Joachim Koch untersucht rechnungswesenbasierte Verfahren zur Aktienbewertung. Dabei legt er besonderen Wert auf das von Feltham und Ohlson entwickelte Residualgewinnmodell. Neben der theoretischen Herleitung des Residualgewinnmodells steht die kapitalmarktbezogene empirische Untersuchung unter Verwendung eines europäischen Datensatzes im Mittelpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Joachim Koch untersucht rechnungswesenbasierte Verfahren zur Aktienbewertung. Dabei legt er besonderen Wert auf das von Feltham und Ohlson entwickelte Residualgewinnmodell. Neben der theoretischen Herleitung des Residualgewinnmodells steht die kapitalmarktbezogene empirische Untersuchung unter Verwendung eines europäischen Datensatzes im Mittelpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Joachim Koch untersucht rechnungswesenbasierte Verfahren zur Aktienbewertung. Dabei legt er besonderen Wert auf das von Feltham und Ohlson entwickelte Residualgewinnmodell. Neben der theoretischen Herleitung des Residualgewinnmodells steht die kapitalmarktbezogene empirische Untersuchung unter Verwendung eines europäischen Datensatzes im Mittelpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hilke Stromann untersucht die Wertrelevanz von Rechnungslegungsinformationen nach HGB und US-GAAP anhand einer empirischen Analyse des Bewertungsmodells von Feldham und Ohlson. Sie untersucht zunächst die theoretischen Implikationen des Modells und überprüft anschließend anhand der Konzernabschlüsse von mehr als 750 Unternehmen, ob es Unterschiede in der Aussagekraft der Rechnungslegungssysteme gibt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Joachim Koch untersucht rechnungswesenbasierte Verfahren zur Aktienbewertung. Dabei legt er besonderen Wert auf das von Feltham und Ohlson entwickelte Residualgewinnmodell. Neben der theoretischen Herleitung des Residualgewinnmodells steht die kapitalmarktbezogene empirische Untersuchung unter Verwendung eines europäischen Datensatzes im Mittelpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Autorin befasst sich mit einem betriebswirtschaftlichen Problem an der Verbindungsstelle zwischen der Rechnungslegung und Finanzwirtschaft. Die Entscheidungsnützlichkeit von Fair Value-Informationen für Investitionsentscheidungen steht seit einiger Zeit im Fokus der Rechnungslegung nach IFRS, wonach ein Spannungsverhältnis zwischen relevanten und glaubwürdigen Fair Value-Informationen besteht. Darüber hinaus beschäftigt sich die Literatur zunehmend mit Informationsrisiken, denen Investoren gegenüberstehen, wenn sie unsicher über die Qualität der Informationen aus der Rechnungslegung sind. Konkret wird in dieser Arbeit untersucht, wie entscheidungsnützlich Fair Value-Informationen aus der Rechnungslegung aus der Sicht von Investoren sind, die die Informationen als Basis für eine Unternehmensbewertung nutzen, und welchen Informationsrisiken Investoren dabei ausgesetzt sind. Diese beiden Literaturstränge, die Entscheidungsnützlichkeit von Fair Value-Informationen und Informationsrisiken, werden in dieser Untersuchung miteinander verbunden, was neue Perspektiven und Detailfragen aufwirft. Beginnend mit einer Definition des Fair Values nach IFRS 13 werden Verknüpfungen zwischen den beiden Konzepten der Entscheidungsnützlichkeit, der Messperspektive bzw. der Informationsperspektive, mit dem Residualgewinnmodell bzw. mit den DCF-Verfahren als Unternehmensbewertungsverfahren aufgezeigt. Daraufhin folgt eine Analyse, mit welchen verschiedenen Typen von Informationsrisiken Investoren bei der direkten und indirekten Verwendung der Fair Value-Informationen in den beiden Unternehmensbewertungsverfahren konfrontiert sind. Neben dem bekannten Spannungsverhältnis der Relevanz und glaubwürdigen Darstellung geht es bei der Fair Value-Analyse insbesondere um (1) die Aggregation von bewertungsrelevanten Informationen, (2) die Feinheit von Fair Value-Informationen für Prognosezwecke und (3) die Überforderungen der Investoren, Informationen aus der Fair Value-Bewertung von nicht-finanziellen Vermögenswerten und Schulden korrekt zu interpretieren und zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Während die persönliche Besteuerung auf Einkünfte aus Kapitalvermögen in den gängigen zahlungsstromorientierten Bewertungsmodellen wie dem Discounted-Cashflow-Modell einfach umsetzbar ist, sind die Konsequenzen der persönlichen Besteuerung im auf Rechnungslegungsdaten basierenden Residualgewinnmodell (RIM) nicht auf den ersten Blick ersichtlich. In dieser Arbeit wird das Residualgewinnmodell um persönliche Steuern zu einem Tax-RIM erweitert. Steuerliche Effekte auf den Nenner der Bewertungsgleichung sind ebenfalls zu berücksichtigen, daher liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der empirischen Ermittlung von Kapitalkosten mit Hilfe des Tax-CAPM. Der empirische Teil vergleicht verschiedene Implementierungen des RIM und des Tax-RIM mit den am Kapitalmarkt beobachteten Marktpreisen für den Zeitraum 2002 bis 2006. Neben der Frage, welche Wachstumsannahmen die Markterwartungen am besten treffen, interessiert vor allem, ob die steuerliche Erweiterung des RIM die Marktpreiserklärungsfähigkeit der verschiedenen Modelle verbessert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Joachim Koch untersucht rechnungswesenbasierte Verfahren zur Aktienbewertung. Dabei legt er besonderen Wert auf das von Feltham und Ohlson entwickelte Residualgewinnmodell. Neben der theoretischen Herleitung des Residualgewinnmodells steht die kapitalmarktbezogene empirische Untersuchung unter Verwendung eines europäischen Datensatzes im Mittelpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hilke Stromann untersucht die Wertrelevanz von Rechnungslegungsinformationen nach HGB und US-GAAP anhand einer empirischen Analyse des Bewertungsmodells von Feldham und Ohlson. Sie untersucht zunächst die theoretischen Implikationen des Modells und überprüft anschließend anhand der Konzernabschlüsse von mehr als 750 Unternehmen, ob es Unterschiede in der Aussagekraft der Rechnungslegungssysteme gibt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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