Die Oper ist eine gnadenlose Geliebte. In den besten Momenten erleben wir sie als die absolute Vollendung der Bühnenkünste – in den schlimmsten als ein menschenfressendes Monster, das alle ausspuckt, die ihren höchsten Ansprüchen nicht genügen.
Trotzdem stürzen sich jedes Jahr aufs Neue junge Menschen bereitwillig in das Risiko Oper. Um diesen Waghalsigen den schwierigen Sprung vom Studium auf die Bühne zu erleichtern, hat Beverly Blankenship das vorliegende Handbuch geschrieben. Die Autorin setzt den anfangs überwältigenden Herausforderungen des Musiktheaters Klarheit und Struktur entgegen: vom schauspielerischen Impuls bis zur gründlichen Analyse, von grundlegenden ästhetischen Fragen bis hin zum vermeintlich banalen Theateralltag. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Gesang- und Regiestudierende, die so einen umfassenden Leitfaden für ihre eigene Arbeit erhalten, aber auch Einblick in die Aufgaben und Bedürfnisse der jeweils anderen Seite.
Beverly Blankenship fördert und fordert die Kreativität der Studierenden, vor allem aber stellt sie ihnen Fragen:
- Wie entfesselt man das Bühnentier in sich?
- Wie geht das: singen und sich gleichzeitig bewegen?
- Wie plant man eine Szene mit 150 Darstellenden?
- Wie können Philosophie, Bühnenmagie und Regiehandwerk zu einem besonderen Opernereignis verschmolzen werden?
- Sind Theaterleute seicht wie eine Pfütze oder tief wie das Meer? Und – ist das wichtig?
Beverly Blankenship stammt aus einer Familie von OpernsängerInnen. Sie arbeitet als Regisseurin, Schauspielerin und Autorin und lehrt seit vielen Jahren an Universitäten rund um die Welt. Ihr Ziel: kreative, feurige, beseelte und eigenverantwortliche SängerInnen und RegisseurInnen im Opernbetrieb.
Anne Champert, Komponistin, Pianistin, Vocalcoach, 2005–2014 Studienleiterin an der Deutschen Oper Berlin, ist Professorin für Partienstudium und Opernkorrepetition an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
Mit online abrufbaren Videos, hier geht’s zum Trailer: https://doi.org/10.5446/55227
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Opera is a merciless mistress. At its best moments, we experience it as the absolute perfection of stagecraft - at its worst, as a devouring monster that spits out anyone who doesn't meet its highest standards.
Nevertheless, every year anew young people willingly plunge into the risk of opera. To help these daredevils make the difficult leap from study to the stage, Beverly Blankenship has written this handbook. The author counters the initially overwhelming challenges of musical theater with clarity and structure: from acting impulse to in-depth analysis, from basic aesthetic questions to the supposedly mundane day-to-day of theater. The book is aimed equally at voice and directing students, providing them with a comprehensive guide to their own work, as well as insight into each other's tasks and needs.
Beverly Blankenship encourages and challenges the students' creativity, but above all she asks them questions:
How do you unleash the stage animal within?
How do you sing and move at the same time?
How do you plan a scene with 150 performers?
How can philosophy, stage magic and directing craft be merged into a special opera event?
Are theater people shallow as a puddle or deep as the sea? And - does it matter?
Beverly Blankenship comes from a family of opera singers. She works as a director, actress and writer and has taught at universities around the world for many years. Her goal: creative, fiery, soulful, and self-reliant singers and directors in the opera business.
Anne Champert, composer, pianist, vocal coach, 2005-2014 director of studies at the Deutsche Oper Berlin, is professor of part study and opera correpetition at the Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
With videos available online, here's the trailer: https://doi.org/10.5446/55227
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Oper ist eine gnadenlose Geliebte. In den besten Momenten erleben wir sie als die absolute Vollendung der Bühnenkünste – in den schlimmsten als ein menschenfressendes Monster, das alle ausspuckt, die ihren höchsten Ansprüchen nicht genügen.
Trotzdem stürzen sich jedes Jahr aufs Neue junge Menschen bereitwillig in das Risiko Oper. Um diesen Waghalsigen den schwierigen Sprung vom Studium auf die Bühne zu erleichtern, hat Beverly Blankenship das vorliegende Handbuch geschrieben. Die Autorin setzt den anfangs überwältigenden Herausforderungen des Musiktheaters Klarheit und Struktur entgegen: vom schauspielerischen Impuls bis zur gründlichen Analyse, von grundlegenden ästhetischen Fragen bis hin zum vermeintlich banalen Theateralltag. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Gesang- und Regiestudierende, die so einen umfassenden Leitfaden für ihre eigene Arbeit erhalten, aber auch Einblick in die Aufgaben und Bedürfnisse der jeweils anderen Seite.
Beverly Blankenship fördert und fordert die Kreativität der Studierenden, vor allem aber stellt sie ihnen Fragen:
- Wie entfesselt man das Bühnentier in sich?
- Wie geht das: singen und sich gleichzeitig bewegen?
- Wie plant man eine Szene mit 150 Darstellenden?
- Wie können Philosophie, Bühnenmagie und Regiehandwerk zu einem besonderen Opernereignis verschmolzen werden?
- Sind Theaterleute seicht wie eine Pfütze oder tief wie das Meer? Und – ist das wichtig?
Beverly Blankenship stammt aus einer Familie von OpernsängerInnen. Sie arbeitet als Regisseurin, Schauspielerin und Autorin und lehrt seit vielen Jahren an Universitäten rund um die Welt. Ihr Ziel: kreative, feurige, beseelte und eigenverantwortliche SängerInnen und RegisseurInnen im Opernbetrieb.
Anne Champert, Komponistin, Pianistin, Vocalcoach, 2005–2014 Studienleiterin an der Deutschen Oper Berlin, ist Professorin für Partienstudium und Opernkorrepetition an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
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Opera is a merciless mistress. At its best moments, we experience it as the absolute perfection of stagecraft - at its worst, as a devouring monster that spits out anyone who doesn't meet its highest standards.
Nevertheless, every year anew young people willingly plunge into the risk of opera. To help these daredevils make the difficult leap from study to the stage, Beverly Blankenship has written this handbook. The author counters the initially overwhelming challenges of musical theater with clarity and structure: from acting impulse to in-depth analysis, from basic aesthetic questions to the supposedly mundane day-to-day of theater. The book is aimed equally at voice and directing students, providing them with a comprehensive guide to their own work, as well as insight into each other's tasks and needs.
Beverly Blankenship encourages and challenges the students' creativity, but above all she asks them questions:
How do you unleash the stage animal within?
How do you sing and move at the same time?
How do you plan a scene with 150 performers?
How can philosophy, stage magic and directing craft be merged into a special opera event?
Are theater people shallow as a puddle or deep as the sea? And - does it matter?
Beverly Blankenship comes from a family of opera singers. She works as a director, actress and writer and has taught at universities around the world for many years. Her goal: creative, fiery, soulful, and self-reliant singers and directors in the opera business.
Anne Champert, composer, pianist, vocal coach, 2005-2014 director of studies at the Deutsche Oper Berlin, is professor of part study and opera correpetition at the Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
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Trotzdem stürzen sich jedes Jahr aufs Neue junge Menschen bereitwillig in das Risiko Oper. Um diesen Waghalsigen den schwierigen Sprung vom Studium auf die Bühne zu erleichtern, hat Beverly Blankenship das vorliegende Handbuch geschrieben. Die Autorin setzt den anfangs überwältigenden Herausforderungen des Musiktheaters Klarheit und Struktur entgegen: vom schauspielerischen Impuls bis zur gründlichen Analyse, von grundlegenden ästhetischen Fragen bis hin zum vermeintlich banalen Theateralltag. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Gesang- und Regiestudierende, die so einen umfassenden Leitfaden für ihre eigene Arbeit erhalten, aber auch Einblick in die Aufgaben und Bedürfnisse der jeweils anderen Seite.
Beverly Blankenship fördert und fordert die Kreativität der Studierenden, vor allem aber stellt sie ihnen Fragen:
- Wie entfesselt man das Bühnentier in sich?
- Wie geht das: singen und sich gleichzeitig bewegen?
- Wie plant man eine Szene mit 150 Darstellenden?
- Wie können Philosophie, Bühnenmagie und Regiehandwerk zu einem besonderen Opernereignis verschmolzen werden?
- Sind Theaterleute seicht wie eine Pfütze oder tief wie das Meer? Und – ist das wichtig?
Beverly Blankenship stammt aus einer Familie von OpernsängerInnen. Sie arbeitet als Regisseurin, Schauspielerin und Autorin und lehrt seit vielen Jahren an Universitäten rund um die Welt. Ihr Ziel: kreative, feurige, beseelte und eigenverantwortliche SängerInnen und RegisseurInnen im Opernbetrieb.
Anne Champert, Komponistin, Pianistin, Vocalcoach, 2005–2014 Studienleiterin an der Deutschen Oper Berlin, ist Professorin für Partienstudium und Opernkorrepetition an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
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Beverly Blankenship encourages and challenges the students' creativity, but above all she asks them questions:
How do you unleash the stage animal within?
How do you sing and move at the same time?
How do you plan a scene with 150 performers?
How can philosophy, stage magic and directing craft be merged into a special opera event?
Are theater people shallow as a puddle or deep as the sea? And - does it matter?
Beverly Blankenship comes from a family of opera singers. She works as a director, actress and writer and has taught at universities around the world for many years. Her goal: creative, fiery, soulful, and self-reliant singers and directors in the opera business.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Trotzdem stürzen sich jedes Jahr aufs Neue junge Menschen bereitwillig in das Risiko Oper. Um diesen Waghalsigen den schwierigen Sprung vom Studium auf die Bühne zu erleichtern, hat Beverly Blankenship das vorliegende Handbuch geschrieben. Die Autorin setzt den anfangs überwältigenden Herausforderungen des Musiktheaters Klarheit und Struktur entgegen: vom schauspielerischen Impuls bis zur gründlichen Analyse, von grundlegenden ästhetischen Fragen bis hin zum vermeintlich banalen Theateralltag. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Gesang- und Regiestudierende, die so einen umfassenden Leitfaden für ihre eigene Arbeit erhalten, aber auch Einblick in die Aufgaben und Bedürfnisse der jeweils anderen Seite.
Beverly Blankenship fördert und fordert die Kreativität der Studierenden, vor allem aber stellt sie ihnen Fragen:
- Wie entfesselt man das Bühnentier in sich?
- Wie geht das: singen und sich gleichzeitig bewegen?
- Wie plant man eine Szene mit 150 Darstellenden?
- Wie können Philosophie, Bühnenmagie und Regiehandwerk zu einem besonderen Opernereignis verschmolzen werden?
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Beverly Blankenship stammt aus einer Familie von OpernsängerInnen. Sie arbeitet als Regisseurin, Schauspielerin und Autorin und lehrt seit vielen Jahren an Universitäten rund um die Welt. Ihr Ziel: kreative, feurige, beseelte und eigenverantwortliche SängerInnen und RegisseurInnen im Opernbetrieb.
Anne Champert, Komponistin, Pianistin, Vocalcoach, 2005–2014 Studienleiterin an der Deutschen Oper Berlin, ist Professorin für Partienstudium und Opernkorrepetition an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
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Opera is a merciless mistress. At its best moments, we experience it as the absolute perfection of stagecraft - at its worst, as a devouring monster that spits out anyone who doesn't meet its highest standards.
Nevertheless, every year anew young people willingly plunge into the risk of opera. To help these daredevils make the difficult leap from study to the stage, Beverly Blankenship has written this handbook. The author counters the initially overwhelming challenges of musical theater with clarity and structure: from acting impulse to in-depth analysis, from basic aesthetic questions to the supposedly mundane day-to-day of theater. The book is aimed equally at voice and directing students, providing them with a comprehensive guide to their own work, as well as insight into each other's tasks and needs.
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Aktualisiert: 2022-01-31
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Aktualisiert: 2022-06-03
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Sanford Meisner und William Esper gehören zu den bekanntesten Schauspiellehrern weltweit.
In seinem Buch stellt Esper die Grundlagen des Meisner-Trainings vor und beschäftigt sich mit dem Wesen der Kunst als Handwerk.
Wie jede Kunst verlangt auch das Schauspiel, dass der Künstler seine Individualität und Persönlichkeit einbringt, sich »im Moment« öffnet und Lebendigkeit erzeugt. Dies schafft die Meisner-Technik wie keine andere Schauspieltechnik.
»Ich habe mein Leben damit verbracht, mit Schauspielern zu arbeiten. Dazu braucht man nur einige wesentliche Werkzeuge, die zu beherrschen die herausfordernde Aufgabe eines Lebens ist: geduldig sein, konkret sein, prägnant sein, ermutigen, vorschlagen, loben, zuhören. Zum ersten Mal habe ich diese Werkzeuge durch Bill Esper kennengelernt, und ich bin ihm sehr dankbar dafür.« David Mamet
Aktualisiert: 2023-01-03
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40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle (Taschenbuch)
Eine Methode der Fragen? Eine Frage der Methode.
Das ganze Theatersystem, jede Methode, die hier vorgeschlagene inbegriffen, hat nur dann Sinn, wenn sie künstlerisch und nicht dogmatisch aufgefasst wird. Es erwartet Sie ein Buch der Fragen und nicht der vorgefertigten Antworten. Fragen sollen als Schlüssel zum Wesentlichen dienen. Die Technik, Fragen an eine Rolle zu stellen, bereichert Schauspieler und Regisseure um die seltene aber vitale Qualität, eigene frühere Ideen zu hinterfragen und mit sich selbst eine Perestroika anzuzetteln. Riskieren Sie es, und Sie werden eine wunderbare Welt in der Rolle entdecken, voll der verschiedensten Rätsel und Geheimnisse, die Tausende von Antworten in sich tragen. Manchmal erhalten wir sie in der ersten Sekunde, manchmal nie.
Für den Autor, Regisseur und Schauspielpädagoge Prof. Dr. Jurij Alschitz steht die Selbstständigkeit der Schauspieler als Protagonist eines modernen lebendigen Theaters im Vordergrund. Die Fragen an eine Rolle fördern die Eigenständigkeit bei der Rollengestaltung. Regisseure und Pädagogen finden Anregung und Unterstützung für die eigene Vorbereitung und den Probenprozess und die Lehre.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Heutige Schauspieler müssen als Solisten in der Theater - und Filmwelt agieren können. Die Technik der Vertikale der Rolle ermöglicht Schauspielern die selbstständige Erarbeitung einer Rolle und macht sie nicht nur frei und unabhängig sondern zu Autoren in ihrer Kunst. Sie bietet sowohl die Basis für jedes erfolgreiche Vorsprechen als auch für jede künstlerische Begegnung im Ensemble und mit der Regie.
Generationen von Schauspielern sind mit den Stanislawskij-Klassikern „Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst und an der Rolle“ groß geworden. Aber das Theater des 21sten Jahrhunderts braucht mit seinen eigenen Produktionsbedingungen neue Formen der eigenständigen Arbeit der Schauspieler. Jurij Alschitz hat in jahrelanger theaterpraktischer Forschung in den von ihm gegründeten europäischen Theaterzentren in Deutschland, Italien und Skandinavien die einzigartige Methodik „Vertikale der Rolle“ entwickelt, in verschiedenen Ländern für die Bühnenpraxis erprobt und erfolgreich angewendet. Jurij Alschitz vermittelt in seinem Buch Gedanken zur Ethik des Schauspielberufs, als einer Kunst, die den Schauspieler als Autor, Schöpfer und Zentrum der dramatischen Bühnenkunst sieht und der demzufolge das geeignete handwerkliche Können haben sollte, um diesem Anspruch auch gerecht zu werden. Ausführlich werden die Arbeitsschritte zur „Vertikale der Rolle“ erklärt; sie sind für Schauspieler direkt anwendbar, für Regisseure und Lehrer die Grundlage zur Anleitung dieser Methode.
Ein separates Kapitel beschreibt auf der Basis praktischer Übungen das tägliche Schauspieltraining.
Aktualisiert: 2020-01-01
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40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle (Taschenbuch)
Jurij Alschitz vermittelt in seinem Buch Gedanken zur Ethik des Schauspielberufs, als eine Kunst, die den Schauspieler als Autor, Schöpfer und Zentrum der Darstellenden Kunst betrachtet und demzufolge das geeignete handwerkliche Können üben sollte, um einen sehr hohen Anspruch auch gerecht zu werden. "40Fragen an eine Rolle" ist für Schauspieler direkt anwendbar, für Regisseure und Lehrer als Anleitung, Inspiration dieser Methode. Die Technik, Fragen an eine Rolle zu stellen, bereichert die kreative Arbeit eines jeden in der Darstellenden Kunst.
Heutige Schauspieler sind als Solisten in der Theater- und Filmwelt tätig. Die Technik Fragen an eine Rolle zu stellen ermöglicht Schauspielern die selbsständige Erarbeitung einer Rolle und macht sie nicht nur frei und unabhängig sondern zu Autoren und wahre Künstler ihrer Kunst. Sie bietet sowohl die Basis für jedes erfolgreiche Vorsprechen als auch für jede künstlerische Begegnung im Ensemble,Film und mit der Regie.
Generationen von Schauspielern sind mit den Konstantin Sergejewitsch Stanislawski-Klassikern "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst und an der Rolle" gross geworden. Aber das Theater des 21sten Jahhundert braucht mit seinen eigenen Produktionsbedingungen neue Formen der eigenständigen Arbeit der Schauspieler.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Heutige Schauspieler müssen als Solisten in der Theater - und Filmwelt agieren können. Die Technik der Vertikale der Rolle ermöglicht Schauspielern die selbstständige Erarbeitung einer Rolle und macht sie nicht nur frei und unabhängig sondern zu Autoren in ihrer Kunst. Sie bietet sowohl die Basis für jedes erfolgreiche Vorsprechen als auch für jede künstlerische Begegnung im Ensemble und mit der Regie.
Generationen von Schauspielern sind mit den Stanislawskij-Klassikern. Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst und an der Rolle“ groß geworden. Aber das Theater des 21sten Jahrhunderts braucht mit seinen eigenen Produktionsbedingungen neue Formen der eigenständigen Arbeit der Schauspieler. Jurij Alschitz hat in jahrelanger theaterpraktischer Forschung in den von ihm gegründeten europäischen Theaterzentren in Deutschland, Italien und Skandinavien die einzigartige Methodik „Vertikale der Rolle“ entwickelt, in verschiedenen Ländern für die Bühnenpraxis erprobt und erfolgreich angewendet. Jurij Alschitz vermittelt in seinem Buch Gedanken zur Ethik des Schauspielberufs, als einer Kunst, die den Schauspieler als Autor, Schöpfer und Zentrum der dramatischen Bühnenkunst sieht und der demzufolge das geeignete handwerkliche Können haben sollte, um diesem Anspruch auch gerecht zu werden. Ausführlich werden die Arbeitsschritte zur „Vertikale der Rolle“ erklärt; sie sind für Schauspieler direkt anwendbar, für Regisseure und Lehrer die Grundlage zur Anleitung dieser Methode.
Ein separates Kapitel beschreibt auf der Basis praktischer Übungen das tägliche Schauspieltraining.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Sanford Meisner gilt als einer der einflussreichsten Schauspiellehrer überhaupt. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Diane Keaton, Gregory Peck, Sydney Pollack und Tom Cruise.
Das Buch folgt einem von Meisner geleiteten Schauspielkurs über fünfzehn Monate. Grundlagen und Prinzipien seiner Schauspielmethode werden praxisnah und lebendig veranschaulicht.
»All meine Übungen sind dafür entwickelt worden, das Leitprinzip zu stärken, das ich im Group Theatre so nachdrücklich erlernt habe: dass die Kunst nämlich Ausdruck menschlicher Erfahrung ist; ein Prinzip, das ich nie aufgegeben habe.«
Sanford Meisner
Aktualisiert: 2023-01-03
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