In jedem Jahr seit 1993 wird das IAB-Betriebspanel in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland vom IAB in Zusammenarbeit mit allen Bundesländern und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle erhoben. Das Thema des 11. Forschungstreffen der Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" lautete "Betriebsdemographie". Der Sammelband enthält acht Vorträge einschließlich der Korreferate. Die Auswahl der Beiträge ist durch die Anwendung der mikroanalytischen Methoden bestimmt. Inhaltlich werden folgende Punkte angesprochen:
- Wovon hängt das Überleben und der Erfolg neu gegründeter Betriebe und Unternehmen ab?
- Gibt es regionale Unterschiede des Gründungsgeschehens?
- Bestehen Unterschiede bei der Performance junger und alter Firmen?
- Haben größere Unternehmer notwendigerweise bessere Exportchancen?
- Wie entwickelt sich die Qualität der Arbeitsplätze, wenn Betriebe älter werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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In jedem Jahr seit 1993 wird das IAB-Betriebspanel in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland vom IAB in Zusammenarbeit mit allen Bundesländern und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle erhoben. Das Thema des 11. Forschungstreffen der Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" lautete "Betriebsdemographie". Der Sammelband enthält acht Vorträge einschließlich der Korreferate. Die Auswahl der Beiträge ist durch die Anwendung der mikroanalytischen Methoden bestimmt. Inhaltlich werden folgende Punkte angesprochen:
- Wovon hängt das Überleben und der Erfolg neu gegründeter Betriebe und Unternehmen ab?
- Gibt es regionale Unterschiede des Gründungsgeschehens?
- Bestehen Unterschiede bei der Performance junger und alter Firmen?
- Haben größere Unternehmer notwendigerweise bessere Exportchancen?
- Wie entwickelt sich die Qualität der Arbeitsplätze, wenn Betriebe älter werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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In jedem Jahr seit 1993 wird das IAB-Betriebspanel in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland vom IAB in Zusammenarbeit mit allen Bundesländern und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle erhoben. Das Thema des 11. Forschungstreffen der Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" lautete "Betriebsdemographie". Der Sammelband enthält acht Vorträge einschließlich der Korreferate. Die Auswahl der Beiträge ist durch die Anwendung der mikroanalytischen Methoden bestimmt. Inhaltlich werden folgende Punkte angesprochen:
- Wovon hängt das Überleben und der Erfolg neu gegründeter Betriebe und Unternehmen ab?
- Gibt es regionale Unterschiede des Gründungsgeschehens?
- Bestehen Unterschiede bei der Performance junger und alter Firmen?
- Haben größere Unternehmer notwendigerweise bessere Exportchancen?
- Wie entwickelt sich die Qualität der Arbeitsplätze, wenn Betriebe älter werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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In jedem Jahr seit 1993 wird das IAB-Betriebspanel in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland vom IAB in Zusammenarbeit mit allen Bundesländern und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle erhoben. Das Thema des 11. Forschungstreffen der Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" lautete "Betriebsdemographie". Der Sammelband enthält acht Vorträge einschließlich der Korreferate. Die Auswahl der Beiträge ist durch die Anwendung der mikroanalytischen Methoden bestimmt. Inhaltlich werden folgende Punkte angesprochen:
- Wovon hängt das Überleben und der Erfolg neu gegründeter Betriebe und Unternehmen ab?
- Gibt es regionale Unterschiede des Gründungsgeschehens?
- Bestehen Unterschiede bei der Performance junger und alter Firmen?
- Haben größere Unternehmer notwendigerweise bessere Exportchancen?
- Wie entwickelt sich die Qualität der Arbeitsplätze, wenn Betriebe älter werden?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit diesem Befund des Sozialhistorikers Norbert Ortmayr aus dem Jahr 1990 hat sich wenig verändert. Die Geschichtswissenschaft konnte bislang nur mit einigen unveröffentlichten Hochschulschriften aufwarten, obwohl sich für eine historische Betrachtung der Problematik genug Ansatzpunkte bieten: Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden in der Donaumonarchie wichtige Studien zur "Lebensverneinung". Thomas G. Masaryk, Sigmund Freud und Alfred Adler nahmen sich etwa des Themas an. Durch die Werke zahlreicher Schriftsteller und die Suizide von Ludwig Boltzmann, Otto Weininger oder Richard Gerstl erschien das Wien des "Fin de Siècle" darüber hinaus geradezu als Sinnbild "lebensmüder Intellektualität". Hinter diesem durchaus fragwürdigen Klischee, das die Tragödie des Kronprinzen Rudolf in Mayerling noch verstärkte, verbargen sich indes die anonymen Fälle. Hier ließ Österreich mit erschreckenden Statistiken aufhorchen: Unter den Ländern, die Suizidzahlen veröffentlichten, gehörte vor allem die Alpenrepublik über weite Strecken des 20. Jahrhunderts zu den Staaten mit der höchsten Selbstmordrate.
Das vorliegende Buch bietet nun einen ersten Überblick zu diesen Schattenseiten der österreichischen Geschichte. Behandelt wird vor allem der Zeitraum ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich im Habsburgerreich rechtlich, aber auch durch eine verbesserte Datenerfassung die Wahrnehmung der "Lebensmüdigkeit" änderte. Neben Theorien, Begriffsdefinitionen, Vorbedingungen, Erhebungsmethoden und dem Aussagewert von Statistiken geht es unter anderem um Vergleiche zwischen den Kron- beziehungsweise Bundeslä
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Bundesinstitut für Berufsbildung wertet jährlich die tariflichen Ausbildungsvergütungen zum Stand 1. Oktober aus. Im Jahr 2022 lagen die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland mit durchschnittlich 1.028 Euro erstmals über 1.000 Euro im Monat. Sie erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent. Der Anstieg fiel damit deutlich höher aus als in den Vorjahren. Er reichte aber aufgrund der hohen Inflationsrate nicht aus, um einen Reallohnverlust zu verhindern. In Westdeutschland waren die tariflichen Ausbildungsvergütungen mit 1.029 Euro etwas höher als in Ostdeutschland mit 1.012 Euro. Der Fachbeitrag präsentiert weitere Ergebnisse nach ausgewählten Berufen, Ausbildungsbereichen, Ausbildungsjahren und Geschlecht und betrachtet auch Berufe mit Besetzungsproblemen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) wertet jährlich die tariflichen Ausbildungsvergütungen zum Stand 1. Oktober aus. Im Jahr 2021 lagen die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland im Durchschnitt bei 987 Euro pro Monat. Sie erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent. Der Anstieg lag damit in etwa auf dem Vorjahresniveau, fiel aber deutlich schwächer aus als in den Jahren vor Beginn der Coronapandemie. Die ost- und westdeutschen Vergütungen näherten sich weiter an, in Ostdeutschland wurden 98 Prozent der westdeutschen Vergütungshöhe erreicht. Der Fachbeitrag präsentiert weitere Ergebnisse nach ausgewählten Berufen, Ausbildungsbereichen, Ausbildungsjahren und Geschlecht und geht auch auf die Auswirkungen der Coronapandemie ein.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2016 erneut deutlich angehoben worden. Allerdings hat sich der Vergütungsanstieg im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt etwas abgeschwächt. In Ostdeutschland wurden die Vergütungen stärker erhöht als in Westdeutschland. Die Ost-West-Unterschiede im Vergütungsniveau gingen damit weiter zurück. Dies ergab die aktuelle Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den tariflichen Ausbildungsvergütungen. Die zentralen Ergebnisse sind im vorliegenden Fachbeitrag dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Wie die Ergebnisse der aktuellen Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigen, sind die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. Während die Auszubildenden in Westdeutschland ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr verzeichneten, erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Ostdeutschland um 4,3 %. Der Abstand zum westdeutschen Tarifniveau hat sich 2015 nicht verändert: Wie im Vorjahr wurden im Osten 92 Prozent der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Bezogen auf das gesamte Bundesgebiet betrugen die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2015 durchschnittlich 826 Euro pro Monat. Sie lagen damit im Gesamtdurchschnitt um 3,9 Prozent über dem Vorjahreswert von 795 Euro. Ermittelt wurden die durchschnittlichen Vergütungen für 180 Berufe in West- und 149 Berufe in Ostdeutschland. Auf diese Berufe entfielen 89 % aller Ausbildungsverhältnisse.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Auf dem Weg zur E-Mobilität und zum sogenannten grünen Stahl steht Deutschland ein massiver Strukturwandel bevor. Das betrifft insbesondere das Saarland mit seiner erfolgreich restrukturierten Stahlindustrie und seinen zahlreichen Arbeitsplätzen in der Autobranche. In dieser Situation lohnt sich der Blick auf die schwere Krise von Kohle und Stahl in den 1960er Jahren und dann vor allem wieder ab 1975. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über Ursachen, Entstehung und Verlauf dieser Strukturkrise und analysiert die Strategien zu ihrer Lösung. Verschiedene Reviere wie das Saarland, Nordrhein-Westfalen, die lothringischen Departements Moselle und Meurthe-et-Moselle sowie das Großherzogtum Luxemburg werden in den Blick genommen und miteinander verglichen. Dabei zeigen sich erstaunliche Unterschiede. Mit Ausnahme von Luxemburg hat die Strukturkrise die betroffenen Regionen existenziell erschüttert und bis heute geschwächt, wie man am Beispiel Lothringens und in abgeschwächter Form auch in einigen ehemaligen saarländischen Montanstädten beobachten kann. Die bis heute spürbaren Verwerfungen machen vor dem Hintergrund zukünftiger Prozesse deutlich, dass Strukturkrisen nicht nur an die Substanz der Wirtschaft gehen, sondern auch an das Fundament der Gesellschaft und unserer Demokratie.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Seit diesem Befund des Sozialhistorikers Norbert Ortmayr aus dem Jahr 1990 hat sich wenig verändert. Die Geschichtswissenschaft konnte bislang nur mit einigen unveröffentlichten Hochschulschriften aufwarten, obwohl sich für eine historische Betrachtung der Problematik genug Ansatzpunkte bieten: Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden in der Donaumonarchie wichtige Studien zur "Lebensverneinung". Thomas G. Masaryk, Sigmund Freud und Alfred Adler nahmen sich etwa des Themas an. Durch die Werke zahlreicher Schriftsteller und die Suizide von Ludwig Boltzmann, Otto Weininger oder Richard Gerstl erschien das Wien des "Fin de Siècle" darüber hinaus geradezu als Sinnbild "lebensmüder Intellektualität". Hinter diesem durchaus fragwürdigen Klischee, das die Tragödie des Kronprinzen Rudolf in Mayerling noch verstärkte, verbargen sich indes die anonymen Fälle. Hier ließ Österreich mit erschreckenden Statistiken aufhorchen: Unter den Ländern, die Suizidzahlen veröffentlichten, gehörte vor allem die Alpenrepublik über weite Strecken des 20. Jahrhunderts zu den Staaten mit der höchsten Selbstmordrate.
Das vorliegende Buch bietet nun einen ersten Überblick zu diesen Schattenseiten der österreichischen Geschichte. Behandelt wird vor allem der Zeitraum ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich im Habsburgerreich rechtlich, aber auch durch eine verbesserte Datenerfassung die Wahrnehmung der "Lebensmüdigkeit" änderte. Neben Theorien, Begriffsdefinitionen, Vorbedingungen, Erhebungsmethoden und dem Aussagewert von Statistiken geht es unter anderem um Vergleiche zwischen den Kron- beziehungsweise Bundeslä
Aktualisiert: 2023-02-13
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In jedem Jahr seit 1993 wird das IAB-Betriebspanel in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland vom IAB in Zusammenarbeit mit allen Bundesländern und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle erhoben. Das Thema des 11. Forschungstreffen der Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" lautete "Betriebsdemographie". Der Sammelband enthält acht Vorträge einschließlich der Korreferate. Die Auswahl der Beiträge ist durch die Anwendung der mikroanalytischen Methoden bestimmt. Inhaltlich werden folgende Punkte angesprochen:
- Wovon hängt das Überleben und der Erfolg neu gegründeter Betriebe und Unternehmen ab?
- Gibt es regionale Unterschiede des Gründungsgeschehens?
- Bestehen Unterschiede bei der Performance junger und alter Firmen?
- Haben größere Unternehmer notwendigerweise bessere Exportchancen?
- Wie entwickelt sich die Qualität der Arbeitsplätze, wenn Betriebe älter werden?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aus vergleichender Perspektive wendet sich der Band Prozessen nationaler Identitätsbildung in Grenzräumen Ostmitteleuropas zu. Ethnische Diversität, interethnische Konflikte und konkurrierende Nationalisierungsprozesse bildeten in diesem Teil Europas an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert besonders prominente Phänomene und bieten deshalb ein ergiebiges Feld für vergleichende Forschungen. Die Autoren beleuchten in ihren Beiträgen unterschiedliche Konstellationen des Aufeinandertreffens nationaler Bewegungen von Herrschaftsnationen und autochthoner Bevölkerung. Mit mehr oder minder ausgeprägten Machtansprüchen auf das Territorium verändern sich nicht nur die Eigen- und Fremdbetrachtungen, sondern auch das Verhalten von Individuen und kulturell definierten Großgruppen. Neben Gemeinsamkeiten im Nationalisierungsprozeß sind es aber auch ausgeprägte Spezifika in den einzelnen Regionen, die die Schärfe der unter dem Signum des Nationalismus entstehenden Konflikte bestimmen. Die Autoren gehen den Determinanten und Bestimmungsfaktoren der einschneidenden Veränderungen in den regionalen Gesellschaften der gewählten Territorien nach und ordnen sie in die europäische Dimension ein.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Mit dem 8. Forschungstreffen am 2./3. Dezember 2002 in Iphofen führte die Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" die Tradition der seit 1995 regelmäßig stattfindenden Forschungstreffen fort. Die Tagung wurde mit dem Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Universität Frankfurt am Main vorbereitet und stand unter dem Thema "Innovation und Beschäftigung". Der Band dokumentiert die Beiträge und Korreferate der Tagung.
Aktualisiert: 2023-01-10
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"Die ostdeutschen Regionen haben seit der Vereinigung mit Westdeutschland bereits eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Auch mehr als ein Jahrzehnt nach dem Fall der Mauer gehen die Bewertungen des wirtschaftlichen Aufholprozesses der neuen Bundesländer noch weit auseinander. Die Entwicklung der Regionen Ostdeutschlands von 1993 bis 1999 ist Gegenstand der Analysen. Ziel ist es, Ursachen für unterschiedliche Entwicklungspfade herauszuarbeiten. Ansatz, Theorie, Daten, Methoden und vor allem die Ergebnisse der Untersuchungen werden umfassend dargestellt. Die Ergebnisse beruhen auf einer selten angewandten Kombination von flächendeckenden quantitativen und von qualitativen Methoden in Fallstudien. Eingeschlossen sind Aussagen zu verschiedenen arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die ebenfalls einem Test unterzogen werden konnten. Wichtige Fragen zur Regionalentwicklung konnten sehr differenziert bearbeitet werden:
Wie wirkt sich die sektorale Spezialisierung auf die regionale Entwicklung aus? Welchen Einfluss hat die Lage einer Region auf die Beschäftigungsentwicklung? Welche Effekte haben verschiedene wirtschaftspolitische Instrumente und welchen Einfluss hat die regionale Lohnentwicklung? Wie wirkt sich die Rolle lokaler "Leitpersönlichkeiten" aus?
Die Ergebnisse sind nicht nur relevant für die Erklärung von Vorgängen in den Regionen Ostdeutschlands. Sie dienen generell dazu, Einsicht über ökonomische Prozesse zu gewinnen und wichtige Fragen von allgemeiner Bedeutung zu klären.
Aktualisiert: 2023-01-10
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