
Verwendung der stillen Gesellschaft, typische und atypische stille Gesellschaft, Stille Einlage als Eigen- oder Fremdkapital des Unternehmens, Bilanzierung, Steuerrecht, Arten der Einlage, GmbH & Still, keine Publizität, keine Haftung des Stillen, keine Nachschusspflichten, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Gesellschafterkonten, Informations- und Kontrollrechte, Kündigung, Ausscheiden, Abfindung, Liquidation, Tätigkeitsvergütung, Wettbewerbsverbot, Unterbeteiligung, Stille Gesellschaften innerhalb von Unternehmerfamilien, Schenkung an minderjährige Kinder, Mitarbeiterbeteiligung, größere Anzahl atypisch stiller Gesellschafter, Koordination von stillen Gesellschaftern untereinander.
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Herkömmliche Rechtsformen für Unternehmen – Übersicht nebst Erläuterungen
Wer ein Unternehmen gründen will, dem steht eine Vielzahl von Rechtsformen zur Verfügung, vom Einzelunternehmen über die UG, GmbH, AG, BGB-Gesellschaft, OHG, KG, GmbH & Co. KG, stille Gesellschaft oder – bei Freiberuflern – die PartG. Jede Rechtsform hat andere rechtliche Strukturen und auch das Steuerrecht unterscheidet, ob ein Unternehmen als Mitunternehmerschaft oder als Körperschaft betrieben wird. Und wer sich für eine Rechtsform entschieden hat, kann dann die rechtliche Struktur des Unternehmens über den Gesellschaftsvertrag anpassen. Auch hier unterscheiden sich die Rechtsformen für Unternehmen. So ist das Aktienrecht eher starr und anpassungsfeindlich. Dagegen sind die Personengesellschaften sehr flexibel und hier können für nahezu alle Bedürfnisse geeignete Regelungen im Gesellschaftsvertrag vereinbart werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die in Deutschland herkömmlichen Rechtsformen für Unternehmen. Die rechtlichen Grundlagen sowie die gesetzlichen Bestimmungen, wie etwa zu Fragen der Haftungsbeschränkung, der Weisungsmacht gegenüber der Geschäftsführung, der Möglichkeiten zum Gesellschafterwechsel oder zum Schutz des Gesellschaftskapitals werden umfassend dargestellt.
Inhalte: GbR, BGB-Gesellschaft, Einzelunternehmen, GmbH, AG, GmbH & Co. KG, GmbH & Co. KG auf Aktien, Kommanditgesellschaft, Stille Gesellschaft, OHG, PartG, Formvorschriften für die Gründung, Persönliche Haftung der Gesellschafter, Haftungsbeschränkung, Weisungsrechte der Gesellschafter, Aufsichtsrat, Gesellschafterversammlungen, Mehrheitsbeschlüsse, Minderheitsrechte, Informationsrechte der Gesellschafter, Kündigung, Ausschließung von Gesellschaftern, Liquidation, Abfindung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Jahresabschluss, Steuerrecht, Veräußerung von Gesellschaftsanteilen, freies und gebundenes Kapital, Kapitalerhöhungen, Geschäftsführerhaftung und Entlastung, Wettbewerbsverbote, Umwandlung.
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Überblick über die GmbH & Co. KGaA mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die GmbH & Co. KG auf Aktien ist eine Mischung aus einer Kommanditgesellschaft und einer Aktiengesellschaft. Die Geschäfte werden von der Komplementär-GmbH geführt und dieses Recht ist fest in der Satzung verankert. Dadurch kommt es zum wesentlichen Unterschied zur Aktiengesellschaft. Denn bei der Aktiengesellschaft wird der Vorstand vom Aufsichtsrat und der Aufsichtsrat von den Aktionären bestimmt. Es gibt bei der GmbH & Co. KGaA also keine Bestellung des Geschäftsführungsorgans durch Entscheidungen eines anderen Organs. Damit ist die Frage, wer die Geschäfte des Unternehmens führt, nicht von wechselnden Mehrheiten abhängig.
Das Buch gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der GmbH & Co. KGaA und über die Verzahnung von Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht. Es stellt dar, welche Vorteile diese Rechtsform gegenüber anderen Rechtsformen wie insbesondere der AG, der GmbH oder der GmbH & Co. KG hat. Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Überblick über die GmbH & Co. KGaA mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die GmbH & Co. KG auf Aktien ist eine Mischung aus einer Kommanditgesellschaft und einer Aktiengesellschaft. Die Geschäfte werden von der Komplementär-GmbH geführt und dieses Recht ist fest in der Satzung verankert. Dadurch kommt es zum wesentlichen Unterschied zur Aktiengesellschaft. Denn bei der Aktiengesellschaft wird der Vorstand vom Aufsichtsrat und der Aufsichtsrat von den Aktionären bestimmt. Es gibt bei der GmbH & Co. KGaA also keine Bestellung des Geschäftsführungsorgans durch Entscheidungen eines anderen Organs. Damit ist die Frage, wer die Geschäfte des Unternehmens führt, nicht von wechselnden Mehrheiten abhängig.
Das Buch gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der GmbH & Co. KGaA und über die Verzahnung von Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht. Es stellt dar, welche Vorteile diese Rechtsform gegenüber anderen Rechtsformen wie insbesondere der AG, der GmbH oder der GmbH & Co. KG hat. Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Checklisten. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
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Übersicht, Erläuterungen
Gewerbliche GbR/Vermögensverwaltende GbR
Fallbeispiele und Musterverträge
Überblick über die Rechtsform der GbR mit Mustervorlagen
Mit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) schließen sich zwei oder mehr Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks zusammen. Es handelt sich um die Grundform aller Personengesellschaften wie OHG, KG, GmbH & Co. KG und stiller Gesellschaft.
Die Gesellschaftsform der GbR eignet sich für vielfältige Zwecke. Sie kann sich auf den Privatbereich beziehen, z.B. zur gemeinsamen Verwaltung privaten Vermögens, oder am allgemeinen Wirtschaftsverkehr teilnehmen, z.B. mit dem Betrieb eines gewerblichen Unternehmens, beispielsweise mit einem Reisebüro. Für alle Verpflichtungen aus der Tätigkeit der Gesellschaft haften die Gesellschafter in vollem Umfang persönlich. Die Risiken werden dadurch gemindert, als für alle Maßnahmen das Einstimmigkeitsprinzip aller Gesellschafter gilt. Auf dieses sollte nur bei entsprechender Gestaltung des Gesellschaftsvertrags verzichtet werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die Gesellschaftsform mit Fallbeispielen, Tipps und Musterverträgen. Es richtet sich an Unternehmer, Unternehmensgründer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Die zweite Auflage wurde um die aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung ergänzt. Ferner wurden folgende Inhalte neu aufgenommen:
- zu den steuerlichen Besonderheiten, wonach das Ergebnis der GbR steuerlich zunächst einheitlich erklärt und sodann auf die einzelnen Gesellschafter verteilt wird, wobei Leistungen der Gesellschafter zur Förderung des Gesellschaftsinteresses im Wege von Sonderbilanzen festzustellen und zu erklären sind,
- zu den Voraussetzungen, wann eine GbR als OHG geführt werden kann und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind,
- zur Notgeschäftsführung zum Zwecke der Abwehr eines Schadens für die Gesellschaft,
- zur Actio pro Socio, und
- zur Insolvenzfähigkeit der GbR.
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Überblick über die Rechtsform der Stillen Gesellschaft mit Mustervorlagen
Die stille Gesellschaft ist eine nach außen nicht sichtbare Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen. Der stille Gesellschafter leistet eine Einlage, die in das Vermögen des Unternehmens übergeht. Der stille Gesellschafter wird aus den im Betrieb des Handelsgewerbes geschlossenen Geschäften weder berechtigt noch verpflichtet. Damit übernimmt der stille Gesellschafter aus den Geschäften des Handelsgewerbes kein eigenes Risiko. Sein Risiko ist auf den Verlust seiner Einlage begrenzt. Für den Unternehmer ist die stille Gesellschaft vorzugswürdig, weil sie seine Kapitalkraft stärken kann, ohne Unternehmensanteile abgeben zu müssen. Der stille Gesellschafter ist am Gewinn und je nach Vereinbarungen am Wertzuwachs des Unternehmens beteiligt. Der Abschluss einer stillen Gesellschaft ist grundsätzlich formfrei.
Inhalte:
Verwendung der stillen Gesellschaft, typische und atypische stille Gesellschaft, Stille Einlage als Eigen- oder Fremdkapital des Unternehmens, Bilanzierung, Steuerrecht, Arten der Einlage, GmbH & Still, keine Publizität, keine Haftung des Stillen, keine Nachschusspflichten, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Gesellschafterkonten, Informations- und Kontrollrechte, Kündigung, Ausscheiden, Abfindung, Liquidation, Tätigkeitsvergütung, Wettbewerbsverbot, Unterbeteiligung, Stille Gesellschaften innerhalb von Unternehmerfamilien, Schenkung an minderjährige Kinder, Mitarbeiterbeteiligung, größere Anzahl atypisch stiller Gesellschafter, Koordination von stillen Gesellschaftern untereinander.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Übersicht, Erläuterungen
Gewerbliche GbR/Vermögensverwaltende GbR
Fallbeispiele und Musterverträge
Überblick über die Rechtsform der GbR mit Mustervorlagen
Mit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) schließen sich zwei oder mehr Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks zusammen. Es handelt sich um die Grundform aller Personengesellschaften wie OHG, KG, GmbH & Co. KG und stiller Gesellschaft.
Die Gesellschaftsform der GbR eignet sich für vielfältige Zwecke. Sie kann sich auf den Privatbereich beziehen, z.B. zur gemeinsamen Verwaltung privaten Vermögens, oder am allgemeinen Wirtschaftsverkehr teilnehmen, z.B. mit dem Betrieb eines gewerblichen Unternehmens, beispielsweise mit einem Reisebüro. Für alle Verpflichtungen aus der Tätigkeit der Gesellschaft haften die Gesellschafter in vollem Umfang persönlich. Die Risiken werden dadurch gemindert, als für alle Maßnahmen das Einstimmigkeitsprinzip aller Gesellschafter gilt. Auf dieses sollte nur bei entsprechender Gestaltung des Gesellschaftsvertrags verzichtet werden.
Das Buch gibt einen Überblick über die Gesellschaftsform mit Fallbeispielen, Tipps und Musterverträgen. Es richtet sich an Unternehmer, Unternehmensgründer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Die zweite Auflage wurde um die aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung ergänzt. Ferner wurden folgende Inhalte neu aufgenommen:
- zu den steuerlichen Besonderheiten, wonach das Ergebnis der GbR steuerlich zunächst einheitlich erklärt und sodann auf die einzelnen Gesellschafter verteilt wird, wobei Leistungen der Gesellschafter zur Förderung des Gesellschaftsinteresses im Wege von Sonderbilanzen festzustellen und zu erklären sind,
- zu den Voraussetzungen, wann eine GbR als OHG geführt werden kann und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind,
- zur Notgeschäftsführung zum Zwecke der Abwehr eines Schadens für die Gesellschaft,
- zur Actio pro Socio, und
- zur Insolvenzfähigkeit der GbR.
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Überblick über die PartG mit Mustervorlagen für Gründung und Beschlussfassung
Die Partnerschaftsgesellschaft, vielfach kurz als Partnerschaft bezeichnet, ist die spezielle Gesellschaftsform für die freien Berufe. Das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) räumt den rechtlichen Bestimmungen zu den freien Berufen den Vorrang ein und regelt nur die Kernbereiche der Partnerschaft. Im Wesentlichen regelt es, dass nur natürliche Personen für die Ausübung ihrer freien Berufe Gesellschafter sein können, dass diese aktiv in der Gesellschaft mitarbeiten müssen und dass die Partner nicht für berufliche Fehler der anderen Partner haften. Die Partnerschaft ist sehr weit an die OHG angelehnt und greift vielfach auf die gesetzlichen Regelungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zurück.
Seit 2013 gibt es die Rechtsform der Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung (Part mbB). In diesem Falle haftet auch der Partner nicht, der die beruflichen Fehler begangen hat. Voraussetzung ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit erhöhter Versicherungssumme.
Dieses Werk gibt einen Überblick über die rechtlichen Strukturen der Partnerschaftsgesellschaft und stellt dar, welche Vorteile und Nachteile diese Rechtsform, die für freie Berufe häufig verwendet wird, gegenüber anderen Rechtsformen wie z.B. die GbR oder GmbH, hat. Es informiert über die steuerlichen Grundlagen und zeigt die steuerlichen Unterschiede zur GmbH auf.
Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Überblick über die Rechtsform der Stillen Gesellschaft mit Mustervorlagen
Die stille Gesellschaft ist eine nach außen nicht sichtbare Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen. Der stille Gesellschafter leistet eine Einlage, die in das Vermögen des Unternehmens übergeht. Der stille Gesellschafter wird aus den im Betrieb des Handelsgewerbes geschlossenen Geschäften weder berechtigt noch verpflichtet. Damit übernimmt der stille Gesellschafter aus den Geschäften des Handelsgewerbes kein eigenes Risiko. Sein Risiko ist auf den Verlust seiner Einlage begrenzt. Für den Unternehmer ist die stille Gesellschaft vorzugswürdig, weil sie seine Kapitalkraft stärken kann, ohne Unternehmensanteile abgeben zu müssen. Der stille Gesellschafter ist am Gewinn und je nach Vereinbarungen am Wertzuwachs des Unternehmens beteiligt. Der Abschluss einer stillen Gesellschaft ist grundsätzlich formfrei.
Inhalte:
Verwendung der stillen Gesellschaft, typische und atypische stille Gesellschaft, Stille Einlage als Eigen- oder Fremdkapital des Unternehmens, Bilanzierung, Steuerrecht, Arten der Einlage, GmbH & Still, keine Publizität, keine Haftung des Stillen, keine Nachschusspflichten, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Gesellschafterkonten, Informations- und Kontrollrechte, Kündigung, Ausscheiden, Abfindung, Liquidation, Tätigkeitsvergütung, Wettbewerbsverbot, Unterbeteiligung, Stille Gesellschaften innerhalb von Unternehmerfamilien, Schenkung an minderjährige Kinder, Mitarbeiterbeteiligung, größere Anzahl atypisch stiller Gesellschafter, Koordination von stillen Gesellschaftern untereinander.
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