Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war.
Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war.
Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war.
Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war.
Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das 20. Jahrhundert war geprägt von Völkermorden. Die literarische Auseinandersetzung im deutschsprachigen Raum beschränkte sich dabei lange Zeit auf den nationalsozialistischen Judenmord. Anknüpfend an Ansätze der vergleichenden Genozidforschung und der literarischen Aufarbeitung der Shoah zeigt Gerald Manstetten, dass mittlerweile auch andere Genozide in den literarischen Fokus genommen werden. Am Beispiel von neun deutschsprachigen Werken weist er diese Entwicklung ebenso nach wie den noch immer starken Einfluss der Shoah auf das Schreiben über Genozide in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das mehrfache Erzählen der gleichen Geschichte hat einen festen Platz in unserem Alltag und in unserer Kultur - sei es als Anekdote im Freundeskreis, als wiederholte Erzählung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patient-Gespräch oder auch als literarische Bearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher noch nicht Gegenstand interdisziplinärer Forschung war.
Die Beiträge des Bandes behandeln das Wiedererzählen aus den Blickwinkeln verschiedener Forschungsrichtungen und beleuchten die Formen und Funktionen von Konstanz und Variation in den unterschiedlichen Erzählversionen in Zusammenhang mit ihren jeweils spezifischen Gesprächs- bzw. Entstehungskontexten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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