Sine fine

Sine fine von Wendt,  Christian
Die römische Außenpolitik, obwohl sie gerne als Paradigma für moderne Konstellationen herangezogen wird, war ein Phänomen sui generis, das nur unzureichend mit neuzeitlichem Vokabular wie „Völkerrecht“ erfaßt werden kann. Die Krisenzeit der römischen Republik, die in den augusteischen Prinzipat mündete, brachte einen fundamentalen Wandel auch in außenpolitischer Hinsicht mit sich. Der vorliegende Band behandelt die Voraussetzungen dieses Wandels in der ausgehenden Republik ebenso wie die darauf aufbauenden Strukturen der beginnenden Kaiserzeit (67 v.Chr. bis 68 n.Chr.) und eröffnet neue Perspektiven für die Bewertung dieser Phänomene.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Tempelprostitution im Altertum

Tempelprostitution im Altertum von Scheer,  Tanja
Tempelprostitution scheint in der antiken Welt ein allgegenwärtiges Phänomen zu sein. Ob in Griechenland oder in Italien, in Kleinasien, Ägypten, Persien oder Indien – überall hat die Forschung Hinweise auf die Existenz einer solchen Einrichtung finden wollen. Ein erneutes Studium der Quellen und ein transkultureller Vergleich wecken jedoch Zweifel und lenken den Blick auf die methodische Komplexität des Themas. Der vorliegende Band präsentiert die Erträge der 2007 in Oldenburg abgehaltenen interdisziplinären Konferenz „Tempelprostitution zwischen griechischer Kultur und Vorderem Orient“. Die Beiträge stellen jeweils Quellenlage, Forschungsstand und neueste Erkenntnisse zum Thema aus dem Blickwinkel der jeweiligen Fachkultur vor. Beteiligt sind Assyriologie, Ägyptologie, Iranistik, Indologie und Theologie sowie die verschiedenen althistorischen und altphilologischen Teilbereiche. Die deutsch- und englischsprachigen Studien durchmessen dabei die antike Welt zeitlich und räumlich auf der Suche nach den tatsächlichen und vermeintlichen Spuren für „heilige Prostitution“. Entsprechend reichen die Themen vom Alten Orient und Persien über Israel und Ägypten bis in den griechisch-römischen Bereich - von den frühesten Schriftkulturen bis in die Spätantike. Ein Beitrag zur wirkungsmächtigen indischen Tempelprostitution rundet das Gesamtbild ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Tempelprostitution im Altertum

Tempelprostitution im Altertum von Scheer,  Tanja
Tempelprostitution scheint in der antiken Welt ein allgegenwärtiges Phänomen zu sein. Ob in Griechenland oder in Italien, in Kleinasien, Ägypten, Persien oder Indien – überall hat die Forschung Hinweise auf die Existenz einer solchen Einrichtung finden wollen. Ein erneutes Studium der Quellen und ein transkultureller Vergleich wecken jedoch Zweifel und lenken den Blick auf die methodische Komplexität des Themas. Der vorliegende Band präsentiert die Erträge der 2007 in Oldenburg abgehaltenen interdisziplinären Konferenz „Tempelprostitution zwischen griechischer Kultur und Vorderem Orient“. Die Beiträge stellen jeweils Quellenlage, Forschungsstand und neueste Erkenntnisse zum Thema aus dem Blickwinkel der jeweiligen Fachkultur vor. Beteiligt sind Assyriologie, Ägyptologie, Iranistik, Indologie und Theologie sowie die verschiedenen althistorischen und altphilologischen Teilbereiche. Die deutsch- und englischsprachigen Studien durchmessen dabei die antike Welt zeitlich und räumlich auf der Suche nach den tatsächlichen und vermeintlichen Spuren für „heilige Prostitution“. Entsprechend reichen die Themen vom Alten Orient und Persien über Israel und Ägypten bis in den griechisch-römischen Bereich - von den frühesten Schriftkulturen bis in die Spätantike. Ein Beitrag zur wirkungsmächtigen indischen Tempelprostitution rundet das Gesamtbild ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Tempelprostitution im Altertum

Tempelprostitution im Altertum von Scheer,  Tanja
Tempelprostitution scheint in der antiken Welt ein allgegenwärtiges Phänomen zu sein. Ob in Griechenland oder in Italien, in Kleinasien, Ägypten, Persien oder Indien – überall hat die Forschung Hinweise auf die Existenz einer solchen Einrichtung finden wollen. Ein erneutes Studium der Quellen und ein transkultureller Vergleich wecken jedoch Zweifel und lenken den Blick auf die methodische Komplexität des Themas. Der vorliegende Band präsentiert die Erträge der 2007 in Oldenburg abgehaltenen interdisziplinären Konferenz „Tempelprostitution zwischen griechischer Kultur und Vorderem Orient“. Die Beiträge stellen jeweils Quellenlage, Forschungsstand und neueste Erkenntnisse zum Thema aus dem Blickwinkel der jeweiligen Fachkultur vor. Beteiligt sind Assyriologie, Ägyptologie, Iranistik, Indologie und Theologie sowie die verschiedenen althistorischen und altphilologischen Teilbereiche. Die deutsch- und englischsprachigen Studien durchmessen dabei die antike Welt zeitlich und räumlich auf der Suche nach den tatsächlichen und vermeintlichen Spuren für „heilige Prostitution“. Entsprechend reichen die Themen vom Alten Orient und Persien über Israel und Ägypten bis in den griechisch-römischen Bereich - von den frühesten Schriftkulturen bis in die Spätantike. Ein Beitrag zur wirkungsmächtigen indischen Tempelprostitution rundet das Gesamtbild ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Prinzeps und Pharao

Prinzeps und Pharao von Herklotz,  Friederike
Aegyptum imperio populi Romani adieci „Ägypten habe ich dem Herrschaftsgebiet des römischen Volkes hinzugefügt.“ Mit dieser knappen Feststellung behandelt Kaiser Augustus die Eingliederung Ägyptens in das Römische Reich im 27. Kapitel seines Tatenberichtes. Die Studie untersucht erstmals umfassend unter Einbezug sowohl der ägyptischen als auch der griechisch/lateinischen Quellen die kultische Stellung des Augustus in Ägypten. Zum Zeitpunkt der Eroberung Ägyptens im Jahre 30 v.Chr. wurde das Land am Nil von den Ptolemäern beherrscht. Diese Könige übten zum einen die Rolle des Pharaos aus, der durch das tägliche Opfer an die Götter die Welt vor dem Rückfall ins Chaos bewahrte. Zum anderen waren sie basileis und wurden aufgrund ihrer Machtfülle und ihrer herausragenden Taten in denselben Formen wie Götter verehrt. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, hätte die Ptolemäer im Königskult ersetzen müssen. Dies widersprach jedoch den Vorstellungen der Römer, denn er war nur ein mit besonderen Vollmachten ausgestatteter Repräsentant der römischen Republik. Der eigentliche Herrscher Ägyptens waren Senat und Volk von Rom. Die Autorin beleuchtet den Kompromiss, der nun gefunden werden musste, und analysiert die Kontinuitäten und Brüche im Vergleich zur Ptolemäerzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Prinzeps und Pharao

Prinzeps und Pharao von Herklotz,  Friederike
Aegyptum imperio populi Romani adieci „Ägypten habe ich dem Herrschaftsgebiet des römischen Volkes hinzugefügt.“ Mit dieser knappen Feststellung behandelt Kaiser Augustus die Eingliederung Ägyptens in das Römische Reich im 27. Kapitel seines Tatenberichtes. Die Studie untersucht erstmals umfassend unter Einbezug sowohl der ägyptischen als auch der griechisch/lateinischen Quellen die kultische Stellung des Augustus in Ägypten. Zum Zeitpunkt der Eroberung Ägyptens im Jahre 30 v.Chr. wurde das Land am Nil von den Ptolemäern beherrscht. Diese Könige übten zum einen die Rolle des Pharaos aus, der durch das tägliche Opfer an die Götter die Welt vor dem Rückfall ins Chaos bewahrte. Zum anderen waren sie basileis und wurden aufgrund ihrer Machtfülle und ihrer herausragenden Taten in denselben Formen wie Götter verehrt. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, hätte die Ptolemäer im Königskult ersetzen müssen. Dies widersprach jedoch den Vorstellungen der Römer, denn er war nur ein mit besonderen Vollmachten ausgestatteter Repräsentant der römischen Republik. Der eigentliche Herrscher Ägyptens waren Senat und Volk von Rom. Die Autorin beleuchtet den Kompromiss, der nun gefunden werden musste, und analysiert die Kontinuitäten und Brüche im Vergleich zur Ptolemäerzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Prinzeps und Pharao

Prinzeps und Pharao von Herklotz,  Friederike
Aegyptum imperio populi Romani adieci „Ägypten habe ich dem Herrschaftsgebiet des römischen Volkes hinzugefügt.“ Mit dieser knappen Feststellung behandelt Kaiser Augustus die Eingliederung Ägyptens in das Römische Reich im 27. Kapitel seines Tatenberichtes. Die Studie untersucht erstmals umfassend unter Einbezug sowohl der ägyptischen als auch der griechisch/lateinischen Quellen die kultische Stellung des Augustus in Ägypten. Zum Zeitpunkt der Eroberung Ägyptens im Jahre 30 v.Chr. wurde das Land am Nil von den Ptolemäern beherrscht. Diese Könige übten zum einen die Rolle des Pharaos aus, der durch das tägliche Opfer an die Götter die Welt vor dem Rückfall ins Chaos bewahrte. Zum anderen waren sie basileis und wurden aufgrund ihrer Machtfülle und ihrer herausragenden Taten in denselben Formen wie Götter verehrt. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, hätte die Ptolemäer im Königskult ersetzen müssen. Dies widersprach jedoch den Vorstellungen der Römer, denn er war nur ein mit besonderen Vollmachten ausgestatteter Repräsentant der römischen Republik. Der eigentliche Herrscher Ägyptens waren Senat und Volk von Rom. Die Autorin beleuchtet den Kompromiss, der nun gefunden werden musste, und analysiert die Kontinuitäten und Brüche im Vergleich zur Ptolemäerzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Solvendi sunt nummi

Solvendi sunt nummi von Rollinger,  Christian
Die Senatoren Roms bringt man eher wenig mit Geldknappheit in Verbindung: Crassus und Lucullus sind nur die bekanntesten Beispiele einer Gesellschaft, deren Reichtum und Verschwendungssucht sprichwörtlich geworden ist. Dennoch kann sich mit Cicero einer ihrer höchsten Vertreter darüber beschweren, seine Schulden hätten nun solche Ausmaße angenommen, dass er am liebsten eine Verschwörung gegen den Staat anzetteln möchte, um an Geld zu kommen. Die vorliegende Studie untersucht die Ursachen, Zusammenhänge und Ausmaße der zunehmenden Ver- und Überschuldung der römischen Oberschicht in der späten Republik. Von der Möglichkeit Insolvenzverfahren einzuleiten, über ein gut funktionierendes Kreditsystem, bis hin zu einem von Standessolidarität gelenktem Senatorenkollektiv, das sich bei Bedarf gegenseitig stützte, zeigte die römische Gesellschaft große Flexibilität im Umgang mit einem auch heute noch überall präsentem Phänomen. Dabei war das römische Selbstverständnis weitgehend frei von moralischen Wertungen: Kredite und Schulden gehörten vielmehr zum Habitus gerade der reichen Oberschicht, so dass man von einer regelrechten „Schuldenkultur“ sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Solvendi sunt nummi

Solvendi sunt nummi von Rollinger,  Christian
Die Senatoren Roms bringt man eher wenig mit Geldknappheit in Verbindung: Crassus und Lucullus sind nur die bekanntesten Beispiele einer Gesellschaft, deren Reichtum und Verschwendungssucht sprichwörtlich geworden ist. Dennoch kann sich mit Cicero einer ihrer höchsten Vertreter darüber beschweren, seine Schulden hätten nun solche Ausmaße angenommen, dass er am liebsten eine Verschwörung gegen den Staat anzetteln möchte, um an Geld zu kommen. Die vorliegende Studie untersucht die Ursachen, Zusammenhänge und Ausmaße der zunehmenden Ver- und Überschuldung der römischen Oberschicht in der späten Republik. Von der Möglichkeit Insolvenzverfahren einzuleiten, über ein gut funktionierendes Kreditsystem, bis hin zu einem von Standessolidarität gelenktem Senatorenkollektiv, das sich bei Bedarf gegenseitig stützte, zeigte die römische Gesellschaft große Flexibilität im Umgang mit einem auch heute noch überall präsentem Phänomen. Dabei war das römische Selbstverständnis weitgehend frei von moralischen Wertungen: Kredite und Schulden gehörten vielmehr zum Habitus gerade der reichen Oberschicht, so dass man von einer regelrechten „Schuldenkultur“ sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Solvendi sunt nummi

Solvendi sunt nummi von Rollinger,  Christian
Die Senatoren Roms bringt man eher wenig mit Geldknappheit in Verbindung: Crassus und Lucullus sind nur die bekanntesten Beispiele einer Gesellschaft, deren Reichtum und Verschwendungssucht sprichwörtlich geworden ist. Dennoch kann sich mit Cicero einer ihrer höchsten Vertreter darüber beschweren, seine Schulden hätten nun solche Ausmaße angenommen, dass er am liebsten eine Verschwörung gegen den Staat anzetteln möchte, um an Geld zu kommen. Die vorliegende Studie untersucht die Ursachen, Zusammenhänge und Ausmaße der zunehmenden Ver- und Überschuldung der römischen Oberschicht in der späten Republik. Von der Möglichkeit Insolvenzverfahren einzuleiten, über ein gut funktionierendes Kreditsystem, bis hin zu einem von Standessolidarität gelenktem Senatorenkollektiv, das sich bei Bedarf gegenseitig stützte, zeigte die römische Gesellschaft große Flexibilität im Umgang mit einem auch heute noch überall präsentem Phänomen. Dabei war das römische Selbstverständnis weitgehend frei von moralischen Wertungen: Kredite und Schulden gehörten vielmehr zum Habitus gerade der reichen Oberschicht, so dass man von einer regelrechten „Schuldenkultur“ sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Rom und seine Kaiser im Historienfilm

Rom und seine Kaiser im Historienfilm von Lindner,  Martin
Der Film ist die populärste Form der Antikenrezeption. Er lockt Millionen von Zuschauern ins Kino oder vor den Bildschirm und bringt sie dazu, sich über viele Stunden hinweg mit althistorischen Themen zu beschäftigen. Die Bewertung in den betroffenen Teildisziplinen ist zwiespältig: Der Historienfilm irritiert und fasziniert zugleich, indem er sich stark von einer wissenschaftlichen Geschichtsdarstellung abhebt. Wie historisch ist die gezeigte Antike? Welche Traditionen liegen der lebendig gewordenen Vergangenheit zugrunde? Wie gestaltet der Historienfilm seine Erzählung? Worin bestehen seine übergreifenden und seine individuellen Merkmale? Welche methodischen Herausforderungen stellt der Film für eine historische Untersuchung? Und wie kann der Antikenfilm in Forschung und Lehre eingesetzt werden? Die vorliegende Studie hinterfragt Konzepte wie Authentizität und Legitimität am Beispiel der römischen Kaiserzeit im Historienfilm. Auf der Basis mehrerer Hundert Produktionen wird eine interdisziplinäre Perspektive entwickelt und ein Modell der filmischen Antike entworfen. Im Zentrum stehen die Herrscherfiguren und ihr Einsatz als Exponenten bestimmter Zeitabschnitte.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Rom und seine Kaiser im Historienfilm

Rom und seine Kaiser im Historienfilm von Lindner,  Martin
Der Film ist die populärste Form der Antikenrezeption. Er lockt Millionen von Zuschauern ins Kino oder vor den Bildschirm und bringt sie dazu, sich über viele Stunden hinweg mit althistorischen Themen zu beschäftigen. Die Bewertung in den betroffenen Teildisziplinen ist zwiespältig: Der Historienfilm irritiert und fasziniert zugleich, indem er sich stark von einer wissenschaftlichen Geschichtsdarstellung abhebt. Wie historisch ist die gezeigte Antike? Welche Traditionen liegen der lebendig gewordenen Vergangenheit zugrunde? Wie gestaltet der Historienfilm seine Erzählung? Worin bestehen seine übergreifenden und seine individuellen Merkmale? Welche methodischen Herausforderungen stellt der Film für eine historische Untersuchung? Und wie kann der Antikenfilm in Forschung und Lehre eingesetzt werden? Die vorliegende Studie hinterfragt Konzepte wie Authentizität und Legitimität am Beispiel der römischen Kaiserzeit im Historienfilm. Auf der Basis mehrerer Hundert Produktionen wird eine interdisziplinäre Perspektive entwickelt und ein Modell der filmischen Antike entworfen. Im Zentrum stehen die Herrscherfiguren und ihr Einsatz als Exponenten bestimmter Zeitabschnitte.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Rom und seine Kaiser im Historienfilm

Rom und seine Kaiser im Historienfilm von Lindner,  Martin
Der Film ist die populärste Form der Antikenrezeption. Er lockt Millionen von Zuschauern ins Kino oder vor den Bildschirm und bringt sie dazu, sich über viele Stunden hinweg mit althistorischen Themen zu beschäftigen. Die Bewertung in den betroffenen Teildisziplinen ist zwiespältig: Der Historienfilm irritiert und fasziniert zugleich, indem er sich stark von einer wissenschaftlichen Geschichtsdarstellung abhebt. Wie historisch ist die gezeigte Antike? Welche Traditionen liegen der lebendig gewordenen Vergangenheit zugrunde? Wie gestaltet der Historienfilm seine Erzählung? Worin bestehen seine übergreifenden und seine individuellen Merkmale? Welche methodischen Herausforderungen stellt der Film für eine historische Untersuchung? Und wie kann der Antikenfilm in Forschung und Lehre eingesetzt werden? Die vorliegende Studie hinterfragt Konzepte wie Authentizität und Legitimität am Beispiel der römischen Kaiserzeit im Historienfilm. Auf der Basis mehrerer Hundert Produktionen wird eine interdisziplinäre Perspektive entwickelt und ein Modell der filmischen Antike entworfen. Im Zentrum stehen die Herrscherfiguren und ihr Einsatz als Exponenten bestimmter Zeitabschnitte.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Alltagsleben im alten Rom

Alltagsleben im alten Rom von Müller,  Hubert
Was machten die Römerinnen und Römer eigentlich den ganzen Tag? – Dieser Frage geht die Lektüreausgabe nach. Oftmals mag das alltägliche Leben der Römer vertraut erscheinen, manches jedoch wird befremden, ja sogar abstoßen und damit auch zum Vergleich mit unserem heutigen Leben anregen.Die Ausgabe wird ergänzt durch Grammatikwiederholungen und eignet sich daher besonders für die Übergangslektüre.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Rom /Alte Geschichte

Sie suchen ein Buch über Rom /Alte Geschichte? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Rom /Alte Geschichte. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Rom /Alte Geschichte im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Rom /Alte Geschichte einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Rom /Alte Geschichte - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Rom /Alte Geschichte, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Rom /Alte Geschichte und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.