Im ersten Teil werden die Anfänge und Verzweigungen des Bösen dargestellt. Das Böse beschreibt schreckliche Taten und Unterlassungen und verweist auf eine Symbolik des Unreinen, Dunklen und Inferioren und auf die harten Realitäten von Knappheit und Konkurrenz; es spiegelt sich in Lasterkatalogen und in Ausdrucksformen des Neids, der Grausamkeit, des Hasses, der Zerstörungslust und des Fanatismus wider. Im zweiten Teil geht es um Formen der Etablierung des Bösen durch Gewohnheiten und Institutionen, um das Böse in kollektiver Mitwirkung, in der Exklusion und Marginalisierung, exzessiven Strafen und in der Despotie. Es gibt böse Gegenden und Anziehungspunkte und böse Zeiten wie Kriege. Administrative Massentötung richtet sich gegen Menschen und Tiere, das Böse wuchert auch im „Krieg gegen das Böse“. Im dritten Teil werden Gegenkräfte des Bösen untersucht: Neben den präventiven Mitteln gibt es auch ein weites Spektrum der Nachverarbeitung des vergangenen Bösen durch angemessene Erinnerung, Schuldgefühle und Reue. Tadel und Strafe sind zweischneidige Antworten auf das Böse. Problematisch ist auch das Programm einer Umerziehung der menschlichen Natur. Anstelle von „Lösungen“ zur Elimination des Bösen werden Korrektive wie z.B. ein moderater und konstruktiver Egoismus erwogen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im ersten Teil werden die Anfänge und Verzweigungen des Bösen dargestellt. Das Böse beschreibt schreckliche Taten und Unterlassungen und verweist auf eine Symbolik des Unreinen, Dunklen und Inferioren und auf die harten Realitäten von Knappheit und Konkurrenz; es spiegelt sich in Lasterkatalogen und in Ausdrucksformen des Neids, der Grausamkeit, des Hasses, der Zerstörungslust und des Fanatismus wider. Im zweiten Teil geht es um Formen der Etablierung des Bösen durch Gewohnheiten und Institutionen, um das Böse in kollektiver Mitwirkung, in der Exklusion und Marginalisierung, exzessiven Strafen und in der Despotie. Es gibt böse Gegenden und Anziehungspunkte und böse Zeiten wie Kriege. Administrative Massentötung richtet sich gegen Menschen und Tiere, das Böse wuchert auch im „Krieg gegen das Böse“. Im dritten Teil werden Gegenkräfte des Bösen untersucht: Neben den präventiven Mitteln gibt es auch ein weites Spektrum der Nachverarbeitung des vergangenen Bösen durch angemessene Erinnerung, Schuldgefühle und Reue. Tadel und Strafe sind zweischneidige Antworten auf das Böse. Problematisch ist auch das Programm einer Umerziehung der menschlichen Natur. Anstelle von „Lösungen“ zur Elimination des Bösen werden Korrektive wie z.B. ein moderater und konstruktiver Egoismus erwogen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer soll sich (für was) schämen? Wer definiert, was Schuld ist? Gibt es kollektive Schuld und wer trägt hier die Verantwortung? Wer ist Opfer und Täter? Was ist Reue? Wer soll (was) bereuen? Die Beiträge reflektieren Scham, Schuld und Reue sowohl hinsichtlich ihrer individuellen als auch hinsichtlich ihrer gemeinschaftlichen Wirkkraft. Die Ambivalenz, Kontroversität und Komplexität der Diskursfelder spiegelt sich dabei in der Vielfältigkeit der Positionen und Zugänge der Autorinnen und Autoren wider. So wird deutlich, dass Scham destruktiv und produktiv, Schuld individuell und kollektiv, Reue selbstbezogen und prozesshaft sein können. Sie werden zugleich unter den Aspekten von Verantwortung, Gemeinschaft und in Bezug auf das Spannungsverhältnis von Heiligkeit und Sündigkeit in der Kirche in den Blick genommen.
Der Band umfasst 13 Beiträge von christlichen Autorinnen und Autoren aus der westlichen Hemisphäre. Die Mehrzahl von ihnen gehört dem DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« an. Mit dem Aufgreifen der Schamthematik und ihrer Relevanz für Reue und Schuldbearbeitungsprozesse, verortet er sich in einem aktuellen systematisch-theologischen Diskurs.
Mit Beiträgen von Michael Beintker, Julia Enxing, Sándor Fazakas, Brian P. Flanagan, Dominik Gautier, John J. Grogan, Stephan Jütte, Katharina von Kellenbach, Britta Konz, Jutta Koslowski, Ulrike Link-Wieczorek, Ashley Null, Katharina Peetz.
[Contritio. Approaches to Guilt, Shame, and Remorse]
Who is supposed to feel ashamed (and for what)? Who defines guilt? Does collective guilt exist and who bears its responsibility? Who are victims or perpetrators? What constitutes remorse? Who is required to repent (and for what)? The essays collected here reflect on shame, guilt, and remorse as individual as well as communal phenomena. The ambivalence, contradictions, and complexities of these terms become apparent in the multiplicity of positions and approaches taken by different authors. They reveal that shame is both destructive and productive, guilt can be individual and collective, and remorse is self-referential and process-oriented. These terms are seen as aspects of responsibility and community, as well as within the dynamic to sinfulness and sanctity within the church.
The volume consists of 13 essays by Christian authors from the Western hemisphere. The majority belong to the scholarly network »Bearing Guilt: The Church and Its Guilt« which is funded by the German Research Foundation (DFG). By taking up the topic of shame with its relevance for remorse and the process to overcome guilt, this book belongs within current systematic-theological discourse.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Wer soll sich (für was) schämen? Wer definiert, was Schuld ist? Gibt es kollektive Schuld und wer trägt hier die Verantwortung? Wer ist Opfer und Täter? Was ist Reue? Wer soll (was) bereuen? Die Beiträge reflektieren Scham, Schuld und Reue sowohl hinsichtlich ihrer individuellen als auch hinsichtlich ihrer gemeinschaftlichen Wirkkraft. Die Ambivalenz, Kontroversität und Komplexität der Diskursfelder spiegelt sich dabei in der Vielfältigkeit der Positionen und Zugänge der Autorinnen und Autoren wider. So wird deutlich, dass Scham destruktiv und produktiv, Schuld individuell und kollektiv, Reue selbstbezogen und prozesshaft sein können. Sie werden zugleich unter den Aspekten von Verantwortung, Gemeinschaft und in Bezug auf das Spannungsverhältnis von Heiligkeit und Sündigkeit in der Kirche in den Blick genommen.
Der Band umfasst 13 Beiträge von christlichen Autorinnen und Autoren aus der westlichen Hemisphäre. Die Mehrzahl von ihnen gehört dem DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« an. Mit dem Aufgreifen der Schamthematik und ihrer Relevanz für Reue und Schuldbearbeitungsprozesse, verortet er sich in einem aktuellen systematisch-theologischen Diskurs.
Mit Beiträgen von Michael Beintker, Julia Enxing, Sándor Fazakas, Brian P. Flanagan, Dominik Gautier, John J. Grogan, Stephan Jütte, Katharina von Kellenbach, Britta Konz, Jutta Koslowski, Ulrike Link-Wieczorek, Ashley Null, Katharina Peetz.
[Contritio. Approaches to Guilt, Shame, and Remorse]
Who is supposed to feel ashamed (and for what)? Who defines guilt? Does collective guilt exist and who bears its responsibility? Who are victims or perpetrators? What constitutes remorse? Who is required to repent (and for what)? The essays collected here reflect on shame, guilt, and remorse as individual as well as communal phenomena. The ambivalence, contradictions, and complexities of these terms become apparent in the multiplicity of positions and approaches taken by different authors. They reveal that shame is both destructive and productive, guilt can be individual and collective, and remorse is self-referential and process-oriented. These terms are seen as aspects of responsibility and community, as well as within the dynamic to sinfulness and sanctity within the church.
The volume consists of 13 essays by Christian authors from the Western hemisphere. The majority belong to the scholarly network »Bearing Guilt: The Church and Its Guilt« which is funded by the German Research Foundation (DFG). By taking up the topic of shame with its relevance for remorse and the process to overcome guilt, this book belongs within current systematic-theological discourse.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Wer soll sich (für was) schämen? Wer definiert, was Schuld ist? Gibt es kollektive Schuld und wer trägt hier die Verantwortung? Wer ist Opfer und Täter? Was ist Reue? Wer soll (was) bereuen? Die Beiträge reflektieren Scham, Schuld und Reue sowohl hinsichtlich ihrer individuellen als auch hinsichtlich ihrer gemeinschaftlichen Wirkkraft. Die Ambivalenz, Kontroversität und Komplexität der Diskursfelder spiegelt sich dabei in der Vielfältigkeit der Positionen und Zugänge der Autorinnen und Autoren wider. So wird deutlich, dass Scham destruktiv und produktiv, Schuld individuell und kollektiv, Reue selbstbezogen und prozesshaft sein können. Sie werden zugleich unter den Aspekten von Verantwortung, Gemeinschaft und in Bezug auf das Spannungsverhältnis von Heiligkeit und Sündigkeit in der Kirche in den Blick genommen.
Der Band umfasst 13 Beiträge von christlichen Autorinnen und Autoren aus der westlichen Hemisphäre. Die Mehrzahl von ihnen gehört dem DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« an. Mit dem Aufgreifen der Schamthematik und ihrer Relevanz für Reue und Schuldbearbeitungsprozesse, verortet er sich in einem aktuellen systematisch-theologischen Diskurs.
Mit Beiträgen von Michael Beintker, Julia Enxing, Sándor Fazakas, Brian P. Flanagan, Dominik Gautier, John J. Grogan, Stephan Jütte, Katharina von Kellenbach, Britta Konz, Jutta Koslowski, Ulrike Link-Wieczorek, Ashley Null, Katharina Peetz.
[Contritio. Approaches to Guilt, Shame, and Remorse]
Who is supposed to feel ashamed (and for what)? Who defines guilt? Does collective guilt exist and who bears its responsibility? Who are victims or perpetrators? What constitutes remorse? Who is required to repent (and for what)? The essays collected here reflect on shame, guilt, and remorse as individual as well as communal phenomena. The ambivalence, contradictions, and complexities of these terms become apparent in the multiplicity of positions and approaches taken by different authors. They reveal that shame is both destructive and productive, guilt can be individual and collective, and remorse is self-referential and process-oriented. These terms are seen as aspects of responsibility and community, as well as within the dynamic to sinfulness and sanctity within the church.
The volume consists of 13 essays by Christian authors from the Western hemisphere. The majority belong to the scholarly network »Bearing Guilt: The Church and Its Guilt« which is funded by the German Research Foundation (DFG). By taking up the topic of shame with its relevance for remorse and the process to overcome guilt, this book belongs within current systematic-theological discourse.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Im ersten Teil werden die Anfänge und Verzweigungen des Bösen dargestellt. Das Böse beschreibt schreckliche Taten und Unterlassungen und verweist auf eine Symbolik des Unreinen, Dunklen und Inferioren und auf die harten Realitäten von Knappheit und Konkurrenz; es spiegelt sich in Lasterkatalogen und in Ausdrucksformen des Neids, der Grausamkeit, des Hasses, der Zerstörungslust und des Fanatismus wider. Im zweiten Teil geht es um Formen der Etablierung des Bösen durch Gewohnheiten und Institutionen, um das Böse in kollektiver Mitwirkung, in der Exklusion und Marginalisierung, exzessiven Strafen und in der Despotie. Es gibt böse Gegenden und Anziehungspunkte und böse Zeiten wie Kriege. Administrative Massentötung richtet sich gegen Menschen und Tiere, das Böse wuchert auch im „Krieg gegen das Böse“. Im dritten Teil werden Gegenkräfte des Bösen untersucht: Neben den präventiven Mitteln gibt es auch ein weites Spektrum der Nachverarbeitung des vergangenen Bösen durch angemessene Erinnerung, Schuldgefühle und Reue. Tadel und Strafe sind zweischneidige Antworten auf das Böse. Problematisch ist auch das Programm einer Umerziehung der menschlichen Natur. Anstelle von „Lösungen“ zur Elimination des Bösen werden Korrektive wie z.B. ein moderater und konstruktiver Egoismus erwogen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wer soll sich (für was) schämen? Wer definiert, was Schuld ist? Gibt es kollektive Schuld und wer trägt hier die Verantwortung? Wer ist Opfer und Täter? Was ist Reue? Wer soll (was) bereuen? Die Beiträge reflektieren Scham, Schuld und Reue sowohl hinsichtlich ihrer individuellen als auch hinsichtlich ihrer gemeinschaftlichen Wirkkraft. Die Ambivalenz, Kontroversität und Komplexität der Diskursfelder spiegelt sich dabei in der Vielfältigkeit der Positionen und Zugänge der Autorinnen und Autoren wider. So wird deutlich, dass Scham destruktiv und produktiv, Schuld individuell und kollektiv, Reue selbstbezogen und prozesshaft sein können. Sie werden zugleich unter den Aspekten von Verantwortung, Gemeinschaft und in Bezug auf das Spannungsverhältnis von Heiligkeit und Sündigkeit in der Kirche in den Blick genommen.
Der Band umfasst 13 Beiträge von christlichen Autorinnen und Autoren aus der westlichen Hemisphäre. Die Mehrzahl von ihnen gehört dem DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« an. Mit dem Aufgreifen der Schamthematik und ihrer Relevanz für Reue und Schuldbearbeitungsprozesse, verortet er sich in einem aktuellen systematisch-theologischen Diskurs.
Mit Beiträgen von Michael Beintker, Julia Enxing, Sándor Fazakas, Brian P. Flanagan, Dominik Gautier, John J. Grogan, Stephan Jütte, Katharina von Kellenbach, Britta Konz, Jutta Koslowski, Ulrike Link-Wieczorek, Ashley Null, Katharina Peetz.
[Contritio. Approaches to Guilt, Shame, and Remorse]
Who is supposed to feel ashamed (and for what)? Who defines guilt? Does collective guilt exist and who bears its responsibility? Who are victims or perpetrators? What constitutes remorse? Who is required to repent (and for what)? The essays collected here reflect on shame, guilt, and remorse as individual as well as communal phenomena. The ambivalence, contradictions, and complexities of these terms become apparent in the multiplicity of positions and approaches taken by different authors. They reveal that shame is both destructive and productive, guilt can be individual and collective, and remorse is self-referential and process-oriented. These terms are seen as aspects of responsibility and community, as well as within the dynamic to sinfulness and sanctity within the church.
The volume consists of 13 essays by Christian authors from the Western hemisphere. The majority belong to the scholarly network »Bearing Guilt: The Church and Its Guilt« which is funded by the German Research Foundation (DFG). By taking up the topic of shame with its relevance for remorse and the process to overcome guilt, this book belongs within current systematic-theological discourse.
Aktualisiert: 2021-09-15
> findR *
Im ersten Teil werden die Anfänge und Verzweigungen des Bösen dargestellt. Das Böse beschreibt schreckliche Taten und Unterlassungen und verweist auf eine Symbolik des Unreinen, Dunklen und Inferioren und auf die harten Realitäten von Knappheit und Konkurrenz; es spiegelt sich in Lasterkatalogen und in Ausdrucksformen des Neids, der Grausamkeit, des Hasses, der Zerstörungslust und des Fanatismus wider. Im zweiten Teil geht es um Formen der Etablierung des Bösen durch Gewohnheiten und Institutionen, um das Böse in kollektiver Mitwirkung, in der Exklusion und Marginalisierung, exzessiven Strafen und in der Despotie. Es gibt böse Gegenden und Anziehungspunkte und böse Zeiten wie Kriege. Administrative Massentötung richtet sich gegen Menschen und Tiere, das Böse wuchert auch im „Krieg gegen das Böse“. Im dritten Teil werden Gegenkräfte des Bösen untersucht: Neben den präventiven Mitteln gibt es auch ein weites Spektrum der Nachverarbeitung des vergangenen Bösen durch angemessene Erinnerung, Schuldgefühle und Reue. Tadel und Strafe sind zweischneidige Antworten auf das Böse. Problematisch ist auch das Programm einer Umerziehung der menschlichen Natur. Anstelle von „Lösungen“ zur Elimination des Bösen werden Korrektive wie z.B. ein moderater und konstruktiver Egoismus erwogen.
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