Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
Ausstattung: mit ca. 10 s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Therese Huber (1764-1829) gehört zu den Ausnahmeerscheinungen der Zeit um 1800. Sie war die erste Frau, die als Redakteurin einer Tageszeitschrift arbeitete, dem „Morgenblatt für gebildete Stände“. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst mehrere hundert Texte: Romane, Erzählungen, Reisebeschreibungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und Rezensionen.
Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.
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Therese Huber (1764-1829) was one of the most notable characters of the period around 1800. She was the first woman to edit a daily paper, the Morgenblatt für gebildete Stände, and was the author of several hundred texts: novels, stories, travel writing, adaptations, translations and reviews.
The collection first published by her son Victor Aimé Huber and reprinted here contains 32 stories from the years 1794-1829. Central themes include love, marriage, femininity, education and growing old. In addition the author is concerned with questions of religious tolerance, the place of the Jews or the nobility in society, and with German chauvinism and francophobia during and after the Napoleonic wars. The texts offer representative examples of the author’s critical responses to the literary, political and social trends of her age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therese Huber (1764-1829) gehört zu den Ausnahmeerscheinungen der Zeit um 1800. Sie war die erste Frau, die als Redakteurin einer Tageszeitschrift arbeitete, dem „Morgenblatt für gebildete Stände“. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst mehrere hundert Texte: Romane, Erzählungen, Reisebeschreibungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und Rezensionen.
Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.
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Therese Huber (1764-1829) was one of the most notable characters of the period around 1800. She was the first woman to edit a daily paper, the Morgenblatt für gebildete Stände, and was the author of several hundred texts: novels, stories, travel writing, adaptations, translations and reviews.
The collection first published by her son Victor Aimé Huber and reprinted here contains 32 stories from the years 1794-1829. Central themes include love, marriage, femininity, education and growing old. In addition the author is concerned with questions of religious tolerance, the place of the Jews or the nobility in society, and with German chauvinism and francophobia during and after the Napoleonic wars. The texts offer representative examples of the author’s critical responses to the literary, political and social trends of her age.
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Therese Huber (1764-1829) gehört zu den Ausnahmeerscheinungen der Zeit um 1800. Sie war die erste Frau, die als Redakteurin einer Tageszeitschrift arbeitete, dem „Morgenblatt für gebildete Stände“. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst mehrere hundert Texte: Romane, Erzählungen, Reisebeschreibungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und Rezensionen.
Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.
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Therese Huber (1764-1829) was one of the most notable characters of the period around 1800. She was the first woman to edit a daily paper, the Morgenblatt für gebildete Stände, and was the author of several hundred texts: novels, stories, travel writing, adaptations, translations and reviews.
The collection first published by her son Victor Aimé Huber and reprinted here contains 32 stories from the years 1794-1829. Central themes include love, marriage, femininity, education and growing old. In addition the author is concerned with questions of religious tolerance, the place of the Jews or the nobility in society, and with German chauvinism and francophobia during and after the Napoleonic wars. The texts offer representative examples of the author’s critical responses to the literary, political and social trends of her age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therese Huber (1764-1829) gehört zu den Ausnahmeerscheinungen der Zeit um 1800. Sie war die erste Frau, die als Redakteurin einer Tageszeitschrift arbeitete, dem „Morgenblatt für gebildete Stände“. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst mehrere hundert Texte: Romane, Erzählungen, Reisebeschreibungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und Rezensionen.
Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.
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Therese Huber (1764-1829) was one of the most notable characters of the period around 1800. She was the first woman to edit a daily paper, the Morgenblatt für gebildete Stände, and was the author of several hundred texts: novels, stories, travel writing, adaptations, translations and reviews.
The collection first published by her son Victor Aimé Huber and reprinted here contains 32 stories from the years 1794-1829. Central themes include love, marriage, femininity, education and growing old. In addition the author is concerned with questions of religious tolerance, the place of the Jews or the nobility in society, and with German chauvinism and francophobia during and after the Napoleonic wars. The texts offer representative examples of the author’s critical responses to the literary, political and social trends of her age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Therese Huber (1764-1829) gehört zu den Ausnahmeerscheinungen der Zeit um 1800. Sie war die erste Frau, die als Redakteurin einer Tageszeitschrift arbeitete, dem „Morgenblatt für gebildete Stände“. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst mehrere hundert Texte: Romane, Erzählungen, Reisebeschreibungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und Rezensionen.
Die von ihrem Sohn Victor Aimé Huber herausgegebene, jetzt als Reprint wieder aufgelegte Sammlung enthält 32 Erzählungen aus den Jahren 1794 bis 1829. Ihre zentralen Themen sind u.a. Liebe, Ehe, Weiblichkeit, Erziehung und das Älterwerden. Darüber hinaus beschäftigte sich die Autorin mit Fragen der religiösen Toleranz, der Stellung der Juden oder des Adels in der Gesellschaft sowie mit Deutschtümelei und Franzosenhass in und nach den Befreiungskriegen. Die Texte zeigen exemplarisch, wie sich die Autorin mit den literarischen, politischen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit kritisch auseinandersetzte.
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Therese Huber (1764-1829) was one of the most notable characters of the period around 1800. She was the first woman to edit a daily paper, the Morgenblatt für gebildete Stände, and was the author of several hundred texts: novels, stories, travel writing, adaptations, translations and reviews.
The collection first published by her son Victor Aimé Huber and reprinted here contains 32 stories from the years 1794-1829. Central themes include love, marriage, femininity, education and growing old. In addition the author is concerned with questions of religious tolerance, the place of the Jews or the nobility in society, and with German chauvinism and francophobia during and after the Napoleonic wars. The texts offer representative examples of the author’s critical responses to the literary, political and social trends of her age.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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›In Putins Russland‹, das 2005 erstmals auf Deutsch erschien, beschreibt die ersten Jahre der Regentschaft Wladimir Putins, in denen er die russische Wirklichkeit von heute, das »System Putin«, etablierte. Die Moskauer Journalistin Anna Politkovskaja, die am 7. Oktober 2006 bei einem Mordanschlag starb, zeigt eindrucksvoll, dass eine autoritäre und menschenverachtende Politik von Anfang an Putins Russland prägte. Ihr Buch bietet ein tiefes Verständnis der Person Putin und des heutigen Russlands. Ihre Analysen haben nichts von ihrer Aktualität verloren, was insbesondere in Deutschland überraschen mag, da man hier vor allem unter der Kanzlerschaft Gerhard Schröders weiter auf dem aus der Entspannungspolitik stammenden politischen Kurs blieb. Eingeführt wird diese Neuausgabe durch ein Vorwort von Anke Hilbrenner, Professorin für Osteuropäische Geschichte. Sie erläutert die Reportagen, die die Jahre 2000 bis 2003 umfassen, vor dem Hintergrund der heutigen politischen Lage.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Collie-Mischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Klassikers der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und mit bestechender Präzision das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Collie-Mischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Klassikers der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und mit bestechender Präzision das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Was weiß ich wirklich über die, die ich am meisten liebe?«
Karlas Leben ist stehengeblieben. Sie trägt eine Urne nach Hause, darin die Asche ihrer Schwester Marie. Und plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war. Marie war Karlas Seelenverwandte, ihr Kompass in diesem Chaos, das sich Leben nennt. Und während sich dieses Chaos um sie herum einfach weiterdreht, reist Karla nach New York, um dort die Wohnung ihrer Schwester aufzulösen. Als sie Fotos findet, die so verstörend wie alltäglich sind, fragt sie sich, wie gut sie Marie wirklich kannte. Die Schwester, die so ganz anders lebte als sie. Die erfolgreich und selbstbewusst war. Was Karla auf den Bildern sieht, verändert ihren Blick auf Marie, ihren Blick auf sich selbst und auf das ganze Leben vor ihr.
Anika Landsteiner erzählt eindringlich, bewegend und aufrüttelnd von Frauen wie uns. Von Menschen wie dir und mir. »So wie du mich kennst« ist ein Buch, das im Kopf bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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