Spurensuche

Spurensuche von Krejsa,  Susanne
Aus einem zufällig gefundenen Dokument entspinnt sich ein aufregender Krimi: Helden treten auf, Opfer treten ab, Mörder sind Kollegen. Der Weg führt von einer Kleinstadt in Westfalen nach Berlin, nach Polen und endet in Kopenhagen. Die Leser gehen mit der Autorin auf eine verschlungene Suche, zu Schauplätzen, in Archive und Bibliotheken, folgen falschen Fährten, landen mit ihr in Sackgassen, triumphieren gemeinsam über gelungene Schlussfolgerungen, knirschen mit den Zähnen, lachen über unerwartete Komik. Pfeiffers Aktionsbasis ist ideal: Durch seine Bekanntschaft mit dem gefürchteten Hans Frank, als Generalsekretär der Internationalen Rechtskammer und als SS-Offizier im Auslandsgeheimdienst, hat er beste Beziehungen. Damit kann er Juden helfen. Doch dann beginnt sein Rennen gegen die Zeit: Kann er die Einberufung zur Wehrmacht hinauszögern, bis der Krieg zu Ende ist? Untergetaucht in Dänemark will er die letzten Tage abwarten. Als Freunde ihn nicht länger verstecken können, versucht er im Boot nach Schweden zu flüchten. Mit ihm vier Polen, die er zuvor unter falschen Namen eingeschmuggelt hat. Und seine kroatische Verlobte Mirjana Tomljenovic- Markovic. Dann schnappt für ihn die Falle zu. Die Gruppe wird von der Gestapo verhaftet, verhört, verurteilt. Pfeiffer stirbt drei Wochen vor Kriegsende, die anderen haben Glück. Die Biografie des Anwalts und NS-Funktionärs Helmut Pfeiffer rekonstruiert auf verständliche Weise die Komplexität eines Lebens im Zeitalter der Extreme. Die Art der Darstellung präsentiert den Lesern nicht schon fertige Ergebnisse, sondern nimmt sie bei jedem Schritt mit auf eine Spurensuche. Eine gelungene wie innovative Darstellungsform von Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Spurensuche

Spurensuche von Krejsa,  Susanne
Aus einem zufällig gefundenen Dokument entspinnt sich ein aufregender Krimi: Helden treten auf, Opfer treten ab, Mörder sind Kollegen. Der Weg führt von einer Kleinstadt in Westfalen nach Berlin, nach Polen und endet in Kopenhagen. Die Leser gehen mit der Autorin auf eine verschlungene Suche, zu Schauplätzen, in Archive und Bibliotheken, folgen falschen Fährten, landen mit ihr in Sackgassen, triumphieren gemeinsam über gelungene Schlussfolgerungen, knirschen mit den Zähnen, lachen über unerwartete Komik. Pfeiffers Aktionsbasis ist ideal: Durch seine Bekanntschaft mit dem gefürchteten Hans Frank, als Generalsekretär der Internationalen Rechtskammer und als SS-Offizier im Auslandsgeheimdienst, hat er beste Beziehungen. Damit kann er Juden helfen. Doch dann beginnt sein Rennen gegen die Zeit: Kann er die Einberufung zur Wehrmacht hinauszögern, bis der Krieg zu Ende ist? Untergetaucht in Dänemark will er die letzten Tage abwarten. Als Freunde ihn nicht länger verstecken können, versucht er im Boot nach Schweden zu flüchten. Mit ihm vier Polen, die er zuvor unter falschen Namen eingeschmuggelt hat. Und seine kroatische Verlobte Mirjana Tomljenovic- Markovic. Dann schnappt für ihn die Falle zu. Die Gruppe wird von der Gestapo verhaftet, verhört, verurteilt. Pfeiffer stirbt drei Wochen vor Kriegsende, die anderen haben Glück. Die Biografie des Anwalts und NS-Funktionärs Helmut Pfeiffer rekonstruiert auf verständliche Weise die Komplexität eines Lebens im Zeitalter der Extreme. Die Art der Darstellung präsentiert den Lesern nicht schon fertige Ergebnisse, sondern nimmt sie bei jedem Schritt mit auf eine Spurensuche. Eine gelungene wie innovative Darstellungsform von Geschichte.
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Spurensuche von Krejsa,  Susanne
Aus einem zufällig gefundenen Dokument entspinnt sich ein aufregender Krimi: Helden treten auf, Opfer treten ab, Mörder sind Kollegen. Der Weg führt von einer Kleinstadt in Westfalen nach Berlin, nach Polen und endet in Kopenhagen. Die Leser gehen mit der Autorin auf eine verschlungene Suche, zu Schauplätzen, in Archive und Bibliotheken, folgen falschen Fährten, landen mit ihr in Sackgassen, triumphieren gemeinsam über gelungene Schlussfolgerungen, knirschen mit den Zähnen, lachen über unerwartete Komik. Pfeiffers Aktionsbasis ist ideal: Durch seine Bekanntschaft mit dem gefürchteten Hans Frank, als Generalsekretär der Internationalen Rechtskammer und als SS-Offizier im Auslandsgeheimdienst, hat er beste Beziehungen. Damit kann er Juden helfen. Doch dann beginnt sein Rennen gegen die Zeit: Kann er die Einberufung zur Wehrmacht hinauszögern, bis der Krieg zu Ende ist? Untergetaucht in Dänemark will er die letzten Tage abwarten. Als Freunde ihn nicht länger verstecken können, versucht er im Boot nach Schweden zu flüchten. Mit ihm vier Polen, die er zuvor unter falschen Namen eingeschmuggelt hat. Und seine kroatische Verlobte Mirjana Tomljenovic- Markovic. Dann schnappt für ihn die Falle zu. Die Gruppe wird von der Gestapo verhaftet, verhört, verurteilt. Pfeiffer stirbt drei Wochen vor Kriegsende, die anderen haben Glück. Die Biografie des Anwalts und NS-Funktionärs Helmut Pfeiffer rekonstruiert auf verständliche Weise die Komplexität eines Lebens im Zeitalter der Extreme. Die Art der Darstellung präsentiert den Lesern nicht schon fertige Ergebnisse, sondern nimmt sie bei jedem Schritt mit auf eine Spurensuche. Eine gelungene wie innovative Darstellungsform von Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
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Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Spurensuche von Krejsa,  Susanne
Aus einem zufällig gefundenen Dokument entspinnt sich ein aufregender Krimi: Helden treten auf, Opfer treten ab, Mörder sind Kollegen. Der Weg führt von einer Kleinstadt in Westfalen nach Berlin, nach Polen und endet in Kopenhagen. Die Leser gehen mit der Autorin auf eine verschlungene Suche, zu Schauplätzen, in Archive und Bibliotheken, folgen falschen Fährten, landen mit ihr in Sackgassen, triumphieren gemeinsam über gelungene Schlussfolgerungen, knirschen mit den Zähnen, lachen über unerwartete Komik. Pfeiffers Aktionsbasis ist ideal: Durch seine Bekanntschaft mit dem gefürchteten Hans Frank, als Generalsekretär der Internationalen Rechtskammer und als SS-Offizier im Auslandsgeheimdienst, hat er beste Beziehungen. Damit kann er Juden helfen. Doch dann beginnt sein Rennen gegen die Zeit: Kann er die Einberufung zur Wehrmacht hinauszögern, bis der Krieg zu Ende ist? Untergetaucht in Dänemark will er die letzten Tage abwarten. Als Freunde ihn nicht länger verstecken können, versucht er im Boot nach Schweden zu flüchten. Mit ihm vier Polen, die er zuvor unter falschen Namen eingeschmuggelt hat. Und seine kroatische Verlobte Mirjana Tomljenovic- Markovic. Dann schnappt für ihn die Falle zu. Die Gruppe wird von der Gestapo verhaftet, verhört, verurteilt. Pfeiffer stirbt drei Wochen vor Kriegsende, die anderen haben Glück. Die Biografie des Anwalts und NS-Funktionärs Helmut Pfeiffer rekonstruiert auf verständliche Weise die Komplexität eines Lebens im Zeitalter der Extreme. Die Art der Darstellung präsentiert den Lesern nicht schon fertige Ergebnisse, sondern nimmt sie bei jedem Schritt mit auf eine Spurensuche. Eine gelungene wie innovative Darstellungsform von Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Operation Werwolf – Fememord

Operation Werwolf – Fememord von Klausner,  Uwe
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kittys Salon

Kittys Salon von Brunner,  Urs, Schrammel,  Julia
Der Salon Kitty ist legendär. Er wurde als „das prominenteste Etablissement käuflicher Liebe im Dritten Reich“, als „Edel-Puff“ oder als „Spionage-Treff“ bezeichnet. Kein anderes Bordell hat für so viel Auf­sehen gesorgt. Zahlreiche Legenden ranken sich bis heute sowohl um dieses geheimnisumwitterte Nazi-Bordell in der Giesebrechtstraße 11 in Berlin-Charlottenburg als auch um dessen Besitzerin Kitty Schmidt. Durch akribische Klein­arbeit und unter hohem Zeitaufwand versuchten die Autoren dieses Buchs, so klar wie nur immer möglich, Legenden, Fakten und Fiktion voneinander zu trennen und mithilfe von Erinnerungen der sehr spärlichen Zeitzeuginnen und -zeugen sowie anhand von Fotos, Dokumenten, Memoiren und vielen Sekundär­quel­len Licht in die nebulöse Vergangenheit des Sa­lons, seiner einstigen Madame sowie ihrer „Mädchen“ und Gäste zu bringen.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Die „Judendeportationen“ aus dem Deutschen Reich von 1941-1945

Die „Judendeportationen“ aus dem Deutschen Reich von 1941-1945 von Gottwaldt,  Alfred, Schulle,  Diana
In zehn Kapiteln werden erstmals die wichtigsten Daten sämtlicher "Judentransporte" aus dem "Großdeutschen Reich" zusammengestellt und kommentiert. In vielen deutschen Abgangsorten behindern ungenaue oder falsche Kenntnisse über die Zielorte und die Vorgänge dort das Verständnis der historischen Vorgänge, weil der Zielort "Auschwitz" alle anderen überschattet: Litzmannstadt, Minsk, Kowno, Riga, der Distrikt Lublin und Theresienstadt waren jedoch seit Herbst 1941 gleichfalls wichtige Zielorte für viele "Judentransporte" aus dem Deutschen Reich. Neben Einzelheiten zu Ziel, Insassen und Besonderheiten der Transporte wird auch das Schicksal der Deportierten nach der Ankunft skizziert.„(…) ein Kompendium und Nachschlagewerk (…), das ohne Zweifel schon bald zu einem wichtigen Arbeitsmittel für alle interessierten Forscher werden wird, die über die Judenverfolgungen und den Holocaust arbeiten.“ Historische Zeitschrift Band 287 über Die „Judendeportationen“ aus dem Deutschen Reich 1941 – 1945„Ein Standardwerk zu den Todestransporten“, „dieses bahnbrechende Werk“. Fritz Bauer Institut. Newsletter Nr.28 über Die „Judendeportationen“ aus dem Deutschen Reich 1941 – 1945
Aktualisiert: 2023-01-09
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Saturn Hitler

Saturn Hitler von Hermsdorf,  Daniel
Verbarg Adolf Hitler ein starkes Interesse für Okkultismus und Astrologie? Was verband den berüchtigten Diktator mit einem Macht­kartell der Wall Street? War der Kunsthistoriker Aby Warburg, Sohn einer Bank-Dynastie, einer der Erfinder des Hitler-Codes? Wurde Hitler bei allem Willen zur Macht und politischem Talent ein Spielball von Okkult-Logen und Bewusstseinskontrolle? Politik, Wirtschaft und Kunst sind in der Geschichte Hitlers eng miteinander verwoben. Hinzu kommt ein Interesse für geheime Symbole und magische Wirkungen, die alle Kombattanten auf einem welthistorischen Spielfeld zu begreifen und zu nutzen trachteten. Nach 1945 wurde Hitler zum Negativbeispiel par excellence. Letztlich ist er der Prototyp für eine Art der Herrschaft und Politik-Inszenierung, die sich von einem freieren Spiel der Kräfte im gesellschaftlichen Prozess weitgehend entkoppelt hat. Er wurde zum Prototyp der katastrophischen Farce. Die Rätselhaftigkeit Hitlers, an dem sich schon so viele Autoren versuchten, erhält mit dem vorliegenden Buch vollkommen neue Aspekte. Daniel Hermsdorf dokumentiert erstmals ein okkultes Bildprogramm, an dem Hitler, sein Fotograf Heinrich Hoffmann und viele andere über zwanzig Jahre wirkten. Fotografie, Film und eine weiterreichende Zeichenwelt der Moderne wurden so zum Labyrinth einer auch ästhetischen Tyrannei. Saturn als Schicksalsplanet im Horoskop Hitlers spielt hierbei in astrologischem Glauben, machtgierigem Kalkül und unheilvoller Konsequenz seinen uralten Part. Aufbauend auf den wenigen, aber vorhandenen Zeugnissen über Hitlers Vertrauen in die Macht der Sterne präsentiert der Autor frappierende Beispielen für einen versteckten Code in Hitlers Selbstinszenierung. Eine Spurensuche in den historischen Informationen über das jeweilige Ereignis und die Biografien der daran beteiligten Personen führt den Autor immer wieder zu einem zwielichtigen Personal aus Geheimagenten, Geheimbündlern und Okkultisten. Organisiert nicht zuletzt in Freimaurer-Logen und verbunden mit den letztlich erfolgreicheren Geheimdiensten Großbritanniens und der USA waren – neben den führenden Politikern wie Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt – die Machtzirkel der Wall Street. Transatlantisch funktionierte das Kartell über die I.G. Farben. Es ist deshalb unumgänglich, zu fragen nach der Teilhabe von Akteuren wie der Bankiers-Familie Warburg, den superreichen Rockefellers und den umtriebigen Dulles-Brüdern an einem Szenario der Geopolitik, Kriegsfinanzierung und Geheimdiplomatie. Ein Interesse an Astrologie dürfte bei Hitler schon zu Beginn seiner Laufbahn vorhanden gewesen sein – und wurde mit aller Vehemenz in seinem unmittelbaren Umfeld betrieben. Es ist demnach eine eminent politische Fragestellung, inwieweit auch Hitler sich in Entscheidungen als Reichskanzler und Kriegsherr von solchen Prognosen beeinflussen ließ. Heß, Himmler und wohl auch Hitler waren hierdurch anfällig für Manipulationen. In Ansätzen ist derlei aus der Praxis des britischen Geheimdienstes bekannt: Churchill engagierte den Astrologen Louis de Wohl – angeblich, um aus der Ferne astrologische Auspizien zu erkennen, an denen sich die Nazis orientierten. Weitergehende und früher einsetzende Einflussnahmen sind jedoch denkbar – und Daniel Hermsdorf dokumentiert sie an einer Fülle von Einzelheiten. Sie finden sich in bekannten und weniger bekannten Textquellen; sie lassen sich herleiten aus einer eigenen Bildsprache, zu der Hitler, sein Fotograf und seine PR-Berater gelangten; sie lassen sich erkennen auch an ganz harten Fakten der politischen und wirtschaftlichen Geschichte, wenn man nicht die Augen vor ihnen verschließt – und damit nolens volens verdeckten Machtinteressen dient. Auf eigenartige und mehrfache Weise war Hitler mit dem Planeten Saturn verbunden, der in seinem Geburtshoroskop im 10. Haus zu finden ist – das den Lebensweg und die Karriere symbolisieren soll. Ein solcher Mensch, sagen Astrologen für gewöhnlich, hat im Leben große Hindernisse zu überwinden – ein Selbstbild, das sich schon in Hitlers Buchtitel „Mein Kampf“ (1925/26) ausdrückte. Was aber war kosmisch unausweichliches Schicksal, was geheimpolitische Einflussnahme? – Hitler wurde von seinem militärischen Vorgesetzten Karl Mayr als Spion in das rechtsradikale Milieu entsendet. Dort wurde er schnell zum Volkstribun und erfolgreichen Politiker. Gescheiterter Putsch 1923 und anschließende Festungshaft waren Rückschläge, für die ihm astrologische Begründungen zugetragen wurden. In den Jahren bis hin zum Zweiten Weltkrieg erlebte Hitler einen rasanten Aufstieg zu beispielloser Machtfülle an der Spitze eines politischen Systems, das mit Aggression und Gewalt die Öffentlichkeit und das private Leben der Bürger okkupierte. Das Resultat war ein Weltkrieg voller riskanter Entscheidungen und schließlich die totale Niederlage des Dritten Reichs. Aus einer wohl weitgehend irreführenden Astro-Faszination heraus glaubte zuvor Hitler, sein Schicksal souverän überlisten zu können. In einer umfassender gebildeten und international vernetzten Geheimdiplomatie hatten jedoch die Superreichen von jenseits des Atlantiks ein verborgenes Netz geknüpft, aus dem Hitler kaum entkommen konnte. Sein Charakter ließ ihn die größte Eskalation heraufbeschwören – und eine durchaus perfide Gesamtstrategie der Gegenseite tat ein Übriges, um für den Totalzusammenbruch vor einem Neuanfang zu sorgen. Hitlers früher Weggefährte, der General Erich Ludendorff, agitierte in seinem Verlag gegen „occulte Verblödung“ und sah schon früh in Hitler einen „Agenten überstaatlicher Mächte“. Dieses Wissen um Psychotechniken von Geheimlogen und die Bedeutung von Okkultsymbolik für ganz reale Entscheidungen und Ereignisse geriet lange in Vergessenheit und Verruf, obwohl erst dies ein differenziertes Verständnis von Psychologien, Ideologien und Motivationen aller Beteiligten erlaubt. Daniel Hermsdorf stellt erstmals anhand der anschaulichen visuellen Symbolik die ideengeschichtlichen Hintergründe jenes völkischen Okkultismus dar, den Hitler selbst vordergründig ablehnte, der aber sein Umfeld stark prägte. So lassen sich auch Entsprechungen besser verstehen, die sich hierin zum Okkultismus der international ausgerichteten Freimaurerei jener Zeit ergeben. Man interessierte sich auf allen Seiten für geheime Gesetze des Kosmos, für Magie, Astrologie und Kabbala. Geschichts-Interpretationen, die – herkommend aus umstrittenen Büchern von Autoren wie Gary Allen, Jan van Helsing, E. R. Carmin, Dieter Rüggeberg, Wolfgang Eggert oder Jim Marrs – nicht zuletzt die Diskussionskultur des Internets mitbestimmen, erfahren durch Daniel Hermsdorf eine nüchterne Revision, die die Spreu vom Weizen der Argumente trennt. So wird deutlich, wie schädlich die Stigmatisierung des Begriffes „Verschwörungstheorie“ für ein Verständnis von Geschichte und Gegenwart war. Verschwörungen waren und sind real. Einer ihrer wesentlichen Mechanismen ist das Spiel mit dem Geheimnis, das sich öffentlich lediglich an Symbolen in politischer Ikonografie, Architektur und vielem anderem erweist. Für das Phänomen Hitler gibt Daniel Hermsdorf erstmals eine erhellende und plausible Deutung, die gestalterische Intelligenz ebenso wie okkultistischen Wahn und ihrer beider historische Relevanz erklärt.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Spurensuche von Krejsa,  Susanne
Aus einem zufällig gefundenen Dokument entspinnt sich ein aufregender Krimi: Helden treten auf, Opfer treten ab, Mörder sind Kollegen. Der Weg führt von einer Kleinstadt in Westfalen nach Berlin, nach Polen und endet in Kopenhagen. Die Leser gehen mit der Autorin auf eine verschlungene Suche, zu Schauplätzen, in Archive und Bibliotheken, folgen falschen Fährten, landen mit ihr in Sackgassen, triumphieren gemeinsam über gelungene Schlussfolgerungen, knirschen mit den Zähnen, lachen über unerwartete Komik. Pfeiffers Aktionsbasis ist ideal: Durch seine Bekanntschaft mit dem gefürchteten Hans Frank, als Generalsekretär der Internationalen Rechtskammer und als SS-Offizier im Auslandsgeheimdienst, hat er beste Beziehungen. Damit kann er Juden helfen. Doch dann beginnt sein Rennen gegen die Zeit: Kann er die Einberufung zur Wehrmacht hinauszögern, bis der Krieg zu Ende ist? Untergetaucht in Dänemark will er die letzten Tage abwarten. Als Freunde ihn nicht länger verstecken können, versucht er im Boot nach Schweden zu flüchten. Mit ihm vier Polen, die er zuvor unter falschen Namen eingeschmuggelt hat. Und seine kroatische Verlobte Mirjana Tomljenovic- Markovic. Dann schnappt für ihn die Falle zu. Die Gruppe wird von der Gestapo verhaftet, verhört, verurteilt. Pfeiffer stirbt drei Wochen vor Kriegsende, die anderen haben Glück. Die Biografie des Anwalts und NS-Funktionärs Helmut Pfeiffer rekonstruiert auf verständliche Weise die Komplexität eines Lebens im Zeitalter der Extreme. Die Art der Darstellung präsentiert den Lesern nicht schon fertige Ergebnisse, sondern nimmt sie bei jedem Schritt mit auf eine Spurensuche. Eine gelungene wie innovative Darstellungsform von Geschichte.
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