Mit dem Artificial Intelligence Act (AI Act) wird erstmals ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen. Die EU-Verordnung betrifft damit unmittelbar alle Anbieter:innen und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen.
Der Einführungsband
Das verständlich geschriebene Handbuch bietet einen schnellen Zugang zur komplexen Regelungsstruktur der EU-Verordnung. Es wird klar, worauf sich die Unternehmenspraxis einstellen muss und wo juristische Fallstricke lauern. Sie finden Antworten auf erste Fragen zum neuen Recht der Künstlichen Intelligenz in der EU, präzise und verständlich:
In welche Risikokategorien werden KI-Systeme eingeteilt und welche Kriterien gelten für die Risikoeinstufung?
Welche Pflichten kommen auf Anbieter:innen und Nutzer:innen von KI-Systemen zu?
Wie läuft das Konformitätsbewertungsverfahren bei KI-Systemen mit hohem Risiko ab?
Wie wird die Einhaltung der Vorschriften des AI Acts durchgesetzt und welche Sanktionen drohen bei Verstößen?
Ihr Vorteil
Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt die wesentlichen Vorgaben des AI Acts. Betroffene Unternehmen können diese rechtzeitig erkennen und rechtssicher anwenden. Zudem werden haftungsrechtliche Fragestellungen unter Berücksichtigung des Entwurfs der neuen AI Liability Directive behandelt.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen.
Autor:in
Geschrieben wird der Einführungsband von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences innehält.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dem Artificial Intelligence Act (AI Act) wird erstmals ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen. Die EU-Verordnung betrifft damit unmittelbar alle Anbieter:innen und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen.
Der Einführungsband
Das verständlich geschriebene Handbuch bietet einen schnellen Zugang zur komplexen Regelungsstruktur der EU-Verordnung. Es wird klar, worauf sich die Unternehmenspraxis einstellen muss und wo juristische Fallstricke lauern. Sie finden Antworten auf erste Fragen zum neuen Recht der Künstlichen Intelligenz in der EU, präzise und verständlich:
In welche Risikokategorien werden KI-Systeme eingeteilt und welche Kriterien gelten für die Risikoeinstufung?
Welche Pflichten kommen auf Anbieter:innen und Nutzer:innen von KI-Systemen zu?
Wie läuft das Konformitätsbewertungsverfahren bei KI-Systemen mit hohem Risiko ab?
Wie wird die Einhaltung der Vorschriften des AI Acts durchgesetzt und welche Sanktionen drohen bei Verstößen?
Ihr Vorteil
Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt die wesentlichen Vorgaben des AI Acts. Betroffene Unternehmen können diese rechtzeitig erkennen und rechtssicher anwenden. Zudem werden haftungsrechtliche Fragestellungen unter Berücksichtigung des Entwurfs der neuen AI Liability Directive behandelt.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen.
Autor:in
Geschrieben wird der Einführungsband von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences innehält.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dem Artificial Intelligence Act (AI Act) wird erstmals ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen. Die EU-Verordnung betrifft damit unmittelbar alle Anbieter:innen und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen.
Der Einführungsband
Das verständlich geschriebene Handbuch bietet einen schnellen Zugang zur komplexen Regelungsstruktur der EU-Verordnung. Es wird klar, worauf sich die Unternehmenspraxis einstellen muss und wo juristische Fallstricke lauern. Sie finden Antworten auf erste Fragen zum neuen Recht der Künstlichen Intelligenz in der EU, präzise und verständlich:
In welche Risikokategorien werden KI-Systeme eingeteilt und welche Kriterien gelten für die Risikoeinstufung?
Welche Pflichten kommen auf Anbieter:innen und Nutzer:innen von KI-Systemen zu?
Wie läuft das Konformitätsbewertungsverfahren bei KI-Systemen mit hohem Risiko ab?
Wie wird die Einhaltung der Vorschriften des AI Acts durchgesetzt und welche Sanktionen drohen bei Verstößen?
Ihr Vorteil
Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt die wesentlichen Vorgaben des AI Acts. Betroffene Unternehmen können diese rechtzeitig erkennen und rechtssicher anwenden. Zudem werden haftungsrechtliche Fragestellungen unter Berücksichtigung des Entwurfs der neuen AI Liability Directive behandelt.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen.
Autor:in
Geschrieben wird der Einführungsband von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences innehält.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die langfristige Existenzsicherung und der Schutz der Gläubiger sind zwei wesentliche Ziele für die Geschäftsleitung einer Bank. Für den Vorstand einer Genossenschaftsbank gilt dies aufgrund der in § 1 GenG und in der Satzung verankerten Mission in besonderer Weise. Eine Förderung der Mitglieder setzt den Erhalt der Förderfähigkeit und damit die langfristige Existenzsicherung der Bank zwingend voraus. Eine entscheidende Grundbedingung für die Sicherung der Existenz ist die fortlaufende Gewährleistung der Risikotragfähigkeit (RTF). Die Steuerung der RTF basiert auf einer RTF-Konzeption. Im Rahmen einer solchen Konzeption hat die Geschäftsleitung Entscheidungen über ihre Risikotoleranz, die Verteilung von Risikokapital und die Parametrisierung von Haltedauer und Konfidenzniveau im Rahmen der Risikomessung zu treffen. Eine zusammenhängende
Analyse und darauf basierte Entscheidungskonzeptionen sind bislang nicht ausreichend vorhanden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die erwähnten Entscheidungen aus der Sicht eines rationalen Akteurs zu betrachten und eine entscheidungstheoretisch fundierte RTFKonzeption am Beispiel ausgewählter Risikokategorien von Genossenschaftsbanken zu entwickeln. Diese RTF-Konzeption bietet eine Grundlage für Entscheidungen, welche im Einklang mit den Zielen und der Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers sowie den Anforderungen der Bankenaufsicht stehen.
Die Idee für diese Arbeit hat sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen im Rahmen meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsleiter einer Kreditgenossenschaft entwickelt. In zahlreichen Diskussionen mit Berufskollegen, Mitarbeitern der Prüfungsverbände und verschiedenen Spezialisten kam immer wieder die Frage auf, ob ein bestimmtes Risikoniveau einer Bank vereinbar mit dem Ziel der langfristigen Existenzsicherung ist. Damit verbunden war die Frage, ob die umgesetzte Allokation der Bank als konservativ oder doch eher als risikofreudig zu bezeichnen ist und ob die gewählte Positionierung der tatsächlichen Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers entspricht.
Meine Forschungstätigkeit wurde durch vielfältige Anregungen und konstruktiv kritische Diskussionen begleitet. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Michael Lister. Über viele Jahre hat er meine akademische Entwicklung entscheidend betreut und mir dabei die Kenntnisse vermittelt, die zur Anfertigung einer solchen Arbeit notwendig sind. Zudem hat er in vielen Diskussionen wertvolle Hinweise
gegeben und damit den Fortgang der Arbeit stets unterstützt. Für die Übernahme des Korreferats bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Bernd Rolfes.
Wertvolle Hinweise erhielt ich auch von Freunden und Kollegen. Großer Dank gilt den Herren Dr. Mario Brandtner, Dr. Jürgen Braun und Ronny Sattler, die trotz eigener starker Arbeitsbelastungen als sehr aufmerksame und kritische Gesprächspartner zur Verfügung standen. Für die Unterstützung im Rahmen der Literaturrecherche danke ich meinen Sekretärinnen Frau Werth und Frau Scherf.
Bei der Akademie Deutscher Genossenschaftsbanken ADG möchte ich mich für die Aufnahme in das ADG-Studienprogramm GoAhead bedanken. Darüber hinaus danke ich zeb für die Veröffentlichung meiner Arbeit in der Schriftenreihe und Frau Silke Rahe und Frau Eugenia Demmel für das Lektorat.
Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern. Sie haben meine Entwicklung immer tatkräftig unterstützt. Insbesondere mein Vater hat mich durch sein Vorbild ermuntert, mich an ein solches Forschungsprojekt heranzuwagen.
Tiefer Dank gebührt meiner Frau Annett. Mit großer Geduld hat sie meine Forschungsarbeit jederzeit vorbehaltlos unterstützt. Sie hat mir nicht nur die nötigen zeitlichen Freiräume gegeben, sondern war stets auch eine starke mentale Stütze.
Templin, im Mai 2019
Martin Polle
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit dem Artificial Intelligence Act (AI Act) wird erstmals ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen. Die EU-Verordnung betrifft damit unmittelbar alle Anbieter:innen und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen.
Der Einführungsband
Das verständlich geschriebene Handbuch bietet einen schnellen Zugang zur komplexen Regelungsstruktur der EU-Verordnung. Es wird klar, worauf sich die Unternehmenspraxis einstellen muss und wo juristische Fallstricke lauern. Sie finden Antworten auf erste Fragen zum neuen Recht der Künstlichen Intelligenz in der EU, präzise und verständlich:
In welche Risikokategorien werden KI-Systeme eingeteilt und welche Kriterien gelten für die Risikoeinstufung?
Welche Pflichten kommen auf Anbieter:innen und Nutzer:innen von KI-Systemen zu?
Wie läuft das Konformitätsbewertungsverfahren bei KI-Systemen mit hohem Risiko ab?
Wie wird die Einhaltung der Vorschriften des AI Acts durchgesetzt und welche Sanktionen drohen bei Verstößen?
Ihr Vorteil
Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt die wesentlichen Vorgaben des AI Acts. Betroffene Unternehmen können diese rechtzeitig erkennen und rechtssicher anwenden. Zudem werden haftungsrechtliche Fragestellungen unter Berücksichtigung des Entwurfs der neuen AI Liability Directive behandelt.
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen.
Autor:in
Geschrieben wird der Einführungsband von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences innehält.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Schriftenreihe des zeb greift aktuelle Probleme des Bankmanagements auf und informiert kompetent über den neuesten Stand sowie die Entwicklungstendenzen in Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die langfristige Existenzsicherung und der Schutz der Gläubiger sind zwei wesentliche Ziele für die Geschäftsleitung einer Bank. Für den Vorstand einer Genossenschaftsbank gilt dies aufgrund der in § 1 GenG und in der Satzung verankerten Mission in besonderer Weise. Eine Förderung der Mitglieder setzt den Erhalt der Förderfähigkeit und damit die langfristige Existenzsicherung der Bank zwingend voraus. Eine entscheidende Grundbedingung für die Sicherung der Existenz ist die fortlaufende Gewährleistung der Risikotragfähigkeit (RTF). Die Steuerung der RTF basiert auf einer RTF-Konzeption. Im Rahmen einer solchen Konzeption hat die Geschäftsleitung Entscheidungen über ihre Risikotoleranz, die Verteilung von Risikokapital und die Parametrisierung von Haltedauer und Konfidenzniveau im Rahmen der Risikomessung zu treffen. Eine zusammenhängende
Analyse und darauf basierte Entscheidungskonzeptionen sind bislang nicht ausreichend vorhanden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die erwähnten Entscheidungen aus der Sicht eines rationalen Akteurs zu betrachten und eine entscheidungstheoretisch fundierte RTFKonzeption am Beispiel ausgewählter Risikokategorien von Genossenschaftsbanken zu entwickeln. Diese RTF-Konzeption bietet eine Grundlage für Entscheidungen, welche im Einklang mit den Zielen und der Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers sowie den Anforderungen der Bankenaufsicht stehen.
Die Idee für diese Arbeit hat sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen im Rahmen meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsleiter einer Kreditgenossenschaft entwickelt. In zahlreichen Diskussionen mit Berufskollegen, Mitarbeitern der Prüfungsverbände und verschiedenen Spezialisten kam immer wieder die Frage auf, ob ein bestimmtes Risikoniveau einer Bank vereinbar mit dem Ziel der langfristigen Existenzsicherung ist. Damit verbunden war die Frage, ob die umgesetzte Allokation der Bank als konservativ oder doch eher als risikofreudig zu bezeichnen ist und ob die gewählte Positionierung der tatsächlichen Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers entspricht.
Meine Forschungstätigkeit wurde durch vielfältige Anregungen und konstruktiv kritische Diskussionen begleitet. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Michael Lister. Über viele Jahre hat er meine akademische Entwicklung entscheidend betreut und mir dabei die Kenntnisse vermittelt, die zur Anfertigung einer solchen Arbeit notwendig sind. Zudem hat er in vielen Diskussionen wertvolle Hinweise
gegeben und damit den Fortgang der Arbeit stets unterstützt. Für die Übernahme des Korreferats bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Bernd Rolfes.
Wertvolle Hinweise erhielt ich auch von Freunden und Kollegen. Großer Dank gilt den Herren Dr. Mario Brandtner, Dr. Jürgen Braun und Ronny Sattler, die trotz eigener starker Arbeitsbelastungen als sehr aufmerksame und kritische Gesprächspartner zur Verfügung standen. Für die Unterstützung im Rahmen der Literaturrecherche danke ich meinen Sekretärinnen Frau Werth und Frau Scherf.
Bei der Akademie Deutscher Genossenschaftsbanken ADG möchte ich mich für die Aufnahme in das ADG-Studienprogramm GoAhead bedanken. Darüber hinaus danke ich zeb für die Veröffentlichung meiner Arbeit in der Schriftenreihe und Frau Silke Rahe und Frau Eugenia Demmel für das Lektorat.
Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern. Sie haben meine Entwicklung immer tatkräftig unterstützt. Insbesondere mein Vater hat mich durch sein Vorbild ermuntert, mich an ein solches Forschungsprojekt heranzuwagen.
Tiefer Dank gebührt meiner Frau Annett. Mit großer Geduld hat sie meine Forschungsarbeit jederzeit vorbehaltlos unterstützt. Sie hat mir nicht nur die nötigen zeitlichen Freiräume gegeben, sondern war stets auch eine starke mentale Stütze.
Templin, im Mai 2019
Martin Polle
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Schriftenreihe des zeb greift aktuelle Probleme des Bankmanagements auf und informiert kompetent über den neuesten Stand sowie die Entwicklungstendenzen in Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2019-07-25
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