Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes

Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes

Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes

Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes

Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit?

Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit? von Erne,  Thomas, Krüger,  Malte, Niemeck,  Anna
Der Band fragt theologisch, kunstwissenschaftlich und philosophisch nach einem authentischen Christusbild in der Gegenwart. Wiederholt sich im Übergang zu der abstrakten Kunst der Moderne, was sich schon einmal im Übergang von einer dogmatischen Deutung zu einer historischen Lesart der Bibel vollzogen hat, nämlich die Auflösung der Anschaulichkeit?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit? von Erne,  Thomas, Krüger,  Malte, Niemeck,  Anna
Der Band fragt theologisch, kunstwissenschaftlich und philosophisch nach einem authentischen Christusbild in der Gegenwart. Wiederholt sich im Übergang zu der abstrakten Kunst der Moderne, was sich schon einmal im Übergang von einer dogmatischen Deutung zu einer historischen Lesart der Bibel vollzogen hat, nämlich die Auflösung der Anschaulichkeit?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit? von Erne,  Thomas, Krüger,  Malte, Niemeck,  Anna
Der Band fragt theologisch, kunstwissenschaftlich und philosophisch nach einem authentischen Christusbild in der Gegenwart. Wiederholt sich im Übergang zu der abstrakten Kunst der Moderne, was sich schon einmal im Übergang von einer dogmatischen Deutung zu einer historischen Lesart der Bibel vollzogen hat, nämlich die Auflösung der Anschaulichkeit?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit?

Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit? von Erne,  Thomas, Krüger,  Malte, Niemeck,  Anna
Der Band fragt theologisch, kunstwissenschaftlich und philosophisch nach einem authentischen Christusbild in der Gegenwart. Wiederholt sich im Übergang zu der abstrakten Kunst der Moderne, was sich schon einmal im Übergang von einer dogmatischen Deutung zu einer historischen Lesart der Bibel vollzogen hat, nämlich die Auflösung der Anschaulichkeit?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes

Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit?

Das Christusbild in der Gegenwart – eine Leerstelle auf dem Weg zu einer neuen Anschaulichkeit? von Erne,  Thomas, Krüger,  Malte, Niemeck,  Anna
Das Bild hat in der evangelischen Theologie eine erstaunliche Karriere gemacht. Hinter dem gesteigerten Interesse am Bild steht die Frage, ob und wie die Bibel noch eine Brücke in das gegenwärtige religiöse Bewusstsein schlagen kann und wie eine Bildlehre des Glaubens zu durchdenken ist. Aber die Fragen, die eine Bildlehre im Horizont des Unbedingten aufwirft, lassen sich nicht allein im innertheologischen Diskurs lösen. Deshalb untersucht der Band, ob ein authentisches Christusbild in der Gegenwart eine neue Anschaulichkeit verlangt und versucht dieser Frage theologisch, kunstwissenschaftlich und philosophisch nachzugehen. Wiederholt sich im Übergang zu der abstrakten Kunst der Moderne, was sich schon einmal im Übergang von einer dogmatischen Deutung zu einer historischen Lesart der Bibel vollzogen hat, nämlich die Auflösung der Anschaulichkeit? Vollendet sich die Auflösung einer anschaulichen Rekonstruktion des Leben Jesu in der modernen Auflösung eines anschaulichen Jesusbildes?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes

Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
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Der Mensch als Bild des unergründlichen Gottes von Hirsch-Luipold,  Rainer, Huian,  Georgiana, Kaplan,  Ilya, Wyss,  Beatrice
Ausgangspunkt unserer Fragestellung ist die prinzipielle Unerkennbarkeit Gottes, die in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert ist (Ex 33,20; Jh 1,18). Ebenso fest verankert ist die anthropologische Aussage, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde (Gen 1,26-27). Die hier versammelten Beiträge untersuchen in einer interdisziplinären Perspektive, wo und in welcher Weise ein Weg von der Theologie zur Anthropologie und zurück führt. Der Band gliedert sich in folgende Sektionen: Negative Theologie und Gottes Unerkennbarkeit Der Mensch als Bild Gottes Die Ambivalenz des Begehrens Tiefe und Abgrund Der Band baut Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: jüdische, pagan-religiöse, neutestamentliche, frühchristliche und mittelalterliche Schriften kommen ins Gespräch mit Positionen gegenwärtiger systematischer Theologie und Philosophie. Die Beiträge zeichnen Grundlinien einer Anthropologie, die den bodenlosen Abgrund in eine unausschöpfliche Tiefe verwandelt, die zum unaussprechlich Göttlichen hinführt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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