Deutsche Schriften / Schriften der Jahre 1538-1539

Deutsche Schriften / Schriften der Jahre 1538-1539 von Bucer,  Martin, Stupperich,  Robert
Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deutsche Schriften / Schriften der Jahre 1538-1539

Deutsche Schriften / Schriften der Jahre 1538-1539 von Bucer,  Martin, Stupperich,  Robert
Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Hier stehe ich und kann nicht anders« – Mein Gewissen und unsere / eure Welt

»Hier stehe ich und kann nicht anders« – Mein Gewissen und unsere / eure Welt von Gallé,  Volker, Zager,  Werner
Im Rahmen des Dekadenjahres 2013 mit dem Motto »Reformation und Toleranz« haben die Stadt Worms und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau mit dem Format »Wormser Religionsgespräche« erstmals eine Tradition des 16. Jahrhunderts wieder aufgenommen und mithilfe des Bundes umgesetzt. Vom 15. bis 17. April 2016 fanden die 2. Wormser Religionsgespräche statt, die das Thema Gewissensfreiheit in der einen und gleichzeitig vielfältigen Welt beleuchteten. Wie beim ersten Mal legen die Veranstalter im Nachgang eine Dokumentation vor. Sie enthält die Eröffnungsrede von Prof. Dr. Gerhard Robbers, eine Zusammenfassung der Podiumsdiskussion von Ulrike Schäfer, die Vortragstexte von Corinna Sonntag, Dr. Friedmann Eißler und Dr. Kai Funkschmidt sowie zahlreiche Fotos von den übrigen Veranstaltungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Apologie, Polemik, Dialog

Apologie, Polemik, Dialog von Delgado,  Mariano, Emmenegger,  Gregor, Leppin,  Volker
Religionen sind nicht gestiftet worden, um miteinander ins Gespräch zu treten. Trotzdem finden wir Religionsgespräche in allen grossen Religionen. Besonders interessant sind sie, wenn man sie in einem weiten Sinne versteht, also auch als Auseinandersetzungen um den Kern religiöser Wahrheit, etwa im Zusammenhang von Herauslösungsprozessen einer Religion aus der anderen oder der Abgrenzung unterschiedlicher konfessioneller Auslegungen. Eine besondere Bedeutung haben Religionsgespräche in der Geschichte des Christentums: Man denke an die Streitgespräche Jesu mit den jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäern oder an die vielfältigen interkonfessionellen und interreligiösen Gespräche heute. In einem weiten Bogen von der Bibel bis zur Gegenwart setzt sich der Band mit verschiedenen Formen von Religionsgesprächen auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Apologie, Polemik, Dialog

Apologie, Polemik, Dialog von Delgado,  Mariano, Emmenegger,  Gregor, Leppin,  Volker
Religionen sind nicht gestiftet worden, um miteinander ins Gespräch zu treten. Trotzdem finden wir Religionsgespräche in allen grossen Religionen. Besonders interessant sind sie, wenn man sie in einem weiten Sinne versteht, also auch als Auseinandersetzungen um den Kern religiöser Wahrheit, etwa im Zusammenhang von Herauslösungsprozessen einer Religion aus der anderen oder der Abgrenzung unterschiedlicher konfessioneller Auslegungen. Eine besondere Bedeutung haben Religionsgespräche in der Geschichte des Christentums: Man denke an die Streitgespräche Jesu mit den jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäern oder an die vielfältigen interkonfessionellen und interreligiösen Gespräche heute. In einem weiten Bogen von der Bibel bis zur Gegenwart setzt sich der Band mit verschiedenen Formen von Religionsgesprächen auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ökumenisches Lesebuch Reformation

Ökumenisches Lesebuch Reformation von Leppin,  Volker, Sattler,  Dorothea
Die Reformation ökumenisch zu begehen, heißt auch, sich in ökumenischem Sinne mit ihren Grundlagen vertraut zu machen. Der Band des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen versammelt wichtige Quellentexte zum Humanismus, zur Wittenberger und zur oberdeutschen Reformation, zur katholischen Reformation sowie zu Religionsgesprächen des 16. Jahrhunderts. Die Texte werden in gut lesbarem Deutsch präsentiert und von Experten beider Konfessionen gemeinsam eingeleitet und kommentiert. Ein Wegweiser durch das Jahr 2017 und darüber hinaus. Die Einleitungen zu den Quellentexten stammen von Michael Beintker, Franz Xaver Bischof, Eva-Maria Faber, Ulrich H. J. Körtner, Volker Leppin, Friederike Nüssel, Dorothea Sattler, Wolfgang Thönissen und Peter Walter. [Ecumenical Reader Reformation. Texts and Comments] Celebrating the Reformation ecumenically also means to acquaint oneself in a ecumenical way with its foundations. This volume, edited by the Ecumenical Working Group of Protestant and Catholic Theologians, collects important source texts on Humanism, the Wittenberg and Upper German Reformation, the Catholic Reformation and on the religious colloquies of the 16th century. The texts are presented in a good readable German with introductions and annotations by experts from both confessions. A guide through the year 2017 and beyond.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Ökumenisches Lesebuch Reformation

Ökumenisches Lesebuch Reformation von Leppin,  Volker, Sattler,  Dorothea
Die Reformation ökumenisch zu begehen, heißt auch, sich in ökumenischem Sinne mit ihren Grundlagen vertraut zu machen. Der Band des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen versammelt wichtige Quellentexte zum Humanismus, zur Wittenberger und zur oberdeutschen Reformation, zur katholischen Reformation sowie zu Religionsgesprächen des 16. Jahrhunderts. Die Texte werden in gut lesbarem Deutsch präsentiert und von Experten beider Konfessionen gemeinsam eingeleitet und kommentiert. Ein Wegweiser durch das Jahr 2017 und darüber hinaus. Die Einleitungen zu den Quellentexten stammen von Michael Beintker, Franz Xaver Bischof, Eva-Maria Faber, Ulrich H. J. Körtner, Volker Leppin, Friederike Nüssel, Dorothea Sattler, Wolfgang Thönissen und Peter Walter. [Ecumenical Reader Reformation. Texts and Comments] Celebrating the Reformation ecumenically also means to acquaint oneself in a ecumenical way with its foundations. This volume, edited by the Ecumenical Working Group of Protestant and Catholic Theologians, collects important source texts on Humanism, the Wittenberg and Upper German Reformation, the Catholic Reformation and on the religious colloquies of the 16th century. The texts are presented in a good readable German with introductions and annotations by experts from both confessions. A guide through the year 2017 and beyond.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Deutsche Schriften / Schriften der Jahre 1538-1539

Deutsche Schriften / Schriften der Jahre 1538-1539 von Bucer,  Martin, Stupperich,  Robert
Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Religionsgespräche zwischen Christen und Juden in den Niederlanden (1100-1500)

Religionsgespräche zwischen Christen und Juden in den Niederlanden (1100-1500) von Bunte,  Wolfgang
Die Arbeit versteht sich vor allem als Quellenangebot. Alle uns heute vorliegenden lateinischen und mittelniederländischen Texte zu diesem Thema aus der Zeit zwischen 1100 und 1500 sind im Original und in deutscher Übersetzung wiedergegeben. Die meisten Autoren dieser Texte stammen aus den südlichen Niederlanden, d.h. aus dem Raum, der etwa dem heutigen Belgien entspricht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dulden oder Verstehen

Dulden oder Verstehen von Gallé,  Volker, Lammert,  Norbert, Neumann,  Bernd, Oelschläger,  Ulrich, Schäfer,  Ulrike, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Schmidt,  Christian, Schnur,  Yvonne, Steinacker,  Peter
Im Rahmen des Dekadenjahres 2013 mit dem Motto »Reformation und Toleranz« haben die Stadt Worms und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau mit dem Format »Wormser Religionsgespräche« erstmals eine Tradition des 16. Jahrhunderts wieder aufgenommen und mithilfe des Bundes umgesetzt. Der Band dokumentiert die Podiumsdiskussion mit der Rabbinerin Elisa Klapheck, dem Philosophen Rainer Forst, dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, dem Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann und dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber; ZDF-Moderatorin Gundula Gause hatte die Gesprächsleitung. Außerdem enthält das Buch weitere Beiträge, u. a. von Norbert Lammert, Ulrich Oelschläger, Wolf-Friedrich Schäufele und Peter Steinacker.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Melanchthons Briefwechsel / Band 3: Regesten 2336-3420 (1540–1543)

Melanchthons Briefwechsel / Band 3: Regesten 2336-3420 (1540–1543) von Melanchthon,  Philipp, Scheible,  Heinz
The confessional split in Germany proved to be impossible to repair. In accordance with the Treaty of Frankfurt of 1539,an unsuccessful attempt was made to save the spiritual and religious unity of the Empire by means of discussions on religion. (Religionsgespräche) .Melanchthon was the spokesman for the Protestants, the interpreter and defender of the theology of the Reformation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die innerchristlichen Religionsgespräche im Abendland

Die innerchristlichen Religionsgespräche im Abendland von Scheib,  Otto
Diskussionen zwischen den religiösen bzw. theologischen Vorkämpfern der werdenden oder etablierten Religionen und Konfessionen begleiten auch die Geschichte des Christentums von seinen Anfängen bis heute. Es fehlen aber bisher ein Überblick und eine Bibliographie und ihre Geschichte ist ungeschrieben. Nur einige markante Beispiele und Abschnitte sind bisher erforscht. Das vorliegende Werk versucht, diese Lücke erstmals für das „Abendland“ bzw. für den Bereich der lateinischen Kirche und für die Zeit der Einheit von Kirche und Staat (313 /381 - 1789/1815) zu schließen. Der Schwerpunkt liegt auf einem möglichst umfassenden Überblick über die Gespräche, über ihre institutionelle Gestalt und deren Entwicklung sowie über die theologischen Themen und Problematiken. Dem ausführlichen Inhaltsverzeichnis folgt der Forschungsbericht über die Überblicksversuche seit dem 16. Jahrhunderts und über die wissenschaftlichen Behandlung seit dem 18. Jahrhundert sowie die Formulierung der Forschungsziele und Forschungsmethoden. Die Darstellung ist in 6 Teile nach Zeitaltern und, wenn notwendig, nach Ländern aufgeteilt: TEIL 1: 0 - 1500: Erste Versuche in der Auseinandersetzung mit anderen Religionen, Übernahme des Religionsgespräches aus der Mission in den innerchristlichen Bereich durch Augustinus 411, erste Entfaltung in der Alten Kirche sowie dere scholastische Ausgestaltung und ihr Einsatz im Mittelalter. TEIL 2: 1517 - 1529: Schaffung des reformatorischen Formen des Religionsgespräches durch Martin Luther und Huldrych Zwingli, erste Anwendungen in den zahllosen Gesprächen vor allem in den Städten des Reiches und weitere Ausgestaltung auch für den innerreformatorischen Bereich. TEIL 3: 1529 - 1570: weitere Entwicklungen vor allem unter dem Einfluss des Humanismus und erster Einsatz im außerdeutschen Europa. TEIL 4: 1570 - 1630: Die Religionsgespräche als Waffe besonders der Theologen und Obrigkeiten im konfessionellen Kampf und ihr wachsende Politisierung im Frühabsolutismus. TEIL 5: 1630 - 1740: Die Religionsgespräche als Instrument der absolutistischen Religionspolitik und der konfessionellen Bekehrungsbemühungen, das Vorherrschen der Reunionsgespräche, ihr Scheitern und ihr vorläufiges Ende durch Pietismus und Aufklärung. TEIL 6: 1740 - 1830: Projekte und Gesprächsversuche während des aufgeklärten Staatskirchentums, das Ende der alten Religionsgespräche durch die Einführung der neuen Staatstoleranz und das Fortleben der Religionsgespräche im Rahmen der staatsfreien Ökumenischen Bestrebungen. Zentrum der Ereignisse ist die Neuzeit mit zahlreichen Religionsgesprächen im Reich (mit den Niederlanden und der Schweiz), Frankreich und Polen, zum Teil auch in Ungarn, weniger in Großbritannien, Skandinavien, die Baltischen Staaten und in den Ländern der Habsburger, wo starke Monarchen die Entscheidungen zentralisierten oder die Zahl der Intellektuellen gering waren. Sie fehlen weitgehend in Italien und auf der Iberische Halbinsel, wo die Kirchenreform schon weit gediehen war bzw. die Inquisition alles überwachte. Jedes Religionsgespräch ist kurz behandelt. Nach Möglichkeit werden Vorgeschichte, Örtlichkeiten, Termine, Themen, Teilnehmern, Verlauf, Ergebnis und Folgen dargestellt und in den Anmerkungen Quellen und Literatur verzeichnet. Den Schluss des Werkes bilden Zusammenfassungen insgesamt und nach Ländern sowie die Auswertungen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten, die Skizzierung weiterer Forschungsaufgaben sowie ein theologischer Ausblick. Bei dem Versuch, den riesigen Stoff zu überschauen, helfen Personen- ,Orts-, und Sachregister, eine chronologische Übersicht nach Kapiteln sowie Verzeichnis und Nachweis der Abbildungen, das Gesuchte rasch und leicht aufzufinden. Das ausführliche und umfangreiche Literaturverzeichnis enthält zwar nur die zitierten Titel - Bibliographien., Lexika, die zahlreichen gedruckten zeitgenössischen Berichte und die umfangreiche „Sekundärliteratur“ - und stellt so keine Bibliographie dar, bietet aber wohl die allermeisten einschlägigen Titel und kann so wohl eine gute Grundlage für weitere Forschungen bilden. Die vorliegende Studie wurde 1975 an der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel begonnen und 1995 abgeschlossen. Die Drucklegung zog sich umständehalber bis 2009 hin, neuere Quellen und Literatur sind aber nach Möglichkeit nachgetragen. Das Werk wendet sich vor allem an Theologen, Ökumeniker, Historiker und Juristen, kann aber auch anderen, etwa Regionalforschern, von Nutzen sein. Auch lässt es erkennen, warum, wann und wo es zu religiösen Debatten kam, welche Themen sie behandelten, welche Funktion sie ausübten, welche Formen sie annehmen mussten und warum sie fast alle gescheitert sind. Sie bestätigt auf empirische Weise die These von Papst Benedikt XVI., die er auf dem Weltjugendtag Köln 2005 gegenüber den nichtkatholischen Kirchenführern geäußert hat, dass die Diskussion über die theologischen Prinzipien der christlichen Religion und Theologie unausweichlich ist, wenn es in der Ökumene Fortschritte geben soll. DER VERFASSER, Dr.theol. ,Assessor d.L. Otto Scheib wurde 1937 in Köln geboren und studierte katholische Theologie, Germanistik und dann Geschichte an den Universitäten Bonn, Freiburg und Tübingen. Er war 1969 – 1975 wiss. Assistent von Prof. Dr. August Franzen, (+ 1972) am kirchengeschichtlichen Seminar der Universität Freiburg, 1975 – 1977 Stipendiat der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel. Nach seiner Priesterweihe war er 1978 – 2002 als Seelsorger im südbadischen Teil des Erzbistum Freiburg und weiterhin wissenschaftlich tätig. Seit seiner Pensionierung 2002 arbeitet er verstärkt an Studien zur Diözesan-, Kloster- und Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2022-02-01
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