»Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche.« Dieses Credo Hofmannsthals, ein Beispiel aus 547 Reflexionen, Sprichwörtern und Anekdoten über Kunst, Geist, Politik oder Liebe, entstammt dem ›Buch der Freunde‹. Ursprünglich als Privatdruck geplant, wurde es zu einer der bedeutendsten Aphorismensammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit ›Ad me ipsum‹, einem Konvolut aus Selbstzitaten und Notizen, wollte Hofmannsthal die Grundlage zu einer adäquaten Interpretation seines Gesamtwerks schaffen. Autobiographisch angelegt sind auch die frühen Romanpläne, in denen er seinen gesellschaftlichen Kreis der 1890er Jahre – Familie, Freunde, die Dichter des ›Jungen Wien‹ und das jüdische Großbürgertum der Ringstraßenzeit – charakterisiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit seinem 14. Lebensjahr hat Hofmannsthal kontinuierlich Eindrücke und Gedanken festgehalten, die in der Kritischen Ausgabe vollständig ediert werden. In den chronologisch geordneten Notizen finden sich persönliche Erlebnisse neben Keimzellen zu ausgeführten und verworfenen Dichtungen; es wechseln sich Reflexionen über die Aufgabe des modernen Dichters ab mit Reisediarien, Träumen oder Lese- und Titellisten, mit Exzerpten aus der gesamten Bandbreite der Weltliteratur sowie aus geschichts- und literaturwissenschaftlichen Werken. Ein ausführlicher Kommentar sowie ein Werk- und ein kommentiertes Personenregister mit über 3500 Einträgen erschließen den Text.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hofmannsthals Schaffen entzündete sich ein Leben lang an Werken anderer Autoren. Dies spiegelt sich in seiner Arbeitsbibliothek, die zu großen Teilen im Freien Deutschen Hochstift bewahrt wird und von Lesespuren und Aufzeichnungen bis hin zu Werknotizen durchzogen ist. Der Katalog verzeichnet für jeden einzelnen Titel sämtliche Anstreichungen, Annotationen und Notizen sowie Widmungen anderer. So erlaubt der Band einen Blick auf Hofmannsthals Werke aus der Perspektive seiner Lektüre. Mehrere kommentierte Register erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Peter Rosei ist immer in Bewegung gewesen, geleitet von einer unerschöpflichen Neugierde auf Landschaften und Städte, auf Menschen und ihre Geschichten. "Die große Straße" versammelt erstmals seine Aufzeichnungen aus fünf Jahrzehnten und drei Kontinenten. Wir lernen Peter Rosei als Reisenden kennen, der nicht nur scharf beobachtet und viel weiß, sondern sich auch durchlässig macht für Eindrücke und Bilder, für Gerüche und Klänge, der sich dem Fremden geduldig annähert und ihm dennoch seine Faszination belässt. Von Peking nach Los Alamos, von Seoul nach Kiew, von Paris über Bratislava nach Texas und Istanbul führt uns dieses wunderbar labyrinthische Buch, das erfüllt ist von der Dankbarkeit des Autors für die Buntheit der Welt und die Vielfalt des menschlichen (Über)lebens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reisen ist für Michael Roes Leidenschaft, Lebensform und Geisteshaltung. Afghanistan, Israel, Jemen, Mali, Marokko und Tunesien hat er nicht nur besucht und erforscht, sondern sich eingelassen auf fremde Kulturen, heikle Situationen und unerwartete Nähe. Die inneren Widersprüche anderer Wertesysteme liest der Autor als Spiegel unseres eigenen verdrängten zivilisatorischen Unbehagens, das sich überall auf der Welt im Umgang mit Außenseitern zeigt. In Zeiten des Massentourismus betont er in seinen Essays, die auf Tagebuchaufzeichnungen früherer Reisen und ausgiebigen Lektüren beruhen, den intellektuellen Charakter des Reisens als Suche nach der Wahrheit. Denn zuallererst führt es in die Welt der Bücher, zu den Geschichten derjenigen, die vorher schon dort waren, wo man vielleicht nie ganz ankommen kann. Doch muss sich auch der Körper mit seinem Begehren und seiner Verletzlichkeit beim Reisen der Erfahrung des Fremdseins aussetzen. Und so ringt der reisend Schreibende mit Theater- und Filmprojekten in umkämpften Gebieten um Verständigung.
Mit "Melancholie des Reisens" gewährt uns Michael Roes nicht nur Einblick in die Entstehung seiner Werke und seine Beobachtungen in der Fremde, sondern auch und vor allem in die Wahrnehmung des Autors von sich selbst als Reisendem und Fremdem.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesen Reiseaufzeichnungen über seinen Aufenthalt in der Medina von Marrakesch gewährt uns der Autor Einblicke in das soziale und religiöse Leben ihrer Bewohner und ihre, uns vielfach fremd anmutenden, Leben- und Verhaltensweisen. Abseits romantischer Verklärungen zeichnet er ein Bild des Orients, das, neben freudigen Momenten, vom harten Alltag der einfachen Menschen und ihrem täglichen Kampf ums Überleben geprägt ist.
Einfühlsam, mit Ironie und stets mit einem Augenzwinkern schildert Christian Thomas Wolff seine Beobachtungen und Begegnungen mit Marrakschis, Händlern und Reisenden. Dabei bedient er sich einer Erzählweise, die von einer wohltuenden Sachlichkeit geprägt ist - auch wenn er selbst von Geschehnissen betroffen war. Kaum merklich erlebt der Autor Veränderungen seiner Rolle in einem gefährlichen Spiel der Akteure: Vom Orientierungslosen zum Ratgeber, vom Gejagten zum Respektierten und muss doch erkennen, dass sein Aufenthalt in der Medina permanente Wachsamkeit und Aufmerksamkeit erfordert.
Verständnisvoll beschreibt er das Verhalten seines Gegenübers genau, versucht zu erklären, ohne es zu bewerten oder den Protagonisten gar zu verurteilen.
Zahlreiche geschichtliche Bezüge, spannende Episoden sowie poetische Passagen bereichern diese Aufzeichnungen und lassen sie zu einem wertvollen, literarischen Gesamtkunstwerk erwachsen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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In diesen Reiseaufzeichnungen über seinen Aufenthalt in der Medina von Marrakesch gewährt uns der Autor Einblicke in das soziale und religiöse Leben ihrer Bewohner des Jahres 2016/17 und ihre, uns vielfach fremd anmutenden, Leben- und Verhaltensweisen. Abseits romantischer Verklärungen zeichnet er ein Bild des Orients, das, neben freudigen Momenten, vom harten Alltag der einfachen Menschen und ihrem täglichen Kampf ums Überleben geprägt ist.
Einfühlsam, mit Ironie und stets mit einem Augenzwinkern schildert Christian Thomas Wolff seine Beobachtungen und Begegnungen mit Marrakschis, Händlern und Reisenden. Dabei bedient er sich einer Erzählweise, die von einer wohltuenden Sachlichkeit geprägt ist - auch wenn er selbst von Geschehnissen betroffen war. Kaum merklich erlebt der Autor Veränderungen seiner Rolle in einem gefährlichen Spiel der Akteure: Vom Orientierungslosen zum Ratgeber, vom Gejagten zum Respektierten und muss doch erkennen, dass sein Aufenthalt in der Medina permanente Wachsamkeit und Aufmerksamkeit erfordert.
Verständnisvoll beschreibt er das Verhalten seines Gegenübers genau, versucht zu erklären, ohne es zu bewerten oder den Protagonisten gar zu verurteilen.
Zahlreiche geschichtliche Bezüge, spannende Episoden sowie poetische Passagen bereichern diese Aufzeichnungen und lassen sie zu einem wertvollen, literarischen Gesamtkunstwerk erwachsen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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In diesen Reiseaufzeichnungen über seinen Aufenthalt in der Medina von Marrakesch gewährt uns der Autor Einblicke in das soziale und religiöse Leben ihrer Bewohner und ihre, uns vielfach fremd anmutenden, Leben- und Verhaltensweisen. Abseits romantischer Verklärungen zeichnet er ein Bild des Orients, das, neben freudigen Momenten, vom harten Alltag der einfachen Menschen und ihrem täglichen Kampf ums Überleben geprägt ist.
Einfühlsam, mit Ironie und stets mit einem Augenzwinkern schildert Christian Thomas Wolff seine Beobachtungen und Begegnungen mit Marrakschis, Händlern und Reisenden. Dabei bedient er sich einer Erzählweise, die von einer wohltuenden Sachlichkeit geprägt ist - auch wenn er selbst von Geschehnissen betroffen war. Kaum merklich erlebt der Autor Veränderungen seiner Rolle in einem gefährlichen Spiel der Akteure: Vom Orientierungslosen zum Ratgeber, vom Gejagten zum Respektierten und muss doch erkennen, dass sein Aufenthalt in der Medina permanente Wachsamkeit und Aufmerksamkeit erfordert.
Verständnisvoll beschreibt er das Verhalten seines Gegenübers genau, versucht zu erklären, ohne es zu bewerten oder den Protagonisten gar zu verurteilen.
Zahlreiche geschichtliche Bezüge, spannende Episoden sowie poetische Passagen bereichern diese Aufzeichnungen und lassen sie zu einem wertvollen, literarischen Gesamtkunstwerk erwachsen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Reisen ist für Michael Roes Leidenschaft, Lebensform und Geisteshaltung. Afghanistan, Israel, Jemen, Mali, Marokko und Tunesien hat er nicht nur besucht und erforscht, sondern sich eingelassen auf fremde Kulturen, heikle Situationen und unerwartete Nähe. Die inneren Widersprüche anderer Wertesysteme liest der Autor als Spiegel unseres eigenen verdrängten zivilisatorischen Unbehagens, das sich überall auf der Welt im Umgang mit Außenseitern zeigt. In Zeiten des Massentourismus betont er in seinen Essays, die auf Tagebuchaufzeichnungen früherer Reisen und ausgiebigen Lektüren beruhen, den intellektuellen Charakter des Reisens als Suche nach der Wahrheit. Denn zuallererst führt es in die Welt der Bücher, zu den Geschichten derjenigen, die vorher schon dort waren, wo man vielleicht nie ganz ankommen kann. Doch muss sich auch der Körper mit seinem Begehren und seiner Verletzlichkeit beim Reisen der Erfahrung des Fremdseins aussetzen. Und so ringt der reisend Schreibende mit Theater- und Filmprojekten in umkämpften Gebieten um Verständigung.
Mit "Melancholie des Reisens" gewährt uns Michael Roes nicht nur Einblick in die Entstehung seiner Werke und seine Beobachtungen in der Fremde, sondern auch und vor allem in die Wahrnehmung des Autors von sich selbst als Reisendem und Fremdem.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Peter Rosei ist immer in Bewegung gewesen, geleitet von einer unerschöpflichen Neugierde auf Landschaften und Städte, auf Menschen und ihre Geschichten. "Die große Straße" versammelt erstmals seine Aufzeichnungen aus fünf Jahrzehnten und drei Kontinenten. Wir lernen Peter Rosei als Reisenden kennen, der nicht nur scharf beobachtet und viel weiß, sondern sich auch durchlässig macht für Eindrücke und Bilder, für Gerüche und Klänge, der sich dem Fremden geduldig annähert und ihm dennoch seine Faszination belässt. Von Peking nach Los Alamos, von Seoul nach Kiew, von Paris über Bratislava nach Texas und Istanbul führt uns dieses wunderbar labyrinthische Buch, das erfüllt ist von der Dankbarkeit des Autors für die Buntheit der Welt und die Vielfalt des menschlichen (Über)lebens.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Liebeserklärung an die kleinen Dinge
Die scheinbaren Zufälle des Lebens, das Nebeneinander ganz unterschiedlicher Dinge, die Bilder des Reisens und des Alltags
vermischen sich und überlagern einander. Sie tauchen ganz unerwartet wieder auf, wenn unsere Erinnerung sie berührt.
Im Kopf sind wir immer unterwegs, reflektieren und bewerten,
was uns im Leben oder im Traum begegnet ist. Oft verstehen wir erst im Nachhinein den Zusammenhang. Aber erst beim Versuch, schriftlich festzhalten, was uns beschäftigt hat, schärfen sich die Gedanken zu klaren Bildern.
Der Autor Bernd Erhard Fischer verdichtet im vorliegenden Band seine Aufzeichnungen aus etlichen Jahren zu einer „Lebensmitschrift“ von bezwingender Poesie. Die Reise- und Lebensbilder, die oft verblüffenden Beobachtungen von Menschen und Tieren, Landschaften, Klängen und Naturphänomenen zeigen auf, wie ergiebig es sein kann, die Welt mit wachen Sinnen zu erleben.
Das scheinbar Nebensächliche gewinnt dann oft eine zwingende Bedeutung. Unterwegs Anderswo ist eine Liebeserklärung an die kleinen Dinge und eine skeptische Verortung des Einzelnen inmitten der Fülle des Lebens.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Bei diesem Buch ist der Name Programm. Von der Kurzgeschichte über das Traktat hin zum Nachlass über eine unerfüllte Sehnsucht bleiben Bilder der Irritation.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Hofmannsthals Schaffen entzündete sich ein Leben lang an Werken anderer Autoren. Dies spiegelt sich in seiner Arbeitsbibliothek, die zu großen Teilen im Freien Deutschen Hochstift bewahrt wird und von Lesespuren und Aufzeichnungen bis hin zu Werknotizen durchzogen ist. Der Katalog verzeichnet für jeden einzelnen Titel sämtliche Anstreichungen, Annotationen und Notizen sowie Widmungen anderer. So erlaubt der Band einen Blick auf Hofmannsthals Werke aus der Perspektive seiner Lektüre. Mehrere kommentierte Register erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Seit seinem 14. Lebensjahr hat Hofmannsthal kontinuierlich Eindrücke und Gedanken festgehalten, die in der Kritischen Ausgabe vollständig ediert werden. In den chronologisch geordneten Notizen finden sich persönliche Erlebnisse neben Keimzellen zu ausgeführten und verworfenen Dichtungen; es wechseln sich Reflexionen über die Aufgabe des modernen Dichters ab mit Reisediarien, Träumen oder Lese- und Titellisten, mit Exzerpten aus der gesamten Bandbreite der Weltliteratur sowie aus geschichts- und literaturwissenschaftlichen Werken. Ein ausführlicher Kommentar sowie ein Werk- und ein kommentiertes Personenregister mit über 3500 Einträgen erschließen den Text.
Aktualisiert: 2023-01-26
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»Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche.« Dieses Credo Hofmannsthals, ein Beispiel aus 547 Reflexionen, Sprichwörtern und Anekdoten über Kunst, Geist, Politik oder Liebe, entstammt dem ›Buch der Freunde‹. Ursprünglich als Privatdruck geplant, wurde es zu einer der bedeutendsten Aphorismensammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit ›Ad me ipsum‹, einem Konvolut aus Selbstzitaten und Notizen, wollte Hofmannsthal die Grundlage zu einer adäquaten Interpretation seines Gesamtwerks schaffen. Autobiographisch angelegt sind auch die frühen Romanpläne, in denen er seinen gesellschaftlichen Kreis der 1890er Jahre – Familie, Freunde, die Dichter des ›Jungen Wien‹ und das jüdische Großbürgertum der Ringstraßenzeit – charakterisiert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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