Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Che Guevara hat wie kaum ein anderer die sozialen Utopien und Träume einer ganzen Generation verkörpert. Seine Unerbittlichkeit gegen sich selbst, seine Willenskraft, seine Todesverachtung - all das hat ihn zum Idol werden lassen. Die Monographie beschreibt den Mythos und die Realität eines außergewöhnlichen, bewegten Lebens, das bis heute Menschen in aller Welt fasziniert und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Che Guevara hat wie kaum ein anderer die sozialen Utopien und Träume einer ganzen Generation verkörpert. Seine Unerbittlichkeit gegen sich selbst, seine Willenskraft, seine Todesverachtung - all das hat ihn zum Idol werden lassen. Die Monographie beschreibt den Mythos und die Realität eines außergewöhnlichen, bewegten Lebens, das bis heute Menschen in aller Welt fasziniert und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Che Guevara hat wie kaum ein anderer die sozialen Utopien und Träume einer ganzen Generation verkörpert. Seine Unerbittlichkeit gegen sich selbst, seine Willenskraft, seine Todesverachtung - all das hat ihn zum Idol werden lassen. Die Monographie beschreibt den Mythos und die Realität eines außergewöhnlichen, bewegten Lebens, das bis heute Menschen in aller Welt fasziniert und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der achte Band beschließt mit Jüngers Reisetagebüchern die erste Abteilung der Gesamtausgabe. Dabei spannt sich der Bogen von dem Aufenthalt der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger in Dalmatien im Jahre 1932 bis zu einer Spitzbergenreise Jüngers 1964.
Der vorliegende Band entspricht Band 6 der gebundenen Ausgabe.
Insgesamt elf Reisen hat Jünger in diesen Tagebüchern dokumentiert: »Dalmatinischer Aufenthalt«, »Myrdun«, »Aus der Goldenen Muschel«, »Atlantische Fahrt«, »Ein Inselfrühling«, »Am Sarazenenturm«, »San Pietro«, »Serpentara«, »Ein Vormittag in Antibes«, »Xylókastron« und »Spitzbergen«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reisetagebuch für die ganze FamilieSie suchen ein Reisetagebuch, um Urlaubserlebnisse mit den Kindern festzuhalten? Dann ist dieses Reisetagebuch das perfekte Urlaubs-Zubehör für Ihre Familie! Ob schreiben, zeichnen oder ausmalen, das geführte Reisetagebuch bietet viel Platz um Erinnerungen gemeinsam zu verewigen. Überraschen Sie damit Ihre Kinder oder Ihre Frau, zum Muttertag, Geburtstag oder einfach so.
Tolles Tagebuch für den FamilienurlaubDas liebevoll gestaltete Reisetagebuch überzeugt mit vielen kleinen Extras, wie einem Urlaubscountdown, Packlisten und Stimmungs- und Wetterbarometern. Dank der vorformulierten Fragen ist das Tagebuch einfach auszufüllen und so für große und kleine Kinder geeignet.
• 96-seitiges geführtes Tagebuch • Für tägliche Erlebnisse einer bis zu 3-wöchigen Reisen• Handliches Format mit flexiblem Cover und abgerundeten Ecken (12,5 x 17,8 cm)• Robuste Einstecktasche zum Sammeln von Andenken, wie z.B. Tickets• Farblich passendes Gummiband zum Verschließen & praktisches Lesebändchen• Hochwertiges Naturpapier, das sich gut beschreiben lässt• Das Papier ist der Umwelt zuliebe FSC-zertifiziert
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der achte und abschließende Band der Quellenedition zur Amtstätigkeit der halleschen Pastoren in Nordamerika stellt mit seinen Verzeichnissen und Registern ein wichtiges Erschließungsinstrument für die gesamte Edition und ein unverzichtbares Hilfsmittel für deren Benutzung dar.
Die sieben Textbände der Edition können bereits über eigene Personen- und Ortsregister erschlossen werden. Die Gesamtregister ermöglichen darüber hinaus nunmehr auch umfassende Recherchen zu Lebensläufen, Personennetzwerken sowie zur Geschichte einzelner Kirchengemeinden und Regionen. Im Personenglossar werden 126 für diese Edition besonders wichtige Personen mit ausführlichen Biogrammen vorgestellt. Erweitert werden diese Recherchemöglichkeiten durch ein Sachgesamtregister. Neben Abkürzungs-, Archiv- und Archivalienverzeichnissen geben die Dokumentenverzeichnisse sowohl eine editionschronologische als auch eine historisch-chronologische Übersicht über die edierten Dokumente.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Johann Friedrich von Uffenbach war wohlhabender Spross einer Frankfurter Patrizierfamilie, von erblichem Adel und der jüngere Bruder Zacharias Conrads (1683–1734), eines der größten Büchersammler und Handschriftenspezialisten seiner Zeit. Er studierte zunächst bei dem mathematisch-rationalistischen Aufklärer Christian Wolff (1679–1754) in Halle, bevor er 1714 einen Abschluss in Rechtswissenschaften an der Universität Straßburg erwarb. Als Europareisender führte er ausführliche Reisetagebücher und lebte als Privatgelehrter mit technisch-naturkundlichen und künstlerischen Interessen, als Sammler von Büchern, Instrumenten, Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphik in Frankfurt. Seine Begeisterung für alles Technische, Messbare und neu Erfundene führten zu experimentierendem Lernen auf unterschiedlichsten Gebieten, doch – da kein Zwang zu Broterwerb vorlag – selten zu langfristiger Beschäftigung. Praktisch umgesetzte Zeugnisse Uffenbachscher Tätigkeiten sind beispielsweise eine erneuerte Mainbrücke, verschiedene Großfeuerwerke, diverse Musiken und eine Oper sowie einige Kupferstiche. Seine wissenschaftliche Betätigung belegen handschriftliche Aufzeichnungen, so über 8.000 Seiten Reisetagebücher, fünf Bände mit Sitzungsprotokollen seiner in Frankfurt ge- gründeten gelehrten Gesellschaft, zahlreiche Briefe und Manuskripte unveröffentlichter Schriften: Uffenbach reiste, lernte, las und erprobte gern, doch war ihm die Breite seiner Studien wichtiger als deren Tiefe. Uffenbachs eigenhändige Kataloge und Verzeichnisse der Sammlungen setzten Handschriftliches mit gedruckten Büchern der Bibliothek, Instrumenten, Modellen, Zeichnungen und Kupferstichen in Beziehung. So entstand ein komplexes, vielteiliges Arbeitsinstrument, das er 1736 der neugegründeten Göttinger Universität vermachte, die es nach dessen Tod 1770 erhielt.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Ferdinand von Hochstetter (1829 – 1884) gilt als einer der letzten Universalgelehrten. Neben seinen viel beachteten Forschungsreisen unternahm er in seinen letzten Lebensjahren zahlreiche Reisen in Mittel- und Nordeuropa, auf denen ihn seine Frau Georgiana, geb. Bengough (1842 – 1905) begleitete. Ihre privaten Reisetagebücher aus den Jahren 1876 bis 1882, sowie ihre Aufzeichnungen zu einer Reise nach Frankreich im Jahre 1889 und in diesem Zeitraum entstandene Photographien aus dem Familiennnachlaß sind Gegenstand dieser Edition. Neben dem weit gespannten akademischen Netzwerk Ferdinand von Hochstetters, das zahlreiche bedeutende Gelehrte und auch Künstler dieser Epoche (u.a. Rudolf Virchow, Friedrich August von Quenstedt, Felix von Luschan, Gabriel von Max) umfaßte, sind große Kongresse, Museen und Sehenswürdigkeiten ebenso Themen der Journale wie die weitverzweigte Familie und die europäische Bäder- und Reisekulturkultur. Da die Tagebücher primär nicht zur Publikation vorgesehen waren, stellen sie eine einzigartige Primärquelle zur Civitas Academica des späten Neunzehnten Jahrhunderts dar.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Eine Weltreise mit dem Fahrrad: Der Traum von vielen Fahrradbegeisterten! Dieses Buch zeigt, dass der große Traum schon im Kleinen Wirklichkeit werden kann. Eine kurze Radreise von nur einer Woche bis zehn Tagen Dauer ist voll von interessanten Begegnungen mit Menschen und Tieren, Kultur und Geschichte, Landschaften und Wetter. In sieben heiter erzählten Tagebüchern begleiten der Leser und die Leserin den Autor Henning Schröder in unterschiedliche Gegenden Deutschlands und der Nachbarländer Österreich und die Niederlande und entdecken dabei auch ganz praktische Tipps, zum Beispiel, wie man im Schlafsack Reis kocht. Mit eigenen Fotos illustriert der Autor die beschriebenen Reisen.
Aktualisiert: 2022-10-08
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Der vorliegende Band legt 105 Briefe von sechs bislang wenig bekannten lutherischen Geistlichen, die im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Pennsylvania wirkten, in einer kritischen Edition vor. In den zwischen 1744 und 1807 entstandenen Schreiben spiegeln sich zahlreiche Aspekte des kirchlichen Alltags wider – von Reisen und Krankheiten der Pastoren über Konflikte in den Gemeinden und Fragen der Erziehung bis hin zur Finanzierung der Gemeindearbeit und der Versorgung von Pfarrerwitwen. Mehr als die Hälfte der Briefe stammt von Johann Friedrich Schmidt, der von 1785 bis zu seinem Tod 1812 in der größten lutherischen Gemeinde Nordamerikas in Philadelphia arbeitete und als versierter Rechnungsführer in dieser Zeit auch der wichtigste Kontaktmann der Glauchaschen Anstalten zu Halle bei transatlantischen Finanzgeschäften und Vermögenstransfers war.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Der siebte Band dieser achtbändigen Quellenedition enthält 194 Briefe, die Direktoren und Mitarbeiter der Glauchaschen Anstalten zu Halle sowie Mitglieder der Londoner Hofkapelle im 18. und frühen 19. Jahrhundert an lutherische Geistliche und Kirchengemeinden in Nordamerika schrieben. Diese Briefe versorgten die Adressaten mit Nachrichten aus Europa und erörtern darüber hinaus Probleme der Gemeindeorganisation, der Finanzierung und der Konfliktlösung. Sie bilden damit eine wichtige Ergänzung zu den in den vorangegangenen Bänden edierten Briefen der in Nordamerika tätigen halleschen Pastoren. Mit 85 Dokumenten ist der langjährige Direktor der Glauchaschen Anstalten, Gotthilf August Francke, besonders prominent vertreten. Seine zentrale Rolle als Ansprechpartner der aus Halle entsandten Geistlichen und sein Beitrag zum Aufbau des lutherischen Kirchenwesens in Pennsylvania werden hier auf breiter Quellengrundlage sichtbar. Ferner lässt sich in der Edition im Detail nachvollziehen, wie sich die Beziehungen zwischen Halle und Pennsylvania in den Jahrzehnten nach Franckes Tod im Jahre 1769 weiterentwickelten.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Der fünfte Band dieser achtbändigen Quellenedition präsentiert 93 Briefe, welche die in Nordamerika tätigen lutherischen Pastoren Johann Andreas Krug, Johann Christoph Kunze und Johann Nicolaus Kurtz zwischen 1744 und 1807 verfassten. Besonders prominent vertreten ist Johann Christoph Kunze, der nach seiner Ankunft in Pennsylvania im Jahre 1770 zunächst in der wichtigen Gemeinde Philadelphia arbeitete und später nach New York City wechselte. In seinen Briefen nach Europa spiegeln sich die vielfältigen Herausforderungen wider, mit denen die aus Halle entsandten Pastoren in der Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges konfrontiert waren. Ferner dokumentieren sie Kunzes Bemühungen um die Schulbildung deutscher Einwanderer sowie seine Beiträge zur Ausbildung lutherischer Prediger in Nordamerika und zum Aufbau des lutherischen Kirchenwesens im Staat New York. Die Briefe von Johann Nicolaus Kurtz dokumentieren unter anderem die Gefahren, denen seine Gemeinde Tulpehocken während des Siebenjährigen Krieges in Pennsylvania ausgesetzt war.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Eine Weltreise mit dem Fahrrad: Der Traum von vielen Fahrradbegeisterten! Dieses Buch zeigt, dass der große Traum schon im Kleinen Wirklichkeit werden kann. Eine kurze Radreise von nur einer Woche bis zehn Tagen Dauer ist voll von interessanten Begegnungen mit Menschen und Tieren, Kultur und Geschichte, Landschaften und Wetter. In sieben heiter erzählten Tagebüchern begleiten der Leser und die Leserin den Autor Henning Schröder in unterschiedliche Gegenden Deutschlands und der Nachbarländer Österreich und die Niederlande und entdecken dabei auch ganz praktische Tipps, zum Beispiel, wie man im Schlafsack Reis kocht. Mit eigenen Fotos illustriert der Autor die beschriebenen Reisen.
Aktualisiert: 2021-08-06
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Gotthilf August Francke (1696–1769), Direktor der Glauchaschen Anstalten (den heutigen Franckeschen Stiftungen zu Halle), hatte 1741 Heinrich Melchior Mühlenberg (1711–1787) einen Ruf nach Übersee angetragen. Mit Mühlenbergs Ankunft in Pennsylvania übernahmen die Anstalten als ein königlich-preußisch privilegierter Verbund pädagogischer, karitativer, missionarischer und kommerzieller Unternehmungen eine fast 200 Jahre währende missionarische Aufgabe. Im Mittelpunkt der auf acht Bände ausgelegten Edition stehen 13 lutherische Geistliche, die zwischen 1744 und 1786 zur seelsorgerlichen Betreuung deutscher Lutheraner entsandt wurden und von 1745 bis 1825 als Gemeindepfarrer tätig waren.
Band 4 der Edition umfasst 137 Briefe der aus Halle nach Pennsylvania entsandten Pastoren Johann Dietrich Matthias Heinzelmann und Justus Heinrich Christian Helmuth. Während Heinzelmann bereits fünf Jahre nach seiner Ankunft in Philadelphia (1751) starb, korrespondierte der 1769 dort angekommene Helmuth mehr als ein halbes Jahrhundert lang mit Mitarbeitern der Glauchaschen Anstalten zu Halle sowie mit Kollegen und Kirchengemeinden in Nordamerika. Seine Briefe sind wichtige Zeugnisse des Wandels des nordamerikanischen Luthertums, das sich im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert zunehmend von europäischen Autoritäten emanzipierte und einen eigenständigen Platz im pluralistischen religiösen Kosmos der unabhängigen amerikanischen Republik einnahm. Darüber hinaus thematisieren sie Helmuths Auseinandersetzung mit theologischen, pädagogischen und intellektuellen Tendenzen seiner Zeit.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Gotthilf August Francke (1696–1769), Direktor der Glauchaschen Anstalten (den heutigen Franckeschen Stiftungen zu Halle), hatte 1741 Heinrich Melchior Mühlenberg (1711–1787) einen Ruf nach Übersee angetragen. Mit Mühlenbergs Ankunft in Pennsylvania übernahmen die Anstalten als ein königlich-preußisch privilegierter Verbund pädagogischer, karitativer, missionarischer und kommerzieller Unternehmungen eine fast 200 Jahre währende missionarische Aufgabe. Im Mittelpunkt der auf acht Bände ausgelegten Edition stehen 13 lutherische Geistliche, die zwischen 1744 und 1786 zur seelsorgerlichen Betreuung deutscher Lutheraner entsandt wurden und von 1745 bis 1825 als Gemeindepfarrer tätig waren.
Band 3 der Edition umfasst 120 Briefe der in den 1740er Jahren aus Halle nach Pennsylvania entsandten Pastoren Peter Brunnholtz und Johann Friedrich Handschuch. In ihren Schreiben an Francke, den lutherischen Hofprediger Friedrich Michael Ziegenhagen in London sowie an Kollegen und Kirchengemeinden in Nordamerika berichten die beiden Geistlichen von den Schwierigkeiten, in einem pluralistischen religiösen Umfeld eine lutherische Kirche aufzubauen und von ihren Konflikten mit selbstbewussten Laien, die nicht bereit waren, sich dem Führungsanspruch europäischer Pfarrer unterzuordnen. Darüber hinaus thematisieren sie finanzielle Fragen, Gesundheit und Krankheit, beschwerliche Reisen und Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Konfession.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Ein Mann, zwei Yakbullen und drei Mongoleireisen. Dazu noch ein Schuss Wodka. Das sind die Zutaten für einen Reisebericht abseits ausgetretener Touristenpfade.
Am liebsten ist G. Apo Stadler nur mit Rucksack und Zelt unterwegs. Kamel und Pferd zieht er jedem Luxusliner vor und das Schlafen unter dem Sternenhimmel ist sein größtes Vergnügen. Auf seinen Trekkings durch die Mongolei widerfahren ihm amüsante, berührende und spannende Begebenheiten, die er in seinen Reisetagebüchern festhält.
In seinen Aufzeichnungen gewährt der abenteuerlustige Kärntner sehr persönliche Einblicke in seine Erlebnisse. Er schildert faszinierende Eindrücke von einer Kultur jenseits vieler Vorstellungen und unterhält mit interessanten Fakten über Land und Leute. Dabei wirft er auch so manche Frage auf: Was macht ein Kreisverkehr im Nirgendwo? Wie kommt das Fleisch in den Tee? Und ist in der Mongolei eigentlich alles Dschingis?
Aktualisiert: 2023-01-10
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Der achte Band beschließt mit Jüngers Reisetagebüchern die erste Abteilung der Gesamtausgabe. Dabei spannt sich der Bogen von dem Aufenthalt der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger in Dalmatien im Jahre 1932 bis zu einer Spitzbergenreise Jüngers 1964.
Der vorliegende Band entspricht Band 6 der gebundenen Ausgabe.
Insgesamt elf Reisen hat Jünger in diesen Tagebüchern dokumentiert: »Dalmatinischer Aufenthalt«, »Myrdun«, »Aus der Goldenen Muschel«, »Atlantische Fahrt«, »Ein Inselfrühling«, »Am Sarazenenturm«, »San Pietro«, »Serpentara«, »Ein Vormittag in Antibes«, »Xylókastron« und »Spitzbergen«.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Schon als kleiner Junge träumt Jost Meyen davon, das fremde, geheimnisvolle Afrika zu bereisen. Noch Schüler macht er sich 1970 mit seinem ersten Auto, einem altersschwachen VW-Käfer, auf den Weg nach Marokko. In den nächsten beiden Sommern durchquert er die Sahara und legt 10.000 km durch die von der Apartheid geprägten Länder Südafrika, Namibia, Botswana und Rhodesien zurück. Bei einem Tagesbudget von umgerechnet 5 Euro ist dies nur per Anhalter möglich. 1976 hält sich der Autor im Auftrag des Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin in Lagos (Nigeria) auf. Für seine Examensarbeit führt er in dieser chaotischsten Boomtown Schwarzafrikas unter extremen Bedingungen 1.000 Interviews durch. Bei der 5. Reise, diesmal in Ostafrika, begleitet ihn seine Frau. Sie wandern u.a. auf dem Mount Kenia, unternehmen eine Zeltsafari zum Masai Mara Nationalpark und umrunden auf abenteuerliche Weise den Victoriasee. Authentische Tagebücher und Briefe über diese "Entdeckungsreisen" vermitteln einen Einblick in die unendliche Vielfalt Afrikas. In den 1970er Jahren, vor der Globalisierung, war dort alles urtümlicher als heute. Das detailreiche, lebendige Tagebuch seiner Frau stellt eine perspektivische Ergänzung dar. Zahlreiche Fotos von Jost Meyen illustrieren seine Reisen.
Aktualisiert: 2022-03-27
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