Eine sagenhafte Reise durch Europa
Dimiter Inkiow nimmt seine Leser mit auf eine traumhafte Reise durch Europa. Seine spannenden Geschichten aus fernen Zeiten führen von Skandinavien, England, Deutschland bis nach Griechenland und erzählen von Robin Hood, Wilhelm Tell, Siegfried und den Drachen und dem Golem. Spannend, humorvoll und kindgerecht nacherzählt von Dimiter Inkiow mit viele farbigen und witzigen Illustrationen von Wilfried Gebhard.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Walter-Gestalt, am bekanntesten als Titelgestalt des Waltharius, war seit den Brüdern Grimm zunächst Domäne der Germanistik und der sich konstituierenden Mittellatinistik; doch beschäftigt sie seit etwa 120 Jahren auch andere Philologien wie Romanistik, Slavistik und Orientalistik - immer wieder auch in Form von ‚Grenzüberschreitungen' - , ohne dass bisher in den elementarsten Fragen ein Konsens erzielt wurde. Die Romanistik ist unmittelbar beteiligt durch die Problemkomplexe um Gualter del Hum, um Gaiferos und um die Muttersprache des Waltharius-Dichters, doch macht deren erneute Untersuchung, wie sie hier insbesondere auf Grund neuer linguistischer und onomastischer Beobachtungen unternommen wird, weitere Grenzüberschreitungen notwendig - nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit der These von Fradejas Lebrero zur Sage von Baḥlul ibn Marzuq als vermeintlicher Quelle sowohl der bekanntesten Gaiferos-Romanze (WH 173) wie des Waltharius. So ist (fast) eine Allround-Monographie zu einer der facettenreichsten Gestalten der mittelalterlichen Literatur entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Walter-Gestalt, am bekanntesten als Titelgestalt des Waltharius, war seit den Brüdern Grimm zunächst Domäne der Germanistik und der sich konstituierenden Mittellatinistik; doch beschäftigt sie seit etwa 120 Jahren auch andere Philologien wie Romanistik, Slavistik und Orientalistik - immer wieder auch in Form von ‚Grenzüberschreitungen' - , ohne dass bisher in den elementarsten Fragen ein Konsens erzielt wurde. Die Romanistik ist unmittelbar beteiligt durch die Problemkomplexe um Gualter del Hum, um Gaiferos und um die Muttersprache des Waltharius-Dichters, doch macht deren erneute Untersuchung, wie sie hier insbesondere auf Grund neuer linguistischer und onomastischer Beobachtungen unternommen wird, weitere Grenzüberschreitungen notwendig - nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit der These von Fradejas Lebrero zur Sage von Baḥlul ibn Marzuq als vermeintlicher Quelle sowohl der bekanntesten Gaiferos-Romanze (WH 173) wie des Waltharius. So ist (fast) eine Allround-Monographie zu einer der facettenreichsten Gestalten der mittelalterlichen Literatur entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den letzen Jahren hat die Beschäftigung mit Zorn als literarischem und gesellschaftlichem Phänomen Hochkonjunktur. Während der Antike und der Moderne dabei große Aufmerksamkeit zukommt, gibt es nur vereinzelte Untersuchungen mittelalterlicher Entwürfe. Daran anknüpfend geht die vorliegende Studie der Frage nach, wie Autoren des 12. Jahrhunderts Zorn für das Erzählen von Macht und Herrschaft funktionalisieren. Grundlegend ist dabei, dass erstmals Werke mehrerer Gattungen (Literatur, Historiographie und Theorie), die als zentrale Konzeptualisierungen von Herrschaft gelten können, gemeinsam in den Blick genommen werden. Erst die Gegenüberstellung der verschiedenen Texte (, , , , ) macht die große Bedeutung von Zorn für die Reflexion und Darstellung früher Staatlichkeit im deutschen Teil des Reiches unter Friedrich Barbarossa deutlich. So ist die vorliegende Studie nicht nur für mediävistische Literatur- und Geschichtswissenschaftler attraktiv, sondern bietet auch einem breiteren politisch interessierten Publikum anregenden Stoff zum Nachdenken über die eigenen Wurzeln und Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den letzen Jahren hat die Beschäftigung mit Zorn als literarischem und gesellschaftlichem Phänomen Hochkonjunktur. Während der Antike und der Moderne dabei große Aufmerksamkeit zukommt, gibt es nur vereinzelte Untersuchungen mittelalterlicher Entwürfe. Daran anknüpfend geht die vorliegende Studie der Frage nach, wie Autoren des 12. Jahrhunderts Zorn für das Erzählen von Macht und Herrschaft funktionalisieren. Grundlegend ist dabei, dass erstmals Werke mehrerer Gattungen (Literatur, Historiographie und Theorie), die als zentrale Konzeptualisierungen von Herrschaft gelten können, gemeinsam in den Blick genommen werden. Erst die Gegenüberstellung der verschiedenen Texte (, , , , ) macht die große Bedeutung von Zorn für die Reflexion und Darstellung früher Staatlichkeit im deutschen Teil des Reiches unter Friedrich Barbarossa deutlich. So ist die vorliegende Studie nicht nur für mediävistische Literatur- und Geschichtswissenschaftler attraktiv, sondern bietet auch einem breiteren politisch interessierten Publikum anregenden Stoff zum Nachdenken über die eigenen Wurzeln und Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den letzen Jahren hat die Beschäftigung mit Zorn als literarischem und gesellschaftlichem Phänomen Hochkonjunktur. Während der Antike und der Moderne dabei große Aufmerksamkeit zukommt, gibt es nur vereinzelte Untersuchungen mittelalterlicher Entwürfe. Daran anknüpfend geht die vorliegende Studie der Frage nach, wie Autoren des 12. Jahrhunderts Zorn für das Erzählen von Macht und Herrschaft funktionalisieren. Grundlegend ist dabei, dass erstmals Werke mehrerer Gattungen (Literatur, Historiographie und Theorie), die als zentrale Konzeptualisierungen von Herrschaft gelten können, gemeinsam in den Blick genommen werden. Erst die Gegenüberstellung der verschiedenen Texte (, , , , ) macht die große Bedeutung von Zorn für die Reflexion und Darstellung früher Staatlichkeit im deutschen Teil des Reiches unter Friedrich Barbarossa deutlich. So ist die vorliegende Studie nicht nur für mediävistische Literatur- und Geschichtswissenschaftler attraktiv, sondern bietet auch einem breiteren politisch interessierten Publikum anregenden Stoff zum Nachdenken über die eigenen Wurzeln und Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Amicus und Amelius galten in der mittelalterlichen Literatur als ideales Freundespaar. In den Erzählungen über die beiden Freunde geht es um die Bedeutung von Treue im christlichen Glauben, um das Freundschaftsideal sowie um das Verhältnis von Freundschaft und Verwandtschaft. Die Autorin präsentiert die drei Haupttexte in einer lateinisch-deutschen Ausgabe und erschließt interpretatorisch die Bezüge zu Roland, Karl dem Großen und dem Heiligen Jakobus. Darüber hinaus untersucht sie die rezeptionsgeschichtliche Dynamik der mehrsprachigen Erzähltradition um Amicus und Amelius von den ersten chronikalen Erwähnungen bis hin zum ›Engelhart‹ Konrads von Würzburg.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Walter-Gestalt, am bekanntesten als Titelgestalt des Waltharius, war seit den Brüdern Grimm zunächst Domäne der Germanistik und der sich konstituierenden Mittellatinistik; doch beschäftigt sie seit etwa 120 Jahren auch andere Philologien wie Romanistik, Slavistik und Orientalistik - immer wieder auch in Form von ‚Grenzüberschreitungen' - , ohne dass bisher in den elementarsten Fragen ein Konsens erzielt wurde. Die Romanistik ist unmittelbar beteiligt durch die Problemkomplexe um Gualter del Hum, um Gaiferos und um die Muttersprache des Waltharius-Dichters, doch macht deren erneute Untersuchung, wie sie hier insbesondere auf Grund neuer linguistischer und onomastischer Beobachtungen unternommen wird, weitere Grenzüberschreitungen notwendig - nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit der These von Fradejas Lebrero zur Sage von Baḥlul ibn Marzuq als vermeintlicher Quelle sowohl der bekanntesten Gaiferos-Romanze (WH 173) wie des Waltharius. So ist (fast) eine Allround-Monographie zu einer der facettenreichsten Gestalten der mittelalterlichen Literatur entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Walter-Gestalt, am bekanntesten als Titelgestalt des Waltharius, war seit den Brüdern Grimm zunächst Domäne der Germanistik und der sich konstituierenden Mittellatinistik; doch beschäftigt sie seit etwa 120 Jahren auch andere Philologien wie Romanistik, Slavistik und Orientalistik - immer wieder auch in Form von ‚Grenzüberschreitungen' - , ohne dass bisher in den elementarsten Fragen ein Konsens erzielt wurde. Die Romanistik ist unmittelbar beteiligt durch die Problemkomplexe um Gualter del Hum, um Gaiferos und um die Muttersprache des Waltharius-Dichters, doch macht deren erneute Untersuchung, wie sie hier insbesondere auf Grund neuer linguistischer und onomastischer Beobachtungen unternommen wird, weitere Grenzüberschreitungen notwendig - nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit der These von Fradejas Lebrero zur Sage von Baḥlul ibn Marzuq als vermeintlicher Quelle sowohl der bekanntesten Gaiferos-Romanze (WH 173) wie des Waltharius. So ist (fast) eine Allround-Monographie zu einer der facettenreichsten Gestalten der mittelalterlichen Literatur entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahre 778 strebt Karl der Große, Eroberer der germanischen Reiche, von Ehrgeiz und Stolz beflügelt danach, sich zum wahren »Verteidiger der Kirche« aufzuschwingen. Dafür will er südlich der Pyrenäen im Kampf gegen das Islamische Reich eine neue Frontlinie ziehen. Der Frankenkönig lässt sein mächtiges Heer gen Saragossa marschieren, um die große Stadt in Nordspanien zu unterwerfen. Als er dort von den Sarazenen verraten wird, verleitet Karls Wut ihn dazu, einen schwerwiegenden Fehler zu begehen...
»Die Chroniken von Roncesvalles« übertragen das Epos Karls des Großen und seines legendären Heerführers Roland in die Neunte Kunst. In atmosphärischen, sublim kolorierten Bildern erzählt Juan Luis Landa die Geschichte eines blinden Eroberungskrieges mit katastrophalen Folgen, der seinen Höhepunkt in der dramatischen Schlacht von Roncesvalles findet. Dort liegt der Ursprung des »Rolandslieds«, eines zentralen Werks der französischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine sagenhafte Reise durch Europa
Dimiter Inkiow nimmt seine Leser mit auf eine traumhafte Reise durch Europa. Seine spannenden Geschichten aus fernen Zeiten führen von Skandinavien, England, Deutschland bis nach Griechenland und erzählen von Robin Hood, Wilhelm Tell, Siegfried und den Drachen und dem Golem. Spannend, humorvoll und kindgerecht nacherzählt von Dimiter Inkiow mit viele farbigen und witzigen Illustrationen von Wilfried Gebhard.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine sagenhafte Reise durch Europa
Dimiter Inkiow nimmt seine Leser mit auf eine traumhafte Reise durch Europa. Seine spannenden Geschichten aus fernen Zeiten führen von Skandinavien, England, Deutschland bis nach Griechenland und erzählen von Robin Hood, Wilhelm Tell, Siegfried und den Drachen und dem Golem. Spannend, humorvoll und kindgerecht nacherzählt von Dimiter Inkiow mit viele farbigen und witzigen Illustrationen von Wilfried Gebhard.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Fränkische Reich im Jahre des Herren 777. Karolus Magnus, König der Franken und der Langobarden und Erbe der Dynastie der Karolinger, ist gezwungen, sein Reich zu vergrößern, um seinen Anspruch auf den Thron zu legitimieren. Nach Vorbild des Augustus strebt er danach, zum Kaiser des Abendlands zu werden. Ein Bündnisangebot des Kalifen von Bagdad kommt ihm dabei sehr gelegen, denn nun steht der Eroberung des heidnischen Emirats von Córdoba im Süden Iberiens nichts mehr im Wege. Doch das kampfbereite Bergvolk der Vaskonier macht diesen Feldzug, den Karolus Magnus als Formalität betrachtet hatte, zu einem verlustreichen Krieg, bei dem der Frankenkönig nicht nur zahllose Männer, sondern auch sein Gesicht verlieren könnte.
Karolus Magnus, heute besser bekannt als Karl der Große, war der erste Kaiser Europas seit dem Fall des Römischen Reiches. Sein Leben und Wirken in einer der politisch instabilsten Phasen des Mittelalters war von zahlreichen Expansionskriegen geprägt. In »Karolus Magnus« beschäftigt sich Historienexperte Jean-Claude Bartoll mit Karls Feldzug in Spanien, wo die Vorfahren der heutigen Basken erbitterten Widerstand leistete.
Aktualisiert: 2023-05-11
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