Gen 15,6 gehört zu den bedeutendsten Versen des AT. Die ungelöste Subjektfrage und das hohe theologische Gewicht als mutmaßlicher locus classicus der paulinischen Rechtfertigungslehre führen jedoch zu hermeneutischen Problemen seiner Rezeptionsgeschichte. Hier wird der Weg zu einer sozialhistorisch orientierten Rezeptionsgeschichte aufgezeigt werden, die nach den Funktionen fragt, die dem Vers in den spezifischen Situationen seiner Rezeption zukamen. Rezeptionsgeschichte ist dann nicht mehr die Geschichte eines verschieden rezipierten Textes, sondern die Geschichte der Gen 15,6 rezipierenden Subjekte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leopardis Dichtung und Philosophie werden gemeinhin als ausschließlich oder doch überwiegend pessimistisch beschrieben, obgleich der Autor selbst sich wiederholt gegen eine solche vereindeutigende und reduktive Lektüre aussprach. Tatsächlich lassen sich immer wieder in seinem Werk anti-pessimistische Strategien entdecken, etwa, wenn Leopardi über die Wirkung eines schreibt: (Zibaldone 4450). Der Band leistet einen facettenreichen Beitrag zur Überwindung des (Antonio Prete), das noch immer die Rezeption des ungleich vielfältigeren Werks dominiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gen 15,6 gehört zu den bedeutendsten Versen des AT. Die ungelöste Subjektfrage und das hohe theologische Gewicht als mutmaßlicher locus classicus der paulinischen Rechtfertigungslehre führen jedoch zu hermeneutischen Problemen seiner Rezeptionsgeschichte. Hier wird der Weg zu einer sozialhistorisch orientierten Rezeptionsgeschichte aufgezeigt werden, die nach den Funktionen fragt, die dem Vers in den spezifischen Situationen seiner Rezeption zukamen. Rezeptionsgeschichte ist dann nicht mehr die Geschichte eines verschieden rezipierten Textes, sondern die Geschichte der Gen 15,6 rezipierenden Subjekte.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Leopardis Dichtung und Philosophie werden gemeinhin als ausschließlich oder doch überwiegend pessimistisch beschrieben, obgleich der Autor selbst sich wiederholt gegen eine solche vereindeutigende und reduktive Lektüre aussprach. Tatsächlich lassen sich immer wieder in seinem Werk anti-pessimistische Strategien entdecken, etwa, wenn Leopardi über die Wirkung eines schreibt: (Zibaldone 4450). Der Band leistet einen facettenreichen Beitrag zur Überwindung des (Antonio Prete), das noch immer die Rezeption des ungleich vielfältigeren Werks dominiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gen 15,6 gehört zu den bedeutendsten Versen des AT. Die ungelöste Subjektfrage und das hohe theologische Gewicht als mutmaßlicher locus classicus der paulinischen Rechtfertigungslehre führen jedoch zu hermeneutischen Problemen seiner Rezeptionsgeschichte. Hier wird der Weg zu einer sozialhistorisch orientierten Rezeptionsgeschichte aufgezeigt werden, die nach den Funktionen fragt, die dem Vers in den spezifischen Situationen seiner Rezeption zukamen. Rezeptionsgeschichte ist dann nicht mehr die Geschichte eines verschieden rezipierten Textes, sondern die Geschichte der Gen 15,6 rezipierenden Subjekte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Leopardis Dichtung und Philosophie werden gemeinhin als ausschließlich oder doch überwiegend pessimistisch beschrieben, obgleich der Autor selbst sich wiederholt gegen eine solche vereindeutigende und reduktive Lektüre aussprach. Tatsächlich lassen sich immer wieder in seinem Werk anti-pessimistische Strategien entdecken, etwa, wenn Leopardi über die Wirkung eines schreibt: (Zibaldone 4450). Der Band leistet einen facettenreichen Beitrag zur Überwindung des (Antonio Prete), das noch immer die Rezeption des ungleich vielfältigeren Werks dominiert.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Leopardis Dichtung und Philosophie werden gemeinhin als ausschließlich oder doch überwiegend pessimistisch beschrieben, obgleich der Autor selbst sich wiederholt gegen eine solche vereindeutigende und reduktive Lektüre aussprach. Tatsächlich lassen sich immer wieder in seinem Werk anti-pessimistische Strategien entdecken, etwa, wenn Leopardi über die Wirkung eines <> schreibt: <> (Zibaldone 4450). Der Band leistet einen facettenreichen Beitrag zur Überwindung des (Antonio Prete), das noch immer die Rezeption des ungleich vielfältigeren Werks dominiert.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Gen 15,6 gehört zu den bedeutendsten Versen des AT. Die ungelöste Subjektfrage und das hohe theologische Gewicht als mutmaßlicher locus classicus der paulinischen Rechtfertigungslehre führen jedoch zu hermeneutischen Problemen seiner Rezeptionsgeschichte. Hier wird der Weg zu einer sozialhistorisch orientierten Rezeptionsgeschichte aufgezeigt werden, die nach den Funktionen fragt, die dem Vers in den spezifischen Situationen seiner Rezeption zukamen. Rezeptionsgeschichte ist dann nicht mehr die Geschichte eines verschieden rezipierten Textes, sondern die Geschichte der Gen 15,6 rezipierenden Subjekte.
Aktualisiert: 2023-03-04
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