Dass Reisen nicht nur zu Prosa anregen, veranschaulicht in prägnanter Weise die Gattung der Reiselyrik. Neben der kultur- und literaturhistorischen Einordnung von Reisegedichten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart steht im vorliegenden Band die poetologische Frage im Vordergrund, was es bedeutet, in der üblicherweise durch Vers, Bildlichkeit, Konzision und Selbstreflexivität sprachlich reglementierten Lyrik über das Reisen zu schreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass Reisen nicht nur zu Prosa anregen, veranschaulicht in prägnanter Weise die Gattung der Reiselyrik. Neben der kultur- und literaturhistorischen Einordnung von Reisegedichten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart steht im vorliegenden Band die poetologische Frage im Vordergrund, was es bedeutet, in der üblicherweise durch Vers, Bildlichkeit, Konzision und Selbstreflexivität sprachlich reglementierten Lyrik über das Reisen zu schreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass Reisen nicht nur zu Prosa anregen, veranschaulicht in prägnanter Weise die Gattung der Reiselyrik. Neben der kultur- und literaturhistorischen Einordnung von Reisegedichten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart steht im vorliegenden Band die poetologische Frage im Vordergrund, was es bedeutet, in der üblicherweise durch Vers, Bildlichkeit, Konzision und Selbstreflexivität sprachlich reglementierten Lyrik über das Reisen zu schreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Giovanni Pascoli (1855-1912) ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl an neulateinischen Dichtungen. Diese Werke gehören zum Besten, was die lateinische Poesie - auch jene der Antike! - je hervorgebracht hat. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück, auf dem internationale Experten die Innovativität des Pascoli Latinus ausgelotet und nicht zuletzt seine Verbindungen zur zeitgenössischen volksprachlichen Literatur herausgearbeitet haben.
Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia latina. Più volte vincitore del Certamen Hoeufftianum, Pascoli ha dovuto tuttavia attendere a lungo perché gli studi filologici si dedicassero compiutamente anche al versante latino della sua produzione. Negli anni è emersa la consapevolezza che la sua poesia latina, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione poetica che si riscontra nella sua produzione italiana. Alla luce di questa nuova attenzione, si è colta l'opportunità di convocare a Innsbruck il primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, con il fine di sollecitare un dibattito secondo una prospettiva veramente europea su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Giovanni Pascoli (1855-1912) ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl an neulateinischen Dichtungen. Diese Werke gehören zum Besten, was die lateinische Poesie - auch jene der Antike! - je hervorgebracht hat. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück, auf dem internationale Experten die Innovativität des Pascoli Latinus ausgelotet und nicht zuletzt seine Verbindungen zur zeitgenössischen volksprachlichen Literatur herausgearbeitet haben.
Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia latina. Più volte vincitore del Certamen Hoeufftianum, Pascoli ha dovuto tuttavia attendere a lungo perché gli studi filologici si dedicassero compiutamente anche al versante latino della sua produzione. Negli anni è emersa la consapevolezza che la sua poesia latina, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione poetica che si riscontra nella sua produzione italiana. Alla luce di questa nuova attenzione, si è colta l'opportunità di convocare a Innsbruck il primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, con il fine di sollecitare un dibattito secondo una prospettiva veramente europea su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der Reihe Philologus. Supplemente / Philologus. Supplementary Volumes werden Monographien und Sammelbände zu allen Themen der Klassischen Philologie und ihrer Rezeption veröffentlicht. Der Fokus liegt insbesondere auf den neuesten Ansätzen der Literatur- und Kulturwissenschaft in einer interdisziplinären Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Philologus. Supplemente / Philologus. Supplementary Volumes werden Monographien und Sammelbände zu allen Themen der Klassischen Philologie und ihrer Rezeption veröffentlicht. Der Fokus liegt insbesondere auf den neuesten Ansätzen der Literatur- und Kulturwissenschaft in einer interdisziplinären Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Philologus. Supplemente / Philologus. Supplementary Volumes werden Monographien und Sammelbände zu allen Themen der Klassischen Philologie und ihrer Rezeption veröffentlicht. Der Fokus liegt insbesondere auf den neuesten Ansätzen der Literatur- und Kulturwissenschaft in einer interdisziplinären Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Komödien des Aristophanes wurden erst spät ins Deutsche übersetzt. Als Rezeptionshindernis erwies sich neben ihrer dramaturgischen Form, die mit neuzeitlichen Theaterkonventionen unvereinbar war, vor allem die Fülle unverständlicher Anspielungen auf Verhältnisse und Personen des Athener Lebens und der obszöne Witz. Die erste deutsche Ausgabe sämtlicher überlieferter Stücke erschien 1821; ihr Autor war Johann Heinrich Voß, der berühmte Homer-Übersetzer. Als der Historiker Johann Gustav Droysen 1835/38 eine neue deutsche Gesamtübersetzung vorlegte, trat er damit ausdrücklich gegen Voß an und stellte sich zugleich in den Zusammenhang des wachsenden, meist politisch motivierten Interesses an Aristophanes in der Zeit des Vormärz.Die vorliegende Untersuchung fragt einerseits nach Droysens Stellung zur klassizistischen Übersetzungstradition, die sich mit dem Namen Voß verbindet, andererseits nach Droysens Verhältnis zur Aristophanes-Auffassung des Vormärz und zu den dazugehörenden Übersetzungsprinzipien. Sie versteht sich in erster Linie als Arbeit zur Geschichte des literarischen Übersetzens, berücksichtigt aber auch rezeptionsgeschichtliche Aspekte und will schließlich einen Beitrag zur Kenntnis Droysens leisten, dessen historisches Denken in den dreißiger Jahren wesentliche Impulse erhielt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es ist hinlänglich bekannt, dass die Antike für die Literatur und Kunst der Goethezeit eine modellbildende Funktion besaß. Am Beispiel des ‚klassischen‘ Weimar zeigt der vorliegende Band, welch immensen Einfluss in diesem Zusammenhang das altertumskundliche Wissen gehabt hat. Die Studie ist dreigeteilt: Einem einleitenden Essay, der die in den 1770er Jahren einsetzende Transformation der Altertumskunde von einer vornehmlich antiquarisch-philologischen Disziplin hin zu einer positivistisch-historischen Wissenschaft nachzeichnet, folgt ein ausführlich kommentierter Katalog der wichtigsten altertumskundlichen Schriften der Zeit und ihrer Rezeption im Weimarer Kreis. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der zwischen 1808 und 1825 von den Weimarischen Kunstfreunden besorgten Ausgabe der Werke J. J. Winckelmanns. Das sich unablässig erweiternde Spektrum der damals bekannten antiken Kunstwerke veranschaulicht eine von Carl Ludwig Fernow in den Jahren 1803/04 an der Universität Jena gehaltene Vorlesung Von den vorzüglichsten aus dem Alterthume übrig gebliebenen Statuen, die hier erstmals im Druck vorliegt. Die Antike, so macht der Band deutlich, ist in der Zeit um 1800 kein statisches, sondern ein durch und durch dynamisches Konzept, auf dessen Veränderungen Kunst und Kultur überaus sensibel reagieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Komödien des Aristophanes wurden erst spät ins Deutsche übersetzt. Als Rezeptionshindernis erwies sich neben ihrer dramaturgischen Form, die mit neuzeitlichen Theaterkonventionen unvereinbar war, vor allem die Fülle unverständlicher Anspielungen auf Verhältnisse und Personen des Athener Lebens und der obszöne Witz. Die erste deutsche Ausgabe sämtlicher überlieferter Stücke erschien 1821; ihr Autor war Johann Heinrich Voß, der berühmte Homer-Übersetzer. Als der Historiker Johann Gustav Droysen 1835/38 eine neue deutsche Gesamtübersetzung vorlegte, trat er damit ausdrücklich gegen Voß an und stellte sich zugleich in den Zusammenhang des wachsenden, meist politisch motivierten Interesses an Aristophanes in der Zeit des Vormärz.Die vorliegende Untersuchung fragt einerseits nach Droysens Stellung zur klassizistischen Übersetzungstradition, die sich mit dem Namen Voß verbindet, andererseits nach Droysens Verhältnis zur Aristophanes-Auffassung des Vormärz und zu den dazugehörenden Übersetzungsprinzipien. Sie versteht sich in erster Linie als Arbeit zur Geschichte des literarischen Übersetzens, berücksichtigt aber auch rezeptionsgeschichtliche Aspekte und will schließlich einen Beitrag zur Kenntnis Droysens leisten, dessen historisches Denken in den dreißiger Jahren wesentliche Impulse erhielt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Es ist hinlänglich bekannt, dass die Antike für die Literatur und Kunst der Goethezeit eine modellbildende Funktion besaß. Am Beispiel des ‚klassischen‘ Weimar zeigt der vorliegende Band, welch immensen Einfluss in diesem Zusammenhang das altertumskundliche Wissen gehabt hat. Die Studie ist dreigeteilt: Einem einleitenden Essay, der die in den 1770er Jahren einsetzende Transformation der Altertumskunde von einer vornehmlich antiquarisch-philologischen Disziplin hin zu einer positivistisch-historischen Wissenschaft nachzeichnet, folgt ein ausführlich kommentierter Katalog der wichtigsten altertumskundlichen Schriften der Zeit und ihrer Rezeption im Weimarer Kreis. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der zwischen 1808 und 1825 von den Weimarischen Kunstfreunden besorgten Ausgabe der Werke J. J. Winckelmanns. Das sich unablässig erweiternde Spektrum der damals bekannten antiken Kunstwerke veranschaulicht eine von Carl Ludwig Fernow in den Jahren 1803/04 an der Universität Jena gehaltene Vorlesung Von den vorzüglichsten aus dem Alterthume übrig gebliebenen Statuen, die hier erstmals im Druck vorliegt. Die Antike, so macht der Band deutlich, ist in der Zeit um 1800 kein statisches, sondern ein durch und durch dynamisches Konzept, auf dessen Veränderungen Kunst und Kultur überaus sensibel reagieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Giovanni Pascoli (1855-1912) ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl an neulateinischen Dichtungen. Diese Werke gehören zum Besten, was die lateinische Poesie - auch jene der Antike! - je hervorgebracht hat. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück, auf dem internationale Experten die Innovativität des Pascoli Latinus ausgelotet und nicht zuletzt seine Verbindungen zur zeitgenössischen volksprachlichen Literatur herausgearbeitet haben.
Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia latina. Più volte vincitore del Certamen Hoeufftianum, Pascoli ha dovuto tuttavia attendere a lungo perché gli studi filologici si dedicassero compiutamente anche al versante latino della sua produzione. Negli anni è emersa la consapevolezza che la sua poesia latina, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione poetica che si riscontra nella sua produzione italiana. Alla luce di questa nuova attenzione, si è colta l'opportunità di convocare a Innsbruck il primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, con il fine di sollecitare un dibattito secondo una prospettiva veramente europea su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Giovanni Pascoli (1855-1912) ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl an neulateinischen Dichtungen. Diese Werke gehören zum Besten, was die lateinische Poesie - auch jene der Antike! - je hervorgebracht hat. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück, auf dem internationale Experten die Innovativität des Pascoli Latinus ausgelotet und nicht zuletzt seine Verbindungen zur zeitgenössischen volksprachlichen Literatur herausgearbeitet haben.
Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia latina. Più volte vincitore del Certamen Hoeufftianum, Pascoli ha dovuto tuttavia attendere a lungo perché gli studi filologici si dedicassero compiutamente anche al versante latino della sua produzione. Negli anni è emersa la consapevolezza che la sua poesia latina, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione poetica che si riscontra nella sua produzione italiana. Alla luce di questa nuova attenzione, si è colta l'opportunità di convocare a Innsbruck il primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, con il fine di sollecitare un dibattito secondo una prospettiva veramente europea su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Dass Reisen nicht nur zu Prosa anregen, veranschaulicht in prägnanter Weise die Gattung der Reiselyrik. Neben der kultur- und literaturhistorischen Einordnung von Reisegedichten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart steht im vorliegenden Band die poetologische Frage im Vordergrund, was es bedeutet, in der üblicherweise durch Vers, Bildlichkeit, Konzision und Selbstreflexivität sprachlich reglementierten Lyrik über das Reisen zu schreiben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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