Dieses Buch befasst sich mit der Geschichte des Kinos in Österreich 1938–1945, insbesondere mit Struktur und Organisation der Kino- und Filmwirtschaft im NS-System. Hauptquelle war neben Interviews ein in Wien erhaltener einzigartiger Aktenbestand der Reichsfilmkammer. Dargestellt werden u.a. die film- und kinowirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Österreich und dem Deutschen Reich bis 1938 und die auch in diesem Bereich erfolgende „heimliche Machtübernahme“, ebenso wie die „Kulturpolitik“ des NS-Staates am Beispiel der Instrumente der NS-Film- und Kinopolitik. Einen Schwerpunkt bilden die umfangreichen „Arisierungen“, die in Wien die Hälfte der Kinos betroffen haben, samt deren strukturelle Auswirkungen auf die Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch befasst sich mit der Geschichte des Kinos in Österreich 1938–1945, insbesondere mit Struktur und Organisation der Kino- und Filmwirtschaft im NS-System. Hauptquelle war neben Interviews ein in Wien erhaltener einzigartiger Aktenbestand der Reichsfilmkammer. Dargestellt werden u.a. die film- und kinowirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Österreich und dem Deutschen Reich bis 1938 und die auch in diesem Bereich erfolgende „heimliche Machtübernahme“, ebenso wie die „Kulturpolitik“ des NS-Staates am Beispiel der Instrumente der NS-Film- und Kinopolitik. Einen Schwerpunkt bilden die umfangreichen „Arisierungen“, die in Wien die Hälfte der Kinos betroffen haben, samt deren strukturelle Auswirkungen auf die Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt. Sein Fall steht exemplarisch für das opportunistische Verhalten vieler Künstler, die sich mit der Lebenswirklichkeit im NS-Staat irgendwie arrangiert hatten, um ihren Beruf ausüben zu können. Aufgrund seiner repräsentativen Stellung und seines Engagements für das Regime sieht ihn die NS-Forschung noch heute als ausgesprochenen Nazisympathisanten. Aber war er das wirklich? Die vorliegende Dissertation ist dieser Frage nachgegangen und kommt dabei zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reichshofrat und Reichsfilmkammer dienen als Verklammerung, um den Untersuchungsgegenstand der Entwicklung der Rechte an herkömmlichen Büchern bis zu den Drehbüchern an Filmen zeitlich einzugrenzen. Kölner und Nürnberger Verfahren vor dem Wiener Reichshofrat erhellen die Frühzeit der Privilegienpraxis. Dem folgt der Beitrag Linguets und seines Übersetzers Reich zur Entwicklung des Urheberrechts in Frankreich und Deutschland im 18. Jhd. Der Streit um den Nachdruck zwischen Schelling und Paulus steht für das 19. Jhd., die Filmwelt schließlich für die Urheberrechtsentwicklung bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Künstleragent Max Horwitz stellt einen Zeichner, einen Schauspieler und einen Musiker ein, mit denen er ins aufstrebende Zeichentrickfilm-Geschäft einsteigen will. Anfangs läuft alles gut. Als dann aber die Arbeitsproben des jüdischen Zeichners konfisziert werden und schließlich im Propagandaministerium landen, gerät die Gruppe ins Visier der Nazis. Die Dinge werden kompliziert. Denn die Machthaber sind auf Anhieb begeistert, wollen sich die Zeichentrickfilm-Idee zunutze machen, schmieden große Pläne.
Schaffen es Horwitz und seine Leute, sich aus der Propaganda-Umarmung wieder zu befreien?
Ein Roman über Mut und Moral in schwerer Zeit - und über Hitlers geheime Liebe zum amerikanischen Zeichentrickfilm.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Künstleragent Max Horwitz stellt einen Zeichner, einen Schauspieler und einen Musiker ein, mit denen er ins aufstrebende Zeichentrickfilm-Geschäft einsteigen will. Anfangs läuft alles gut. Als dann aber die Arbeitsproben des jüdischen Zeichners konfisziert werden und schließlich im Propagandaministerium landen, gerät die Gruppe ins Visier der Nazis. Die Dinge werden kompliziert. Denn die Machthaber sind auf Anhieb begeistert, wollen sich die Zeichentrickfilm-Idee zunutze machen, schmieden große Pläne.
Schaffen es Horwitz und seine Leute, sich aus der Propaganda-Umarmung wieder zu befreien?
Ein Roman über Mut und Moral in schwerer Zeit - und über Hitlers geheime Liebe zum amerikanischen Zeichentrickfilm.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Buch befasst sich mit der Geschichte des Kinos in Österreich 1938–1945, insbesondere mit Struktur und Organisation der Kino- und Filmwirtschaft im NS-System. Hauptquelle war neben Interviews ein in Wien erhaltener einzigartiger Aktenbestand der Reichsfilmkammer. Dargestellt werden u.a. die film- und kinowirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Österreich und dem Deutschen Reich bis 1938 und die auch in diesem Bereich erfolgende „heimliche Machtübernahme“, ebenso wie die „Kulturpolitik“ des NS-Staates am Beispiel der Instrumente der NS-Film- und Kinopolitik. Einen Schwerpunkt bilden die umfangreichen „Arisierungen“, die in Wien die Hälfte der Kinos betroffen haben, samt deren strukturelle Auswirkungen auf die Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Reichshofrat und Reichsfilmkammer dienen als Verklammerung, um den Untersuchungsgegenstand der Entwicklung der Rechte an herkömmlichen Büchern bis zu den Drehbüchern an Filmen zeitlich einzugrenzen. Kölner und Nürnberger Verfahren vor dem Wiener Reichshofrat erhellen die Frühzeit der Privilegienpraxis. Dem folgt der Beitrag Linguets und seines Übersetzers Reich zur Entwicklung des Urheberrechts in Frankreich und Deutschland im 18. Jhd. Der Streit um den Nachdruck zwischen Schelling und Paulus steht für das 19. Jhd., die Filmwelt schließlich für die Urheberrechtsentwicklung bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Reichshofrat und Reichsfilmkammer dienen als Verklammerung, um den Untersuchungsgegenstand der Entwicklung der Rechte an herkömmlichen Büchern bis zu den Drehbüchern an Filmen zeitlich einzugrenzen. Kölner und Nürnberger Verfahren vor dem Wiener Reichshofrat erhellen die Frühzeit der Privilegienpraxis. Dem folgt der Beitrag Linguets und seines Übersetzers Reich zur Entwicklung des Urheberrechts in Frankreich und Deutschland im 18. Jhd. Der Streit um den Nachdruck zwischen Schelling und Paulus steht für das 19. Jhd., die Filmwelt schließlich für die Urheberrechtsentwicklung bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Künstleragent Max Horwitz stellt einen Zeichner, einen Schauspieler und einen Musiker ein, mit denen er ins aufstrebende Zeichentrickfilm-Geschäft einsteigen will. Anfangs läuft alles gut. Als dann aber die Arbeitsproben des jüdischen Zeichners konfisziert werden und schließlich im Propagandaministerium landen, gerät die Gruppe ins Visier der Nazis. Die Dinge werden kompliziert. Denn die Machthaber sind auf Anhieb begeistert, wollen sich die Zeichentrickfilm-Idee zunutze machen, schmieden große Pläne.
Schaffen es Horwitz und seine Leute, sich aus der Propaganda-Umarmung wieder zu befreien?
Ein Roman über Mut und Moral in schwerer Zeit - und über Hitlers geheime Liebe zum amerikanischen Zeichentrickfilm.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Der Künstleragent Max Horwitz stellt einen Zeichner, einen Schauspieler und einen Musiker ein, mit denen er ins aufstrebende Zeichentrickfilm-Geschäft einsteigen will. Anfangs läuft alles gut. Als dann aber die Arbeitsproben des jüdischen Zeichners konfisziert werden und schließlich im Propagandaministerium landen, gerät die Gruppe ins Visier der Nazis. Die Dinge werden kompliziert. Denn die Machthaber sind auf Anhieb begeistert, wollen sich die Zeichentrickfilm-Idee zunutze machen, schmieden große Pläne.
Schaffen es Horwitz und seine Leute, sich aus der Propaganda-Umarmung wieder zu befreien?
Ein Roman über Mut und Moral in schwerer Zeit - und über Hitlers geheime Liebe zum amerikanischen Zeichentrickfilm.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Der Künstleragent Max Horwitz stellt einen Zeichner, einen Schauspieler und einen Musiker ein, mit denen er ins aufstrebende Zeichentrickfilm-Geschäft einsteigen will. Anfangs läuft alles gut.
Als dann aber die Arbeitsproben des jüdischen Zeichners konfisziert werden und schließlich im Propagandaministerium landen, gerät die Gruppe ins Visier der Nazis. Die Dinge werden kompliziert.
Denn die Machthaber sind auf Anhieb begeistert, wollen sich die Zeichentrickfilm-Idee zunutze machen, schmieden große Pläne.
Schaffen es Horwitz und seine Leute, sich aus der Propaganda-Umarmung wieder zu befreien?
Ein Roman über Mut und Moral in schwerer Zeit - und über Hitlers geheime Liebe zum amerikanischen Zeichentrickfilm.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Reichshofrat und Reichsfilmkammer dienen als Verklammerung, um den Untersuchungsgegenstand der Entwicklung der Rechte an herkömmlichen Büchern bis zu den Drehbüchern an Filmen zeitlich einzugrenzen. Kölner und Nürnberger Verfahren vor dem Wiener Reichshofrat erhellen die Frühzeit der Privilegienpraxis. Dem folgt der Beitrag Linguets und seines Übersetzers Reich zur Entwicklung des Urheberrechts in Frankreich und Deutschland im 18. Jhd. Der Streit um den Nachdruck zwischen Schelling und Paulus steht für das 19. Jhd., die Filmwelt schließlich für die Urheberrechtsentwicklung bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch befasst sich mit der Geschichte des Kinos in Österreich 1938–1945, insbesondere mit Struktur und Organisation der Kino- und Filmwirtschaft im NS-System. Hauptquelle war neben Interviews ein in Wien erhaltener einzigartiger Aktenbestand der Reichsfilmkammer. Dargestellt werden u.a. die film- und kinowirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Österreich und dem Deutschen Reich bis 1938 und die auch in diesem Bereich erfolgende „heimliche Machtübernahme“, ebenso wie die „Kulturpolitik“ des NS-Staates am Beispiel der Instrumente der NS-Film- und Kinopolitik. Einen Schwerpunkt bilden die umfangreichen „Arisierungen“, die in Wien die Hälfte der Kinos betroffen haben, samt deren strukturelle Auswirkungen auf die Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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