In der Prozessrechtsgeschichte gab es zwei große Epochen: die ohne staatliches Gewaltmonopol und diejenige mit staatlichem Gewaltmonopol seit 1495. Das Studienbuch zeigt, wo und in welchem Umfeld diese entstanden sind und welche anderen Möglichkeiten es bis heute gibt, Gericht und Prozess zu organisieren, von der Völkerwanderungszeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Prozessrechtsgeschichte gab es zwei große Epochen: die ohne staatliches Gewaltmonopol und diejenige mit staatlichem Gewaltmonopol seit 1495. Das Studienbuch zeigt, wo und in welchem Umfeld diese entstanden sind und welche anderen Möglichkeiten es bis heute gibt, Gericht und Prozess zu organisieren, von der Völkerwanderungszeit bis zur Gegenwart.
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In der Prozessrechtsgeschichte gab es zwei große Epochen: die ohne staatliches Gewaltmonopol und diejenige mit staatlichem Gewaltmonopol seit 1495. Das Studienbuch zeigt, wo und in welchem Umfeld diese entstanden sind und welche anderen Möglichkeiten es bis heute gibt, Gericht und Prozess zu organisieren, von der Völkerwanderungszeit bis zur Gegenwart.
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In der Prozessrechtsgeschichte gab es zwei große Epochen: die ohne staatliches Gewaltmonopol und diejenige mit staatlichem Gewaltmonopol seit 1495. Das Studienbuch zeigt, wo und in welchem Umfeld diese entstanden sind und welche anderen Möglichkeiten es bis heute gibt, Gericht und Prozess zu organisieren, von der Völkerwanderungszeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Prozessrechtsgeschichte gab es zwei große Epochen: die ohne staatliches Gewaltmonopol und diejenige mit staatlichem Gewaltmonopol seit 1495. Das Studienbuch zeigt, wo und in welchem Umfeld diese entstanden sind und welche anderen Möglichkeiten es bis heute gibt, Gericht und Prozess zu organisieren, von der Völkerwanderungszeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge befassen sich mit den methodischen Zugängen zu den Prozessakten der Höchsten Gerichte im Alten Reich. Dabei wurde ein fächerübergreifender Ansatz gewählt, so dass nicht nur Historiker und Rechtshistoriker, sondern auch Mentalitätsforscher, historische Kartographen sowie Archivare zu Wort kommen. So werden neben einer konkreten Falluntersuchung die Rechtsprechung des Reichskammergerichts im 16. und 17. Jahrhundert und ihre methodischen Probleme der Rekonstruktion untersucht. Weitere Themen sind die Protokolle von Zeugenverhören am Reichskammergericht als historische Quellen sowie die Prozesskarten in den Reichskammergerichtsakten. Begleitet wird der Band von einem einleitenden Forschungsüberblick sowie englischen Zusammenfassungen der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Prozesstätigkeit von Reichskammergericht und Reichshofrat steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Die Frage nach den normativen Grundlagen und der Praxis richterlicher Rechtsanwendung ist aber nur ein Aspekt, den es bei der Beschäftigung mit der frühneuzeitlichen Gerichtsbarkeit zu berücksichtigen gilt. So reicht die Spannweite der Beiträge von normengerichtlichen Annäherungen bis zur Analyse bestimmter Streitgegenstände, von der minutiösen Rekonstruktion des Einzelfalls bis zur statistischen Auswertung abertausender Prozesse. Rechtshistorische und historische Forschungsansätze und -methoden werden ge- bündelt und zeigen ein eindrucksvolles interdisziplinäres Spektrum der aktuellen Forschungen zur Gerichtspraxis der Höchsten Gerichte im Alten Reich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen Konferenz zur Bilanzierung des von der DFG seit dreißig Jahren geförderten Projekts zur Neuverzeichnung der mehr als 70.000 in ca. 50 deutschen und ausländischen Archiven überlieferten Prozessakten des Reichskammergerichts. Der Band bildet insoweit den Abschluss des bislang ehrgeizigsten Inventarisierungsprojekts, das in Deutschland jemals gestartet und im Wesentlichen auch realisiert worden ist. Archivare und Rechtshistoriker sowie Verfassungs- und Sozialhistoriker diskutieren in vier thematisch strukturierten Sektionen sowohl über Personengruppen und Streitgegenstände als auch über andere Höchstgerichte im Reich sowie über die Erfassung des Raumes durch das Reichskammergericht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtshistoriker, Historiker und Archivare stellen in diesem Band fest, dass die Endphase des Reichskammergerichts keineswegs als reine Verfallsperiode gelten kann. Vielmehr wurde seine Bedeutung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein weitaus höher eingeschätzt als dies später der Fall war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der »Wechsel« nahm in der wirtschaftlichen Entwicklung des Alten Reiches eine zentrale Rolle ein und war bis weit in das 19. Jahrhundert das bedeutendste Zahlungs- und Kreditmittel. Durch seine Umlauffähigkeit war er das erste Wertpapier, mit dem frei gehandelt werden konnte, weshalb ohne ihn die Entstehung der Wertpapierbörsen ab dem 16. Jahrhundert undenkbar ist. Das Buch untersucht, ob und wie sich die herausragende Bedeutung des Papiers auch in der reichskammergerichtlichen Rechtsprechung niederschlug. Im Zentrum der Analyse steht damit erstmals die Erforschung des praktizierten Zivilrechts, womit eine neue Dimension für das alte Thema der deutschen bzw. europäischen Rechtsgeschichte eröffnet wird, nämlich die Rezeption des »Gelehrten Rechts« als Grundlage der modernen Zivilrechtsentwicklung. Bislang wurde diese Thematik v.a. mit Hilfe der rechtsgelehrten Literatur bearbeitet. Da auch die Handelspraxis und ihre Auswirkung auf die Judikatur und umgekehrt untersucht werden, leistet das Buch zudem einen Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der »Wechsel« nahm in der wirtschaftlichen Entwicklung des Alten Reiches eine zentrale Rolle ein und war bis weit in das 19. Jahrhundert das bedeutendste Zahlungs- und Kreditmittel. Durch seine Umlauffähigkeit war er das erste Wertpapier, mit dem frei gehandelt werden konnte, weshalb ohne ihn die Entstehung der Wertpapierbörsen ab dem 16. Jahrhundert undenkbar ist. Das Buch untersucht, ob und wie sich die herausragende Bedeutung des Papiers auch in der reichskammergerichtlichen Rechtsprechung niederschlug. Im Zentrum der Analyse steht damit erstmals die Erforschung des praktizierten Zivilrechts, womit eine neue Dimension für das alte Thema der deutschen bzw. europäischen Rechtsgeschichte eröffnet wird, nämlich die Rezeption des »Gelehrten Rechts« als Grundlage der modernen Zivilrechtsentwicklung. Bislang wurde diese Thematik v.a. mit Hilfe der rechtsgelehrten Literatur bearbeitet. Da auch die Handelspraxis und ihre Auswirkung auf die Judikatur und umgekehrt untersucht werden, leistet das Buch zudem einen Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der »Wechsel« nahm in der wirtschaftlichen Entwicklung des Alten Reiches eine zentrale Rolle ein und war bis weit in das 19. Jahrhundert das bedeutendste Zahlungs- und Kreditmittel. Durch seine Umlauffähigkeit war er das erste Wertpapier, mit dem frei gehandelt werden konnte, weshalb ohne ihn die Entstehung der Wertpapierbörsen ab dem 16. Jahrhundert undenkbar ist. Das Buch untersucht, ob und wie sich die herausragende Bedeutung des Papiers auch in der reichskammergerichtlichen Rechtsprechung niederschlug. Im Zentrum der Analyse steht damit erstmals die Erforschung des praktizierten Zivilrechts, womit eine neue Dimension für das alte Thema der deutschen bzw. europäischen Rechtsgeschichte eröffnet wird, nämlich die Rezeption des »Gelehrten Rechts« als Grundlage der modernen Zivilrechtsentwicklung. Bislang wurde diese Thematik v.a. mit Hilfe der rechtsgelehrten Literatur bearbeitet. Da auch die Handelspraxis und ihre Auswirkung auf die Judikatur und umgekehrt untersucht werden, leistet das Buch zudem einen Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der »Wechsel« nahm in der wirtschaftlichen Entwicklung des Alten Reiches eine zentrale Rolle ein und war bis weit in das 19. Jahrhundert das bedeutendste Zahlungs- und Kreditmittel. Durch seine Umlauffähigkeit war er das erste Wertpapier, mit dem frei gehandelt werden konnte, weshalb ohne ihn die Entstehung der Wertpapierbörsen ab dem 16. Jahrhundert undenkbar ist. Das Buch untersucht, ob und wie sich die herausragende Bedeutung des Papiers auch in der reichskammergerichtlichen Rechtsprechung niederschlug. Im Zentrum der Analyse steht damit erstmals die Erforschung des praktizierten Zivilrechts, womit eine neue Dimension für das alte Thema der deutschen bzw. europäischen Rechtsgeschichte eröffnet wird, nämlich die Rezeption des »Gelehrten Rechts« als Grundlage der modernen Zivilrechtsentwicklung. Bislang wurde diese Thematik v.a. mit Hilfe der rechtsgelehrten Literatur bearbeitet. Da auch die Handelspraxis und ihre Auswirkung auf die Judikatur und umgekehrt untersucht werden, leistet das Buch zudem einen Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der »Wechsel« nahm in der wirtschaftlichen Entwicklung des Alten Reiches eine zentrale Rolle ein und war bis weit in das 19. Jahrhundert das bedeutendste Zahlungs- und Kreditmittel. Durch seine Umlauffähigkeit war er das erste Wertpapier, mit dem frei gehandelt werden konnte, weshalb ohne ihn die Entstehung der Wertpapierbörsen ab dem 16. Jahrhundert undenkbar ist. Das Buch untersucht, ob und wie sich die herausragende Bedeutung des Papiers auch in der reichskammergerichtlichen Rechtsprechung niederschlug. Im Zentrum der Analyse steht damit erstmals die Erforschung des praktizierten Zivilrechts, womit eine neue Dimension für das alte Thema der deutschen bzw. europäischen Rechtsgeschichte eröffnet wird, nämlich die Rezeption des »Gelehrten Rechts« als Grundlage der modernen Zivilrechtsentwicklung. Bislang wurde diese Thematik v.a. mit Hilfe der rechtsgelehrten Literatur bearbeitet. Da auch die Handelspraxis und ihre Auswirkung auf die Judikatur und umgekehrt untersucht werden, leistet das Buch zudem einen Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fällt ein Richter sein Urteil wirklich aus den Gründen, die er in der Urteilsbegründung anführt? Vorurteile, politische Standpunkte oder Standesdünkel wird der Richter kaum offen legen. Zwischen Urteilsherstellung und Urteilsdarstellung besteht ein Unterschied. Der Sammelband nähert sich diesen Fragen mit Hilfe von Fallstudien aus dem Alten Reich und vergleicht sie mit der westeuropäischen Tradition sowie mit der im Unterschied zum Gericht nicht ergebnisoffenen Argumentation von Anwälten und Gutachtern. Wer die Kunstregeln der Erstellung juristischer Texte kennt, wird weder das in Relationen und Voten Gelesene mit den »wahren« Gründen verwechseln noch die Eigendynamik der juristischen Textentstehung und den professionellen Ehrgeiz der Richter, »richtig« zu urteilen, unterschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fällt ein Richter sein Urteil wirklich aus den Gründen, die er in der Urteilsbegründung anführt? Vorurteile, politische Standpunkte oder Standesdünkel wird der Richter kaum offen legen. Zwischen Urteilsherstellung und Urteilsdarstellung besteht ein Unterschied. Der Sammelband nähert sich diesen Fragen mit Hilfe von Fallstudien aus dem Alten Reich und vergleicht sie mit der westeuropäischen Tradition sowie mit der im Unterschied zum Gericht nicht ergebnisoffenen Argumentation von Anwälten und Gutachtern. Wer die Kunstregeln der Erstellung juristischer Texte kennt, wird weder das in Relationen und Voten Gelesene mit den »wahren« Gründen verwechseln noch die Eigendynamik der juristischen Textentstehung und den professionellen Ehrgeiz der Richter, »richtig« zu urteilen, unterschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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