Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2

Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2 von Wirth,  Niklaus
Der moderne Digital-Computer wurde entwickelt, um komplizierte und zeitraubende Berechnungen zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den meisten Anwendungen spielt seine Fähigkeit, grosse Mengen von Informationen zu speichern und wieder zugänglich zu machen, die wichtigste Rolle (und wird als Haupteigenschaft betrachtet): seine Fähigkeit zu rechnen, d.h. zu kalkulieren, Arithmetik auszuführen, ist in vielen Fällen nahezu belanglos. In allen diesen Fällen stellt die grosse Menge an Information, die in irgendeiner Weise verarbeitet werden muss, eine Abstraktion eines Teils der realen Welt dar. Die der Rechenanlage zur Verfügung stehende Information besteht aus einer ausgewählten Menge von Daten über die reale Welt, nämlich der für das vorliegende Problem als wichtig erachteten Menge, von der man annimmt, dass damit die gewünschten Resultate erzielt werden können. Die Daten stellen eine Abstraktion der Wirklichkeit dar, weil die für dieses bestimmte Problem nebensächlichen und belanglosen Eigenschaften und Besonderheiten der realen Objekte unberücksichtigt bleiben. Eine Abstraktion ist somit auch eine Vereirifachung der Tatsachen. Als Beispiel können wir die Personalkartei eines Arbeitgebers betrachten. Jeder Angestellte ist in dieser Kartei (abstrahiert) vertreten durch eine Menge von Daten, die für den Arbeitgeber, bzw. für seine Abrechnungen wichtig sind. Diese Daten enthalten einige Kennzeichen des Arbeitnehmers, wie z.B. seinen Namen und sein Gehalt. Sehr wahrscheinlich werden jedoch in diesem Zusammenhang unwichtige Angaben, wie Haarfarbe, Gewicht und Grösse nicht vermerkt sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2

Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2 von Wirth,  Niklaus
Der moderne Digital-Computer wurde entwickelt, um komplizierte und zeitraubende Berechnungen zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den meisten Anwendungen spielt seine Fähigkeit, grosse Mengen von Informationen zu speichern und wieder zugänglich zu machen, die wichtigste Rolle (und wird als Haupteigenschaft betrachtet): seine Fähigkeit zu rechnen, d.h. zu kalkulieren, Arithmetik auszuführen, ist in vielen Fällen nahezu belanglos. In allen diesen Fällen stellt die grosse Menge an Information, die in irgendeiner Weise verarbeitet werden muss, eine Abstraktion eines Teils der realen Welt dar. Die der Rechenanlage zur Verfügung stehende Information besteht aus einer ausgewählten Menge von Daten über die reale Welt, nämlich der für das vorliegende Problem als wichtig erachteten Menge, von der man annimmt, dass damit die gewünschten Resultate erzielt werden können. Die Daten stellen eine Abstraktion der Wirklichkeit dar, weil die für dieses bestimmte Problem nebensächlichen und belanglosen Eigenschaften und Besonderheiten der realen Objekte unberücksichtigt bleiben. Eine Abstraktion ist somit auch eine Vereirifachung der Tatsachen. Als Beispiel können wir die Personalkartei eines Arbeitgebers betrachten. Jeder Angestellte ist in dieser Kartei (abstrahiert) vertreten durch eine Menge von Daten, die für den Arbeitgeber, bzw. für seine Abrechnungen wichtig sind. Diese Daten enthalten einige Kennzeichen des Arbeitnehmers, wie z.B. seinen Namen und sein Gehalt. Sehr wahrscheinlich werden jedoch in diesem Zusammenhang unwichtige Angaben, wie Haarfarbe, Gewicht und Grösse nicht vermerkt sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen von Krooß,  René
- Das Buch stellt alle für das Informatik-Studium relevanten Themenbereiche verständlich dar.- Beginnend mit einfachsten Algorithmen, wird die Komplexität nach und nach gesteigert. - Für jeden Algorithmus wird ein lauffähiges Programm inklusive Programmablaufplan vorgestellt, das sich auch direkt in den Programmierpraktika einsetzen lässt.- Mit Programmbeispielen, Programmablaufplänen, Diagrammen, Tabellen, Übungsaufgaben, Praxistipps- Quellcode zum Buch unter plus.hanser-fachbuch.de- Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inside beim Kauf des gedruckten Buches Sie beginnen gerade das erste Semester im Studiengang Informatik und haben deshalb die Vorlesungen Algorithmen und Datenstrukturen 1 und 2 sowie Programmierung 1 und 2 belegt? Dieses Buch hilft Ihnen, die nötigen Erfahrungen und Fähigkeiten zu erwerben, um stressfrei durch Praktika und Prüfungen zu kommen.Die ersten drei Kapitel wenden sich ausschließlich an Einsteiger mit grundlegenden Programmierkenntnissen in C. Von den restlichen Kapiteln profitieren auch im Studium fortgeschrittene Programmierer, die sich an komplexere Themen wie verkettete Listen, Bäume, Graphen, Sortieralgorithmen, neuronale Netze, Kryptographische Algorithmen oder Graphen heranwagen. Das Buch bietet einen einfachen Einstieg in das komplexe Thema Algorithmen und Datenstrukturen. Anstatt Comic- oder Pseudocode-Stil wird stets ausführbarer Quellcode in C, C++ oder Java verwendet. Dabei wird immer die Programmiersprache gewählt, die auch in den Programmierpraktika oder Vorlesungen eines Informatikstudiums für den betreffenden Algorithmus zum Einsatz kommt. AUS DEM INHALT //Berechenbarkeit/Basisalgorithmen/Rekursive Algorithmen/Verkettete Listen/Bäume/Such- und Sortierverfahren/Signalverarbeitung/Grafische Bildverarbeitung/Simulation neuronaler Netze/Kryptographische Algorithmen/Graphen/Lösung der Übungsaufgaben
Aktualisiert: 2022-08-01
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Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen von Krooß,  René
- Das Buch stellt alle für das Informatik-Studium relevanten Themenbereiche verständlich dar.- Beginnend mit einfachsten Algorithmen, wird die Komplexität nach und nach gesteigert. - Für jeden Algorithmus wird ein lauffähiges Programm inklusive Programmablaufplan vorgestellt, das sich auch direkt in den Programmierpraktika einsetzen lässt.- Mit Programmbeispielen, Programmablaufplänen, Diagrammen, Tabellen, Übungsaufgaben, Praxistipps- Quellcode zum Buch unter plus.hanser-fachbuch.de- Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inside beim Kauf des gedruckten Buches Sie beginnen gerade das erste Semester im Studiengang Informatik und haben deshalb die Vorlesungen Algorithmen und Datenstrukturen 1 und 2 sowie Programmierung 1 und 2 belegt? Dieses Buch hilft Ihnen, die nötigen Erfahrungen und Fähigkeiten zu erwerben, um stressfrei durch Praktika und Prüfungen zu kommen.Die ersten drei Kapitel wenden sich ausschließlich an Einsteiger mit grundlegenden Programmierkenntnissen in C. Von den restlichen Kapiteln profitieren auch im Studium fortgeschrittene Programmierer, die sich an komplexere Themen wie verkettete Listen, Bäume, Graphen, Sortieralgorithmen, neuronale Netze, Kryptographische Algorithmen oder Graphen heranwagen. Das Buch bietet einen einfachen Einstieg in das komplexe Thema Algorithmen und Datenstrukturen. Anstatt Comic- oder Pseudocode-Stil wird stets ausführbarer Quellcode in C, C++ oder Java verwendet. Dabei wird immer die Programmiersprache gewählt, die auch in den Programmierpraktika oder Vorlesungen eines Informatikstudiums für den betreffenden Algorithmus zum Einsatz kommt. AUS DEM INHALT //Berechenbarkeit/Basisalgorithmen/Rekursive Algorithmen/Verkettete Listen/Bäume/Such- und Sortierverfahren/Signalverarbeitung/Grafische Bildverarbeitung/Simulation neuronaler Netze/Kryptographische Algorithmen/Graphen/Lösung der Übungsaufgaben
Aktualisiert: 2022-08-01
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Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen von Krooß,  René
- Das Buch stellt alle für das Informatik-Studium relevanten Themenbereiche verständlich dar. - Beginnend mit einfachsten Algorithmen, wird die Komplexität nach und nach gesteigert. - Für jeden Algorithmus wird ein lauffähiges Programm inklusive Programmablaufplan vorgestellt, das sich auch direkt in den Programmierpraktika einsetzen lässt. - Mit Programmbeispielen, Programmablaufplänen, Diagrammen, Tabellen, Übungsaufgaben, Praxistipps - Quellcode zum Buch unter plus.hanser-fachbuch.de - Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inside beim Kauf des gedruckten Buches Sie beginnen gerade das erste Semester im Studiengang Informatik und haben deshalb die Vorlesungen Algorithmen und Datenstrukturen 1 und 2 sowie Programmierung 1 und 2 belegt? Dieses Buch hilft Ihnen, die nötigen Erfahrungen und Fähigkeiten zu erwerben, um stressfrei durch Praktika und Prüfungen zu kommen. Die ersten drei Kapitel wenden sich ausschließlich an Einsteiger mit grundlegenden Programmierkenntnissen in C. Von den restlichen Kapiteln profitieren auch im Studium fortgeschrittene Programmierer, die sich an komplexere Themen wie verkettete Listen, Bäume, Graphen, Sortieralgorithmen, neuronale Netze, Kryptographische Algorithmen oder Graphen heranwagen. Das Buch bietet einen einfachen Einstieg in das komplexe Thema Algorithmen und Datenstrukturen. Anstatt Comic- oder Pseudocode-Stil wird stets ausführbarer Quellcode in C, C++ oder Java verwendet. Dabei wird immer die Programmiersprache gewählt, die auch in den Programmierpraktika oder Vorlesungen eines Informatikstudiums für den betreffenden Algorithmus zum Einsatz kommt. AUS DEM INHALT // Berechenbarkeit/Basisalgorithmen/Rekursive Algorithmen/Verkettete Listen/Bäume/Such- und Sortierverfahren/Signalverarbeitung/Grafische Bildverarbeitung/Simulation neuronaler Netze/Kryptographische Algorithmen/Graphen/Lösung der Übungsaufgaben
Aktualisiert: 2022-10-11
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Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula — 2

Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula — 2 von Wirth,  Niklaus
Der modeme Digital-Computer wurde entwickelt, um komplizierte und zeitraubende Berechnungen zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den meisten Anwendungen spielt seine Fähigkeit, grosse Mengen von Informationen zu speichern und wieder zugänglich zu machen, die wichtigste Rolle (und wird als Haupteigenschaft betrachtet); seine Fähigkeit zu rechnen, d.h. zu kalkulieren, Arithmetik auszuführen, ist in vielen Fällen nahezu belanglos. In allen diesen Fällen stellt die grosse Menge an Information, die in irgendeiner Weise verarbeitet werden muss, eine Abstraktion eines Teils der realen Welt dar. Die der Rechenanlage zur Verfügung stehende Information besteht aus einer ausgewählten Menge von Daten über die reale Welt, nämlich der für das vorliegende Problem als wichtig erachteten Menge, von der man annimmt, dass damit die gewünschten Resultate erzielt werden können. Die Daten stellen eine Abstraktion der Wirklichkeit dar, weil die für dieses bestimmte Problem nebensächlichen und belanglosen Eigenschaften und Besonderheiten der realen Objekte unberücksichtigt bleiben. Eine Abstraktion ist somit auch eine Vereinfachung der Tatsachen. Als Beispiel können wir die Personalkartei eines Arbeitgebers betrachten. Jeder Angestellte ist in dieser Kartei (abstrahiert) vertreten durch eine Menge von Daten, die für den Arbeitgeber, bzw. für seine Abrechnungen wichtig sind. Diese Daten enthalten einige Kennzeichen des Arbeitnehmers, wie z.B. seinen Namen und sein Gehalt. Sehr wahrscheinlich werden jedoch in diesem Zusammenhang unwichtige Angaben, wie Haarfarbe, Gewicht und Grösse nicht vermerkt sein.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen von Wirth,  Niklaus
In den vergangenen Jahren wurde die Programmierung wm Rechenanlagen als diejenige Disziplin erkannt, deren Beherrschung grundlegend und entscheidend für den Erfolg vieler Entwicklungsprojekte ist und die wissenschaftlicher Behandlung und Darlegung zugänglich ist Vom Handwerk stieg sie zur akademischen Disziplin auf. Die ersten hervorragenden Beiträge zu dieser Entwicklung wurden von E. W. Dijkstra und C. A. R. Hoare geliefert Dijkstra's Notes on Struetured Programming [6J führten zu einer neuen Betrachtung der Programmierung als wissenschaftliches Thema und als intellektuelle Herausforderung. Sie bahnten den Weg zu einer "Revolution" in der Programmierung [35J. Hoare's An Axiommic Ba3is for Computer Programming [10J zeigte deutlich, dass Progamme einer exakten Analyse nach mathematischen Grundsätzen zugänglich sind. Beide Artikel argumentieren überzeugend, dass viele Programmierfehler vermieden werden können, wenn man den Programmierern die Methoden und Techniken, die sie bisher intuitiv und oft unbewusst verwendeten, zur Kenntnis bringt Diese Artikel konzentrierten sich auf die Aspekte des Aufbauens und Analysierens von Programmen oder, genauer ausgedruckt, auf die Struktur der durch die Progammtexte dargestellten Algorithmen. Es ist jedoch völlig klar, dass ein systematisches und wissenschaftliches Angehen der Konstruktion von Programmen seine grösste Wirkung im Fall grosser komplexer Programme hat, die komplizierte Datenmengen bearbeiten. Folglich muss eine Methodik des Programmierens auch alle Aspekte der Datenstrukturierung behandeln. Programme sind letztlich konkrete Formulierungen abstrakter Algorithmen, die sich auf bestimmte Darstellungen und Datenstrukturen stützen. Einen wesentlichen Beitrag, Ordnung in die verwirrende Vielfalt der Terminologie und Konzepte von Datenstrukturen zu bringen, leistete Hoare durch seine Notes on Daltl Strueturing [13J.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2

Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2 von Wirth,  Niklaus
Der moderne Digital-Computer wurde entwickelt, um komplizierte und zeitraubende Berechnungen zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den meisten Anwendungen spielt seine Fähigkeit, grosse Mengen von Informationen zu speichern und wieder zugänglich zu machen, die wichtigste Rolle (und wird als Haupteigenschaft betrachtet): seine Fähigkeit zu rechnen, d.h. zu kalkulieren, Arithmetik auszuführen, ist in vielen Fällen nahezu belanglos. In allen diesen Fällen stellt die grosse Menge an Information, die in irgendeiner Weise verarbeitet werden muss, eine Abstraktion eines Teils der realen Welt dar. Die der Rechenanlage zur Verfügung stehende Information besteht aus einer ausgewählten Menge von Daten über die reale Welt, nämlich der für das vorliegende Problem als wichtig erachteten Menge, von der man annimmt, dass damit die gewünschten Resultate erzielt werden können. Die Daten stellen eine Abstraktion der Wirklichkeit dar, weil die für dieses bestimmte Problem nebensächlichen und belanglosen Eigenschaften und Besonderheiten der realen Objekte unberücksichtigt bleiben. Eine Abstraktion ist somit auch eine Vereirifachung der Tatsachen. Als Beispiel können wir die Personalkartei eines Arbeitgebers betrachten. Jeder Angestellte ist in dieser Kartei (abstrahiert) vertreten durch eine Menge von Daten, die für den Arbeitgeber, bzw. für seine Abrechnungen wichtig sind. Diese Daten enthalten einige Kennzeichen des Arbeitnehmers, wie z.B. seinen Namen und sein Gehalt. Sehr wahrscheinlich werden jedoch in diesem Zusammenhang unwichtige Angaben, wie Haarfarbe, Gewicht und Grösse nicht vermerkt sein.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2

Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula – 2 von Wirth,  Niklaus
Der moderne Digital-Computer wurde entwickelt, um komplizierte und zeitraubende Berechnungen zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den meisten Anwendungen spielt seine Fähigkeit, grosse Mengen von Informationen zu speichern und wieder zugänglich zu machen, die wichtigste Rolle (und wird als Haupteigenschaft betrachtet): seine Fähigkeit zu rechnen, d.h. zu kalkulieren, Arithmetik auszuführen, ist in vielen Fällen nahezu belanglos. In allen diesen Fällen stellt die grosse Menge an Information, die in irgendeiner Weise verarbeitet werden muss, eine Abstraktion eines Teils der realen Welt dar. Die der Rechenanlage zur Verfügung stehende Information besteht aus einer ausgewählten Menge von Daten über die reale Welt, nämlich der für das vorliegende Problem als wichtig erachteten Menge, von der man annimmt, dass damit die gewünschten Resultate erzielt werden können. Die Daten stellen eine Abstraktion der Wirklichkeit dar, weil die für dieses bestimmte Problem nebensächlichen und belanglosen Eigenschaften und Besonderheiten der realen Objekte unberücksichtigt bleiben. Eine Abstraktion ist somit auch eine Vereirifachung der Tatsachen. Als Beispiel können wir die Personalkartei eines Arbeitgebers betrachten. Jeder Angestellte ist in dieser Kartei (abstrahiert) vertreten durch eine Menge von Daten, die für den Arbeitgeber, bzw. für seine Abrechnungen wichtig sind. Diese Daten enthalten einige Kennzeichen des Arbeitnehmers, wie z.B. seinen Namen und sein Gehalt. Sehr wahrscheinlich werden jedoch in diesem Zusammenhang unwichtige Angaben, wie Haarfarbe, Gewicht und Grösse nicht vermerkt sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula — 2

Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula — 2 von Wirth,  Niklaus
Der modeme Digital-Computer wurde entwickelt, um komplizierte und zeitraubende Berechnungen zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den meisten Anwendungen spielt seine Fähigkeit, grosse Mengen von Informationen zu speichern und wieder zugänglich zu machen, die wichtigste Rolle (und wird als Haupteigenschaft betrachtet); seine Fähigkeit zu rechnen, d.h. zu kalkulieren, Arithmetik auszuführen, ist in vielen Fällen nahezu belanglos. In allen diesen Fällen stellt die grosse Menge an Information, die in irgendeiner Weise verarbeitet werden muss, eine Abstraktion eines Teils der realen Welt dar. Die der Rechenanlage zur Verfügung stehende Information besteht aus einer ausgewählten Menge von Daten über die reale Welt, nämlich der für das vorliegende Problem als wichtig erachteten Menge, von der man annimmt, dass damit die gewünschten Resultate erzielt werden können. Die Daten stellen eine Abstraktion der Wirklichkeit dar, weil die für dieses bestimmte Problem nebensächlichen und belanglosen Eigenschaften und Besonderheiten der realen Objekte unberücksichtigt bleiben. Eine Abstraktion ist somit auch eine Vereinfachung der Tatsachen. Als Beispiel können wir die Personalkartei eines Arbeitgebers betrachten. Jeder Angestellte ist in dieser Kartei (abstrahiert) vertreten durch eine Menge von Daten, die für den Arbeitgeber, bzw. für seine Abrechnungen wichtig sind. Diese Daten enthalten einige Kennzeichen des Arbeitnehmers, wie z.B. seinen Namen und sein Gehalt. Sehr wahrscheinlich werden jedoch in diesem Zusammenhang unwichtige Angaben, wie Haarfarbe, Gewicht und Grösse nicht vermerkt sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen von Wirth,  Niklaus
In den vergangenen Jahren wurde die Programmierung wm Rechenanlagen als diejenige Disziplin erkannt, deren Beherrschung grundlegend und entscheidend für den Erfolg vieler Entwicklungsprojekte ist und die wissenschaftlicher Behandlung und Darlegung zugänglich ist Vom Handwerk stieg sie zur akademischen Disziplin auf. Die ersten hervorragenden Beiträge zu dieser Entwicklung wurden von E. W. Dijkstra und C. A. R. Hoare geliefert Dijkstra's Notes on Struetured Programming [6J führten zu einer neuen Betrachtung der Programmierung als wissenschaftliches Thema und als intellektuelle Herausforderung. Sie bahnten den Weg zu einer "Revolution" in der Programmierung [35J. Hoare's An Axiommic Ba3is for Computer Programming [10J zeigte deutlich, dass Progamme einer exakten Analyse nach mathematischen Grundsätzen zugänglich sind. Beide Artikel argumentieren überzeugend, dass viele Programmierfehler vermieden werden können, wenn man den Programmierern die Methoden und Techniken, die sie bisher intuitiv und oft unbewusst verwendeten, zur Kenntnis bringt Diese Artikel konzentrierten sich auf die Aspekte des Aufbauens und Analysierens von Programmen oder, genauer ausgedruckt, auf die Struktur der durch die Progammtexte dargestellten Algorithmen. Es ist jedoch völlig klar, dass ein systematisches und wissenschaftliches Angehen der Konstruktion von Programmen seine grösste Wirkung im Fall grosser komplexer Programme hat, die komplizierte Datenmengen bearbeiten. Folglich muss eine Methodik des Programmierens auch alle Aspekte der Datenstrukturierung behandeln. Programme sind letztlich konkrete Formulierungen abstrakter Algorithmen, die sich auf bestimmte Darstellungen und Datenstrukturen stützen. Einen wesentlichen Beitrag, Ordnung in die verwirrende Vielfalt der Terminologie und Konzepte von Datenstrukturen zu bringen, leistete Hoare durch seine Notes on Daltl Strueturing [13J.
Aktualisiert: 2023-04-11
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