Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805 von Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Köppe,  Manuela, Sandkaulen,  Birgit
Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805

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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805

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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805

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Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes

Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes von Imhof,  Silvan, Röhr,  Sabine
Wie vielleicht kein anderes seiner Werke repräsentieren Reinholds Verhandlungen sein lebenslanges Bemühen, die Aufklärung in Kooperation und Auseinandersetzung mit anderen Selbstdenkern voranzutreiben. Sie umfassen drei Beiträge. Der zweite, der «Entwurf zu einem Einverständnisse unter Wohlgesinnten», resultiert aus Diskussionen, die Reinhold mit freimaurerischen Freunden führte. Hier geht es im Kern um die Frage, wie sich dem aufgeklärten Denken kantischer Prägung die nötige soziale Wirkung und organisatorische Kraft verschaffen ließe. Dieser «Entwurf» wurde weithin an Freunde und Bekannte verschickt, mit der Bitte, dem «Einverständnis» beizutreten. Aber auch konstruktive Kritik erbat Reinhold. Von den Antworten, die er erhielt, druckte er neun Briefe mit seinen eigenen Repliken ab – der dritte Beitrag. Der erste Beitrag enthält Reinholds ausführliche, im Umfang stark erweiterte Umarbeitung des «Entwurfs».
Aktualisiert: 2022-12-28
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Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes

Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes von Imhof,  Silvan, Röhr,  Sabine
Wie vielleicht kein anderes seiner Werke repräsentieren Reinholds Verhandlungen sein lebenslanges Bemühen, die Aufklärung in Kooperation und Auseinandersetzung mit anderen Selbstdenkern voranzutreiben. Sie umfassen drei Beiträge. Der zweite, der «Entwurf zu einem Einverständnisse unter Wohlgesinnten», resultiert aus Diskussionen, die Reinhold mit freimaurerischen Freunden führte. Hier geht es im Kern um die Frage, wie sich dem aufgeklärten Denken kantischer Prägung die nötige soziale Wirkung und organisatorische Kraft verschaffen ließe. Dieser «Entwurf» wurde weithin an Freunde und Bekannte verschickt, mit der Bitte, dem «Einverständnis» beizutreten. Aber auch konstruktive Kritik erbat Reinhold. Von den Antworten, die er erhielt, druckte er neun Briefe mit seinen eigenen Repliken ab – der dritte Beitrag. Der erste Beitrag enthält Reinholds ausführliche, im Umfang stark erweiterte Umarbeitung des «Entwurfs».
Aktualisiert: 2022-12-21
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Beyträge zur leichtern Uebersicht des Zustandes der Philosophie beym Anfange des 19. Jahrhunderts

Beyträge zur leichtern Uebersicht des Zustandes der Philosophie beym Anfange des 19. Jahrhunderts von Bondeli,  Martin, Federico,  Ferraguto, Imhof,  Silvan, Pierluigi,  Valenza, Reinhold,  Karl Leonhard
In den sechs hier edierten Heften eines philosophischen Journals, das K. L. Reinhold 1801 bis 1803 herausgegeben hat, dokumentiert sich Reinholds Denkperiode des Logischen Realismus. Mehr als drei Viertel der vierzig Aufsätze stammen von Reinhold selbst. Seine Beiträge betreffen zum einen die Ausarbeitung des Systems des Logischen oder Rationalen Realismus, zum anderen philosophiehistorische Rekonstruktionen und Polemiken gegen Fichte, Schelling, Bouterwek und Hegel. Drei Aufsätze sind von Reinholds Mitstreiter Christoph Gottfried Bardili signiert. Das zweite und dritte Heft enthalten einen Aufsatz Johann Friedrich Köppens, einen Abdruck der 1781 abgefassten und seither lediglich in einem privaten Kreis zirkulierenden «Recension von Kants Critik der reinen Vernunft» aus der Feder Johann Georg Hamanns sowie den Erstabdruck der von Jacobi – unter Mithilfe Köppens – niedergeschriebenen Abhandlung «Ueber das Unternehmen des Kriticismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen».
Aktualisiert: 2022-03-02
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805 von Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Köppe,  Manuela, Sandkaulen,  Birgit
Der Band enthält die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Denken als Denken

Das Denken als Denken von Paimann,  Rebecca
Ch. G. Bardili (1761–1808) established rational realism, his goal being the proof of God‹s existence based on materiality. Known today only as a thinker who was rejected almost unanimously by his contemporaries, his work however does provide an interesting, multifaceted overall concept, stimulating in its radicalism, with its enormous range of scholarly reflection, ethics, history of philosophy and logic. It is the goal of this volume to provide access for the first time to the entire work, to trace the development and content as well as the main features of Bardili‹s whole system, features which are significant for the debates at that time, for example with Fichte, Schelling and Reinhold.
Aktualisiert: 2023-03-14
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