Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945

Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945 von Weiß,  Peter Ulrich
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation. Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur. Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit. Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945

Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945 von Weiß,  Peter Ulrich
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation. Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur. Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit. Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945

Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945 von Weiß,  Peter Ulrich
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation. Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur. Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit. Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945

Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945 von Weiß,  Peter Ulrich
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation. Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur. Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit. Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945

Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945 von Weiß,  Peter Ulrich
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation. Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur. Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit. Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945

Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945 von Weiß,  Peter Ulrich
Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation. Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur. Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit. Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Reichsarchiv (1919-1945)

Das Reichsarchiv (1919-1945) von Binder,  Thomas, Herrmann,  Matthias, Ullmann,  Dirk
"Die Geschichte der Reichsarchivalien hat unter keinem guten Stern gestanden." Diese Aussage H. O. Meisners trifft den Kern des in der vorliegenden Arbeit betrachteten Problemfeldes. Gab es vor der Entstehung der Weimarer Republik kein Reichsarchiv im engeren Sinne, so stellte seine Gründung im Jahre 1919 eine in der Archivgeschichte einmalige Konstruktion dar. Noch 1993 war zu lesen, dass das Reichsarchiv und seine Nachfolgebehörden "für ein Vierteljahrhundert ... die Geschichte der Stadt Potsdam und darüber hinaus der deutschen Militärhistoriographie mit geprägt und Spuren hinterlassen [haben], die nicht nur von historischem Interesse sind." Dem tatsächlichen Umfang dieser Spuren und ihrer Entstehung nachzugehen, ist Aufgabe der vorliegenden Untersuchung. Bei dem Band handelt es sich um die Veröffentlichung der von Matthias Herrmann 1994 verteidigten Dissertation im Fachbereich Philosophie/Geschichtswissenschaften/Bibliotheks- und Informationswissenschaften (Institut für Geschichtswissenschaften) der Humboldt-Universität zu Berlin.
Aktualisiert: 2020-07-30
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