Reichsstadt, Messestadt, Kaiserwahlstadt und Kaiserkrönungsstadt: Frankfurt am Main zählte in der Frühen Neuzeit zu den zentralen Orten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Darüber hinaus war Frankfurt der Sitz einer jüdischen Gemeinde, die sich im 16. Jahrhundert zur größten und bedeutendsten auf dem Boden des Alten Reichs entwickelte. Das Buch schildert die wechselvollen Beziehungen zwischen Christen und Juden in der Zeit der Frankfurter Judengasse, des gesonderten Wohnbereichs der Juden, der 1462 eingerichtet wurde und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bestand. Neben der politischen Geschichte geht es in den zwölf Kapiteln auch um Alltagsbeziehungen: besonders um alltägliche Kontakte, wie sie sich etwa aus der Tätigkeit der Juden im Geldgeschäft und im Handel, als Ärzte, Lotterieagenten oder Hoflieferanten ergaben. Auch soziale Konfliktfelder, Kriminalität und Konversionen stellt diese »verbundene Geschichte« anschaulich und quellennah dar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Reichsstadt, Messestadt, Kaiserwahlstadt und Kaiserkrönungsstadt: Frankfurt am Main zählte in der Frühen Neuzeit zu den zentralen Orten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Darüber hinaus war Frankfurt der Sitz einer jüdischen Gemeinde, die sich im 16. Jahrhundert zur größten und bedeutendsten auf dem Boden des Alten Reichs entwickelte. Das Buch schildert die wechselvollen Beziehungen zwischen Christen und Juden in der Zeit der Frankfurter Judengasse, des gesonderten Wohnbereichs der Juden, der 1462 eingerichtet wurde und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bestand. Neben der politischen Geschichte geht es in den zwölf Kapiteln auch um Alltagsbeziehungen: besonders um alltägliche Kontakte, wie sie sich etwa aus der Tätigkeit der Juden im Geldgeschäft und im Handel, als Ärzte, Lotterieagenten oder Hoflieferanten ergaben. Auch soziale Konfliktfelder, Kriminalität und Konversionen stellt diese »verbundene Geschichte« anschaulich und quellennah dar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Reichsstadt, Messestadt, Kaiserwahlstadt und Kaiserkrönungsstadt: Frankfurt am Main zählte in der Frühen Neuzeit zu den zentralen Orten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Darüber hinaus war Frankfurt der Sitz einer jüdischen Gemeinde, die sich im 16. Jahrhundert zur größten und bedeutendsten auf dem Boden des Alten Reichs entwickelte. Das Buch schildert die wechselvollen Beziehungen zwischen Christen und Juden in der Zeit der Frankfurter Judengasse, des gesonderten Wohnbereichs der Juden, der 1462 eingerichtet wurde und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bestand. Neben der politischen Geschichte geht es in den zwölf Kapiteln auch um Alltagsbeziehungen: besonders um alltägliche Kontakte, wie sie sich etwa aus der Tätigkeit der Juden im Geldgeschäft und im Handel, als Ärzte, Lotterieagenten oder Hoflieferanten ergaben. Auch soziale Konfliktfelder, Kriminalität und Konversionen stellt diese »verbundene Geschichte« anschaulich und quellennah dar.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Leuenberger Konkordie gehört zu den ökumenischen Meilensteinen des 20. Jahrhunderts, da sie Kirchengemeinschaft zwischen bekenntnisverschiedenen Kirchen auf der Grundlage des gemeinsamen Verständnisses des Evangeliums erklärt. Behr rekonstruiert die Entstehung der Konkordie und ihre Darstellung in ausgewählten systematisch-theologischen Beiträgen. Im Ergebnis wird das Programm der Konkordie als Aufruf an die Signatarkirchen interpretiert, Kirchen der Lehre zu bleiben. Denn das »gemeinsame Verständnis des Evangeliums« fordert bleibend zum theologischen Disput über die Lehre heraus. Kirchengemeinschaft verwirklicht sich demnach nicht als Nivellierung der Verschiedenheit bekenntnisgebundener Kirchen und ihrer Theologie, sondern als Einbringung konfessioneller Anliegen in die Gemeinschaft.
[Church Communion as a Productive Dispute. The Leuenberg Agreement‘s development history, its theological interpretation and its program]
The Leuenberg Agreement marks a milestone in the 20th century ecumenical movement: It declares church communion among churches of different confessions based on their common understanding of the Gospel. Behr traces the agreement’s history of development and its interpretation by different theologians. He concludes that the agreement calls the assenting churches to continue to be churches with their own doctrinal interests. The »common understanding of the Gospel« demands for ongoing theological dispute about the respective doctrinal positions. Church communion is not established by evening out the differences between the churches and their particular theologies, but it is implemented by each church introducing their confessional interests to the community.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Die Leuenberger Konkordie gehört zu den ökumenischen Meilensteinen des 20. Jahrhunderts, da sie Kirchengemeinschaft zwischen bekenntnisverschiedenen Kirchen auf der Grundlage des gemeinsamen Verständnisses des Evangeliums erklärt. Behr rekonstruiert die Entstehung der Konkordie und ihre Darstellung in ausgewählten systematisch-theologischen Beiträgen. Im Ergebnis wird das Programm der Konkordie als Aufruf an die Signatarkirchen interpretiert, Kirchen der Lehre zu bleiben. Denn das »gemeinsame Verständnis des Evangeliums« fordert bleibend zum theologischen Disput über die Lehre heraus. Kirchengemeinschaft verwirklicht sich demnach nicht als Nivellierung der Verschiedenheit bekenntnisgebundener Kirchen und ihrer Theologie, sondern als Einbringung konfessioneller Anliegen in die Gemeinschaft.
[Church Communion as a Productive Dispute. The Leuenberg Agreement‘s development history, its theological interpretation and its program]
The Leuenberg Agreement marks a milestone in the 20th century ecumenical movement: It declares church communion among churches of different confessions based on their common understanding of the Gospel. Behr traces the agreement’s history of development and its interpretation by different theologians. He concludes that the agreement calls the assenting churches to continue to be churches with their own doctrinal interests. The »common understanding of the Gospel« demands for ongoing theological dispute about the respective doctrinal positions. Church communion is not established by evening out the differences between the churches and their particular theologies, but it is implemented by each church introducing their confessional interests to the community.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Heidelberger Katechismus ist der am weitesten verbreitete Katechismus der reformierten Kirche.
Er wurde auf Initiative des Kurfürsten Friedrich III. hauptsächlich von Zacharias Ursinus erstellt und im Jahr 1563 in Heidelberg unter dem Titel „Catechismus oder christlicher Vnderricht, wie der in Kirchen vnd Schulen der Churfürstlichen Pfaltz getrieben wirdt“ herausgegeben.
Der Katechismus ist zugleich Unterrichtsbuch für Kirche und Schule, Bekenntnisschrift, Trost- und Gebetbuch, sowie Vorlage für eine reiche Menge erbaulicher Literatur.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Im Jahr 2017 jährte sich nicht nur die Thesenveröffentlichung Luthers zum 500., sondern auch der Aufruf König Friedrich Wilhelms III. von Preußen zu gemeinsamen Abendmahlsfeiern von Lutheranern und Reformierten zum 200. Mal. Dies bot den Anlass, das Verhältnis dieser beiden protestantischen Großkonfessionen genauer zu untersuchen.
Im Mittelpunkt der im vorliegenden Buch versammelten Beiträge stehen Fallbeispiele aus Regionen, in denen beide Gruppen auf engem Raum miteinander interagierten. Die Vorstellung, seit dem Westfälischen Frieden sei das Verhältnis der beiden vormals verfeindeten Konfessionen auf eine gesamtprotestantische Identität hinausgelaufen, erweist sich dabei als falsch: Trotz ihrer dogmatischen Nähe und zahlreicher gemeinsamer Symbole und Rituale (v.a. Liturgien) kam es auch nach 1648 immer wieder zu – durchaus konflikthaften – Schwankungen der Präsenz und der wechselseitigen Wahrnehmung beider Gruppen.
Solche Konjunkturen konfessioneller Differenz lassen sich nicht einfach auf religiöse oder theologische Problemlagen zurückführen, sondern wurden durch unterschiedliche gesellschaftliche Bedingungen und Einflussfaktoren gefördert und geprägt. Ihnen wird über die Epochengrenze zur Moderne hinaus nachgespürt, nicht zuletzt, weil die 1817 angestoßenen Bemühungen zu einer Union vielfach weitere solcher Konjunkturen bedingten.
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Inhaltsverzeichnis:
Geleitwort des Reihenherausgebers
Vorwort
Jan Brademann und Marianne Taatz-Jacobi:
Einleitung
1. KONFESSION ALS KONZEPT: THEORETISCHE SONDIERUNGEN
Georg Raatz:
Was ist Konfession? Religions-, system- und kulturtheoretische Annäherungen an eine ambivalente Kategorie
Anna Daniel und Franka Schäfer:
Konfession im Vollzug. Eine am Begriff der Praxis orientierte kultursoziologische Betrachtung
2. FALLSTUDIEN AUS DEM ALTEN REICH
Alexander Schunka:
Das Theatrum des Kirchenkriegs. Konfessionelle Pluralität im deutschen Protestantismus um 1700 – Befunde und Perspektiven
Mathis Leibetseder:
Sakraltopographie und Simultaneum. Zur Reproduktion konfessioneller Differenz in drei brandenburgischen Landstädten des 18. Jahrhunderts
Andreas Erb:
Zwei Konfessionen, vier Parteien. Pfarrstreitigkeiten in Hecklingen (Anhalt) im Spannungsfeld von Landesherr, Gutsherr, Pfarrer und Untertanen (17./18. Jahrhundert)
Stefan Gorißen:
Konfessionelle Identitäten? Lutheraner und Reformierte im Herzogtum Berg im 17. und 18. Jahrhundert
3. FALLSTUDIEN AUS DEM 19. JAHRHUNDERT
Veronika Albrecht-Birkner:
Die Einführung der Union und die frühe Erweckungsbewegung im Siegerland
Lena Krull:
Reformierte, Lutheraner und die Frage der Union in Lippe (1817 bis ca. 1850)
Hans Seehase:
Evangelische Union ohne eigenes Bekenntnis. Verschlungene Pfade der Kirche zwischen Union und Agende in der Provinz Sachsen zwischen 1817 und 1846
Claudia Drese:
Transkonfessionalität oder politischer Opportunismus? Die »Reconstruction des Protestantismus« in Anhalt-Bernburg
Niels Grüne:
Von protestantischer Dualität zu innerkonfessioneller Alterität. Reformierte, Lutheraner und der diskursive Einschnitt der Kirchenunion in südwestdeutschen Dörfern der Sattelzeit
Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Veronika Albrecht-Birkner,
Jan Brademann,
Anna Daniel,
Claudia Drese,
Andreas Erb,
Stefan Gorißen,
Niels Grüne,
Lena Krull,
Mathis Leibetseder,
Georg Raatz,
Rainer Rausch,
Franka Schäfer,
Alexander Schunka,
Hans Seehase,
Marianne Taatz-Jacobi
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Im Jahr 1617 beendeten Graf Simon VII. zur Lippe und die Stadt Lemgo eine langjährige erbitterte Auseinandersetzung, die ursprünglich als Konfessionskonflikt zwischen Reformierten und Lutheranern entbrannt war, sich bald jedoch zu einem grundlegenden Verfassungsstreit ausweitete. Festgehalten wurde der Friedensschluss in einer Urkunde, die als Röhrentruper Rezess in die lippische Geschichte eingegangen ist. Das Buch analysiert den Rezess erstmals als Ganzes, also in Gestalt von Text, Materialität und Komposition, und legt dabei die Motive aller Beteiligten offen. Der als Gegenreformator bekannte Paderborner Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg vermittelte zwischen den protestantischen Streitparteien. Das Buch zeigt, wie am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges ein interkonfessioneller Friedensschluss gelang, dessen Wirkungen in Lemgo und Lippe bis heute zu spüren sind.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Aktualisiert: 2019-03-26
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1517 begann mit Martin Luthers Thesenanschlag die Reformation. 1617 bestimmte der Röhrentruper Vertrag die zukünftige kirchliche Ordnung Lippes. Demnach durfte die Stadt Lemgo beim lutherischen Bekenntnis bleiben, während der Rest der Grafschaft reformiert war. Die Konsequenzen dieser Regelung sind bis heute spürbar, leben und glauben in der Lippischen Landeskirche doch weiterhin zwei evangelische Konfessionen: Reformierte und Lutheraner.
Der reich bebilderte Sammelband behandelt Lemgo und Lippe aus historischen und theologischen Perspektiven. Die Beiträge reichen vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und zeichnen ein breites Panorama von Konflikt und Zusammenleben der Konfessionen in der Region.
Aktualisiert: 2022-10-30
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Thema der Arbeit ist eine vergleichende Betrachtung des reformierten Schiedsverfahrensrechts in Deutschland und Schweden. Nach Darstellung der internationalen Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit folgt ein Überblick über die divergierenden Schiedstraditionen und Reformansätze in beiden Ländern. Anschließend wird die zum Teil grundlegend neue Rechtslage in beiden Staaten einander gegenübergestellt und gewürdigt, wobei sich die Darstellung am Ablauf eines Schiedsverfahrens orientiert. Ergänzend wird anhand von ausgewählten Fragen beleuchtet, inwieweit das UNCITRAL-Modellgesetz über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit bei den Reformen Berück sichtigung fand. Abschließend werden die neuen Gesetze und ihre Auswirkungen auf die Praxis zusammenfassend einer Würdigung unterzogen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Together, these two works still constitute the most comprehensive historical compendium of theological and church polemics with a particular focus on the disputes in the 17th century and in the first third of the 18th century. One of the works is a bibliographical guide and a broad discussion of the disputes between the Lutherans and adherents of the early church, adherents of the Reformed Church, Socinians, radical reformers, Quakers etc., thus the »external» adversaries. The second work, arranged in the same way, deals with the movements within the Lutheran church, which thus provides a key to the sources on Pietism.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Im Jahr 2012 jährte sich zum 800. Mal die Erwähnung Anhalts als verfassungsgeschichtlich fassbares Territorium. Der kleine Territorialstaat in der Mitte Deutschlands weist eine interessante Kirchengeschichte auf, die unübersehbar mit der Theologie Melanchthons und calvinistischen Einflüssen verbunden ist. Die hier dokumentierte Tagung, welche in den Räumen des Gymnasiums „Francisceum“, dem einstigen Sitz der Hohen Schule zu Zerbst, stattfand, widmete sich verschiedenen Aspekten dieser Sonderentwicklung. Im Mittelpunkt stehen Entwicklung und Profilierung der anhaltischen Landeskirche im 16. und 17. Jh. unter und mit den Fürsten Georg III., Joachim Ernst und Christian I. von Anhalt-Bernburg auf der landesherrlichen Ebene sowie das Wirken maßgeblicher Theologen wie Johann Arndt und Wolfgang Amling. Durch den Vergleich mit anderen Territorien enthalt der Band mit seinen 12 Beiträgen auch eine gewisse komparatistische Komponente.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der vierte Teil der Hamburgischen Kirchengeschichte in Aufsätzen ist dem 19. Jahrhundert gewidmet. Angesichts der folgenreichen Auf- und Umbrüche, der vielen wichtigen Themen und prägenden Gestalten bilden die hier wieder abgedruckten oder neu verfassten Texte nur einige der für die Kirchengeschichte Hamburgs in dieser bewegten Epoche einschlägigen Ereignisse und Entwicklungen ab. Ungeachtet aller Ergänzungsmöglichkeiten bietet dieser Band zahlreiche neue wie erhellende Einblicke in den spannenden Urbanisierungsprozess einer Großstadt und ihrer Kirchen auf ihrem von Katastrophen und Glücksfällen, von Reformeifer und Konservativismus gleichermaßen gezeichneten Weg in die Moderne.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Ausgehend von der Darstellung der Besonderheiten im Verfassungsleben Ostfrieslands, das vor allem durch die Dominanz der Stände bei der Regierung und Verwaltung des Landes gekennzeichnet ist, untersucht diese Arbeit den Wandel lokaler Machtstrukturen auf politischem und kirchlichem Gebiet. Durch den Erwerb von ländlichem Grundbesitz gelangen im 17. Jahrhundert zunehmend Bürger der Stadt Emden zur Mitsprache in der kommunalen Selbstverwaltung. Gegen den Widerstand weiter Teile der eingesessenen Bevölkerung gelingt es ihnen, die politischen, kirchlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den Landgemeinden ihres Einflussgebiets nach Massgabe der ständisch-städtischen Interessen umzuformen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Rücktritt vom Vertrag bringt für die Parteien eines Schuldverhältnisses in der Regel einschneidende Folgen mit sich. Die versprochenen Leistungen sind häufig teilweise erbracht worden. Durch die Erklärung des Rücktritts gilt es dann die ausgetauschten Leistungen an die Parteien zurückzuführen und den Vertrag auf diesem Wege umfassend rückabzuwickeln. Häufig sehen sich die ehemaligen Vertragsparteien jedoch dem Problem gegenüber, dass die Leistungsgegenstände nicht oder nicht mehr im ursprünglichen Zustand bei ihrem jeweiligen Vertragspartner vorhanden sind. Die Arbeit stellt dar, wie in diesem Fall die Interessen der Vertragsparteien zu einem gerechten Ausgleich geführt werden können. Es wird in historischer Hinsicht und durch einen Vergleich mit dem französischen Code Civil untersucht, inwieweit die neuen Rücktrittsregelungen der §§ 346 ff. BGB eine angemessene Rückabwicklung des Vertrages ermöglichen. Insbesondere werden die Veränderungen zum früher gelten den Recht herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie weit Impulse, Dogmen und Normierungen der Reformation in Ungarn im 16. Jahrhundert die Lebensgestaltung der Gesellschaft, der Kommunen und der Einzelnen geformt haben. Diese Lebensgestaltung hat sich entwickelt in der Auseinandersetzung zwischen Kontinuität und Wandel und vor dem Hintergrund der politisch-gesellschaftlichen Spannungen, bedingt durch die Dreiteilung des Landes in das Königreich Ungarn (unter habsburgischer Herrschaft), das Fürstentum Siebenbürgen und das Osmanische Reich.
Aktualisiert: 2023-04-11
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